Das Projekt "Auswirkungen des Abfallgesetzes und der Altoel VO auf die Praxis der Altoelentsorgung 1991" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: BSM Beratungsgesellschaft für Umweltfragen.Fortfuehrung des Vorhabens Altoelentsorgung III (1989/90) mit Erweiterung auf die neuen Bundeslaender und zusaetzlichen Fragestellungen. Ausgehend von Arten und Mengen der Frischoele (insgesamt ca 1,2 Mio t/a) soll deren Weg bis zum Endverbleib verfolgt werden. Dabei wird unterschieden zwischen den Schmieroelen, die beim bestimmungsgemaessen Gebrauch in die Umwelt gelangen (einige hunderttausend Tonnen) und den gesammelten Altoelen, die weiterbehandelt werden. (ca 600.000 t/a)
Das Projekt "Kriterien des Bodenschutzes bei der Ver- und Entsiegelung von Boeden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: AHU Büro für Hydrogeologie und Umwelt AG.Die Oberflaechenversiegelung schneidet den Boden von vielen seiner Funktionen ab. Besondere Nutzungen des Bodens sowie die Gefahr des Eintrags von gefaehrlichen Stoffen in den Boden erfordern eine Versiegelung. Zur Abwaegung dieser Ziele sollen die vorhandenen Kenntnisse aus der Forschung und der kommunalen Praxis zusammengestellt werden. Daraus sind Kriterien des Bodenschutzes zur Ent- bzw. Versiegelung zu entwickeln und praxisgerecht darzustellen.
Das Projekt "Entwicklung einer Lehrerhandreichung zur Behandlung der Umweltproblematik aus sozialoekonomischer Sicht fuer den Unterricht im gesellschaftlichen Aufgabenfeld der Sekundarstufe I" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Bildung Krol.Die zu entwickelnde Lehrerhandreichung soll die Umweltproblematik aus sozialoekonomischer Sicht methodisch-didaktisch aufbereiten und die umweltpolitische Diskussion ueber eine oekologisch orientierende soziale Marktwirtschaft verstaendlich machen. Durch den oekonomischen Ansatz in der Umwelterziehung soll das Bewusstsein fuer das knappe Gut Umwelt und dessen angemessene Bewertung geschaerft werden. In den zu erstellenden Unterrichtsmaterialien sollen die Ueberbeanspruchung der Umwelt in der gegenwaertigen marktwirtschaftlichen Ordnung an geeigneten Beispielen aufgezeigt und moegliche Modelle fuer Rahmenaenderungen bezueglich der Kostenrechnung vorgestellt werden.
Das Projekt "Soziooekonomie unter besonderer Beruecksichtigung des Tourismus in den Grossschutzgebieten Mecklenburg-Vorpommern und ihren Randbereichen - Entwicklung von regionsspezifischen, oekologisch orientierten Leitbildern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Wirtschaftswissenschaftliches Institut für Fremdenverkehr eingetragener Verein (dwif e.V.) an der Ludwig-Maximilians-Universität München.Angesichts der grossen Dichte von Grossschutzgebieten im Land Mecklenburg-Vorpommern und des nur langsam fortschreitenden wirtschaftlichen Strukturwandels besteht das Ziel, dieses F+E-Vorhaben in der Entwicklung von Leitbildern fuer die Grossschutzgebiete und ihre Umgebung zu erarbeiten, die einerseits Perspektiven soziooekonomischer Entwicklung aufzeigen und andererseits am oekologischen Potential und Schutzbeduerfnis der Gebiete orientiert sind. Um die Erkenntnisse dieses Projektes bereits waehrend der Laufzeit wirksam zu machen und die betroffenen Kommunen und Kreise aktiv zu beteiligen, sollen Arbeitskreise mit Buergermeistern, Schulungen von Verwaltungsmitarbeitern etc. vorhabenparallel stattfinden.
Das Projekt "Pruefung der erbgutveraendernden Wirkung umweltrelevanter potentieller Mutagene" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Aerosolforschung.Fuer ca. 32 mutagenverdaechtige Stoffe wurde eine sehr hohe Umweltrelevanz ermittelt, fuer 15-20 dieser Stoffe ist die erbgutveraendernde Wirkung jedoch nicht ausreichend belegt. Durch die Pruefung dieser Stoffe in den entsprechenden Tests soll die Grundlage fuer eine umfassende Beurteilung der erbgutveraendernden Wirkung geschaffen werden.
Das Projekt "Meeresschneckenimposex durch TBT" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt.Meeresschnecken werden entlang der deutschen Nordseekueste in Kaefigen ausgebracht und nach einigen Monaten auf Geschlechtsveraenderungen (Imposex) durch Tributylzinn untersucht.
Das Projekt "Umweltfolgen bei Unfaellen auf See" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsstelle für die Seeschiffahrt e.V., Institut an der Fachhochschule Hamburg.
Das Projekt "Bestimmung der Emissionen an PCDF/PCDD an einem Kaltwindkupolofen mit einer Schmelzleistung von 4,5 t/h" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Funk Eisengießerei.Die TA Luft enthaelt in Nr. 3.7.1 Abs. 7 ein generelles Minimierungsgebot hinsichtlich der Emissionen an besonders persistenten und toxischen Stoffen, wie z.B. polychlorierte Biphenyle, Dioxine und Furane. Die Emissionen dieser Stoffe aus bestimmten Quellen sind umfassend untersucht, wie z.B. bei Abfallverbrennungsanlagen, bei denen wirksame Minderungsmassnahmen getroffen werden. Insbesondere sind fuer diese Anlagen in der 17. BImSchV die Emissionen an Dioxinen und Furanen auf 0,1 ng TE/m3 begrenzt. Aus einer Reihe stichprobenartiger Untersuchungen an anderen thermischen Prozessen, wie z.B. Aluminiumschmelzanlagen, Elektrolichtbogenoefen ist bekannt, dass auch hier nicht unerhebliche Dioxin-/Furanemissionen entstehen koennen. Der vorliegende Kenntnisstand in den einzelnen Bereichen ist sehr unterschiedlich. In der Regel wurden nur im Reingas Messungen durchgefuehrt, die aufgrund fehlender Bezuege zu den betrieblichen Randbedingungen, nur bedingt verwertet werden koennen. Aus thermischen Prozessen und anderen Giessereibereichen in Eisen-/, Temper- und Stahlgiessereien werden an Heisswindkupoloefen, Drehrohroefen, Induktionsoefen sowie an Abgasen aus dem Giess-, Kuehl/ und Ausleerbereich Dioxin/furanmessungen bei Investitionsvorhaben durchgefuehrt. Erste vorliegende Messungen an Heisswindkupoloefen zeigen, dass bei dieser Anlagenart Dioxin-/Furanemissionen unter 0,1 ng TE/m3 erwartet werden koennen. Im Rahmen dieses Vorhabens sollen Dioxine und Furane im Reingas an einem Kaltwindkupolofen bestimmt werden mit dem Ziel, eine Aussage zu erhalten, mit welchen Emissionen an Dioxinen/Furanen gerechnet werden muss, und welche Minderungsmoeglichkeiten u.U. g...
Das Projekt "Abgleich der Prognosen zur Schadstoffemission im Verkehr" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH.Zur Ermittlung der Schadstoffemission im Verkehr (Iststand und Prognose) liegen zur Zeit verschiedene Rechenmodelle vor, die teilweise zu unterschiedlichen Aussagen fuehren. Ein wesentlicher Grund liegt z.B. in unterschiedlichen Verkehrsdaten. Aufgaben des Vorhabens sind der Abgleich der Modelle (IFBU, PROGNOS, UBA) auf gleiche Verkehrsdaten sowie eine Darstellung der Ursachen fuer die verbleibenden Differenzen in den Modellrechnungen.
Das Projekt "Abwaesser aus der Landwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurbüro Spreuer.Im Rahmen des Vorhabens soll hinsichtlich der Festlegung entsprechender Mindestanforderungen ermittelt werden, in welchen Bereichen aufgrund welcher Verfahren Abwaesser entstehen, welche Mengen welcher Art und Zusammensetzung anfallen, ob und wie sie behandelt und auf welche Weise sie entsorgt werden, wobei ein Schwerpunkt die Grossbetriebe in den neuen Bundeslaendern sein sollen.
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