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Found 182 results.

Auswirkungen einer veraenderten Benzinzusammensetzung

Eine Senkung des Dampfdruckes von Ottokraftstoff vermindert unmittelbar die Verdunstungsemissionen des Kraftfahrzeugverkehrs. Die Kostenauswirkung einer solchen Massnahme ist bisher noch nicht durchgefuehrt worden. Es kann daher keine Kosten-Nutzen-Analyse mit unabhaengigen Daten vorgenommen werden. Sie ist notwendig, um Massnahmen vorschlagen zu koennen. Im Rahmen des Programms 'reformated Gasoline' sind weiterhin die Auswirkungen der Verminderung von Aromaten ( insbesondre Benzol) und Olefinen, sowie die Erhoehung sauerstoffhaltiger Komponenten zu untersuchen.

Moeglichkeiten des biologischen Containments bei der gezielten Freisetzung von gentechnisch veraenderten Organismen

Bei der gezielten Freisetzung stellt die unkontrollierte Vermehrung und Verbreitung von gentechnisch veraenderten Organismen (Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen) ein potentielles Risiko fuer die Umwelt dar. Anders als Laborstaemme sollten die Organismen in ihrer Lebensfaehigkeit fuer ihren effektiven Einsatz nicht genetisch und physiologisch geschwaecht sein. Zur Risikominderung koennte ihre vorhergeplante Abtoetung im Freiland von grossem Interesse sein. Hierzu wird ansatzweise geforscht. In der Studie solte ein Ueberblick der praktikablen Moeglichkeiten fuer ein biologisches Containment freigesetzter GVO'S (z.B. Sensitivitaet gegenueber oekologischen Stressfaktoren, Nutzung von Selbstmord-Genen) sowie eine Bewertung der Methoden fuer den praktischen Gebrauch im Freiland gegeben werden.

Auswirkungen des Abfallgesetzes und der Altoel VO auf die Praxis der Altoelentsorgung 1991

Fortfuehrung des Vorhabens Altoelentsorgung III (1989/90) mit Erweiterung auf die neuen Bundeslaender und zusaetzlichen Fragestellungen. Ausgehend von Arten und Mengen der Frischoele (insgesamt ca 1,2 Mio t/a) soll deren Weg bis zum Endverbleib verfolgt werden. Dabei wird unterschieden zwischen den Schmieroelen, die beim bestimmungsgemaessen Gebrauch in die Umwelt gelangen (einige hunderttausend Tonnen) und den gesammelten Altoelen, die weiterbehandelt werden. (ca 600.000 t/a)

Bestimmung der Emissionen an PCDF/PCDD an einem Kaltwindkupolofen mit einer Schmelzleistung von 4,5 t/h

Die TA Luft enthaelt in Nr. 3.7.1 Abs. 7 ein generelles Minimierungsgebot hinsichtlich der Emissionen an besonders persistenten und toxischen Stoffen, wie z.B. polychlorierte Biphenyle, Dioxine und Furane. Die Emissionen dieser Stoffe aus bestimmten Quellen sind umfassend untersucht, wie z.B. bei Abfallverbrennungsanlagen, bei denen wirksame Minderungsmassnahmen getroffen werden. Insbesondere sind fuer diese Anlagen in der 17. BImSchV die Emissionen an Dioxinen und Furanen auf 0,1 ng TE/m3 begrenzt. Aus einer Reihe stichprobenartiger Untersuchungen an anderen thermischen Prozessen, wie z.B. Aluminiumschmelzanlagen, Elektrolichtbogenoefen ist bekannt, dass auch hier nicht unerhebliche Dioxin-/Furanemissionen entstehen koennen. Der vorliegende Kenntnisstand in den einzelnen Bereichen ist sehr unterschiedlich. In der Regel wurden nur im Reingas Messungen durchgefuehrt, die aufgrund fehlender Bezuege zu den betrieblichen Randbedingungen, nur bedingt verwertet werden koennen. Aus thermischen Prozessen und anderen Giessereibereichen in Eisen-/, Temper- und Stahlgiessereien werden an Heisswindkupoloefen, Drehrohroefen, Induktionsoefen sowie an Abgasen aus dem Giess-, Kuehl/ und Ausleerbereich Dioxin/furanmessungen bei Investitionsvorhaben durchgefuehrt. Erste vorliegende Messungen an Heisswindkupoloefen zeigen, dass bei dieser Anlagenart Dioxin-/Furanemissionen unter 0,1 ng TE/m3 erwartet werden koennen. Im Rahmen dieses Vorhabens sollen Dioxine und Furane im Reingas an einem Kaltwindkupolofen bestimmt werden mit dem Ziel, eine Aussage zu erhalten, mit welchen Emissionen an Dioxinen/Furanen gerechnet werden muss, und welche Minderungsmoeglichkeiten u.U. g...

Bestimmung der Emissionen an PCDF/PCDD an einem Elektrolichtbogenofen zur Erzeugung von Stahlguss

Die TA Luft enthaelt in Nr. 3.7.1 Abs. 7 ein generelles Minimierungsgebot hinsichtlich der Emissionen an besonders persistenten und toxischen Stoffen, wie z.B. polychlorierte Biphenyle, Dioxine und Furane. Die Emissionen dieser Stoffe aus bestimmten Quellen sind umfassend untersucht, wie z.B. bei Abfallverbrennungsanlagen, bei denen wirksame Minderungsmassnahmen getroffen werden. Insbesondere sind fuer diese Anlagen in der 17. BImSchV die Emissionen an Dioxinen und Furanen auf 0,1 ng TE/m3 begrenzt. Aus einer Reihe stichprobenartiger Untersuchungen an anderen thermischen Prozessen, wie z.B. Aluminiumschmelzanlagen, Elektrolichtbogenoefen ist bekannt, dass auch hier nicht unerhebliche Dioxin-/Furanemissionen entstehen koennen. Der vorliegende Kenntnisstand in den einzelnen Bereichen ist sehr unterschiedlich. In der Regel wurden nur im Reingas Messungen durchgefuehrt, die, aufgrund fehlender Bezuege zu den betrieblichen Randbedingungen, nur bedingt verwertet werden koennen. Aus thermischen Prozessen und anderen Giessereibereichen in Eisen-, Temper- und Stahlgiessereien werden an Heisswindkupoloefen, Drehrohroefen und Induktionsoefen sowie an Abgasen aus dem Giess-, Kuehl- und Ausleerbereich Dioxin/Furanmessungen bei Investitionsvorhaben durchgefuehrt. Erste vorliegende Messungen an Heisswindkupoloefen zeigen, dass bei dieser Anlagenart Dioxin-/Furanemissionen unter 0,1 ng TE/m3 erwartet werden koennen. Im Rahmen dieses Vorhabens sollen Reingasmessungen am Elektrolichtbogenofen, der zur Stahlgusserzeugung eingesetzt wird, Auskunft geben, mit welchen Emissionen an Dioxinen/Furanen man rechnen muss und welche Minderungsmoeglichkeiten u.U. gegeben sein koe..

Kriterien des Bodenschutzes bei der Ver- und Entsiegelung von Boeden

Die Oberflaechenversiegelung schneidet den Boden von vielen seiner Funktionen ab. Besondere Nutzungen des Bodens sowie die Gefahr des Eintrags von gefaehrlichen Stoffen in den Boden erfordern eine Versiegelung. Zur Abwaegung dieser Ziele sollen die vorhandenen Kenntnisse aus der Forschung und der kommunalen Praxis zusammengestellt werden. Daraus sind Kriterien des Bodenschutzes zur Ent- bzw. Versiegelung zu entwickeln und praxisgerecht darzustellen.

Abgleich der Prognosen zur Schadstoffemission im Verkehr

Zur Ermittlung der Schadstoffemission im Verkehr (Iststand und Prognose) liegen zur Zeit verschiedene Rechenmodelle vor, die teilweise zu unterschiedlichen Aussagen fuehren. Ein wesentlicher Grund liegt z.B. in unterschiedlichen Verkehrsdaten. Aufgaben des Vorhabens sind der Abgleich der Modelle (IFBU, PROGNOS, UBA) auf gleiche Verkehrsdaten sowie eine Darstellung der Ursachen fuer die verbleibenden Differenzen in den Modellrechnungen.

Optimierung und Erweiterung eines kuenstlichen Modelloekosystems zum Testen von Umweltchemikalien

keine Angaben siehe Nr. 10603108/01

Stickstoff- und Phosphateintrag in das Flussgebiet der Elbe im Bereich der neuen Laender ueber diffuse Quellen

Die Naehrstoffgehalte und - bindungsformen der potentiellen Naehrstofftraeger sollen ermittelt, die allgemeinen Einflussfaktoren des Naehrstoffeintrags aufgezeigt und eine Abschaetzung des Eintrags in das Flussgebiet der Elbe vorgenommen sowie Massnahmen zur Verminderung des Eintrages vorgeschlagen werden. Im Rahmen des Vorhabens ist 1992 eine Fachtagung Belastung der Gewaesser - Ansaetze zur Loesung des Interessenkonfliktes zwischen Landwirtschaft und Wasserwirtschaft vorgesehen. Die Fachtagung dient gleichzeitig der Umsetzung der Ergebnisse der Naehrstoff-Wirkungsstudie (FKZ 10402356/03), bisheriger Ergebnisse dieses Vorhabens sowie der Eroerterung von Qualitaetszielen des BLAK.

Ermittlung von Verdunstungsemissionen von KFZ waehrend der Fahrt (Phase I Literaturstudie)

Bisher wurden die Verdunstungsemissionen waehrend der Fahrt mit Aktivkohlebehaeltern ermittelt. Diese Methode unterschaetzt nach neueren Erkenntnissen die Verdunstungsemissionen erheblich. Es sollen deshalb die Verdunstungsemissionen waehrend der Fahrt in einer geschlossenen Kammer (SHED-Kammer) ermittelt werden. Dazu ist es notwendig, die SHED-Kammer um einen Abgasrollenpruefstand herum zu bauen. Erste Ergebnisse aus den USA mit einer solchen Messeinrichtung deuten auf deutlich hoehere Emissionen als bisher angenommen wurden hin. Nach Fertigstellung der Messeinrichtung sollen 25 Fahrzeuge vermessen werden. Phase 1: Literaturrecherche, Phase 2: Messprogramm.

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