Das Projekt "Ermittlung von Altoel-Vermeidungspotentialen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ARCADIS Trischler & Partner GmbH.Der Stofffluss von der Schmierstoffanwendung bis zur Altoelentsorgung und -verwertung soll fuer die Bundesrepublik Deutschland im Zeitraum 1992 und 1993 erfasst werden, um auf dieser Basis Vorschlaege fuer Massnahmen zur Reduzierung der Umweltbelastung durch Schmierstoffe zu entwickeln. Der Abschlussbericht vom August 1996, Berichtsnummer UBA-FB 97-034, wurde im Juni 1997 in der Reihe Texte des Umweltbundesamtes unter der Nummer 16/97 veroeffentlicht.
Das Projekt "Vorbereitung eines technischen Annex fuer CO2 fuer ein Treibhausgasprotokoll" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion.Im Rahmen des Vorhabens sollen Inhalte fuer einen technischen Annex fuer ein moegliches Protokoll fuer Treibhausgase im Rahmen der Klimarahmenkonvention erarbeitet werden. Der Annex soll dabei den wichtigsten Bereich Energie und CO2-Emissionen umfassen und Massnahmen wie Instrumente zum Inhalt haben. Anhand von Kriterien wie verfuegbaren technischen Moeglichkeiten und dabei ausschoepfbaren Potentialen fuer die Minderung der CO2-Emissionen, Akzeptanz- und Hemmnisgesichtspunkten (insbesondere im internationalen Kontext), Kosten-Nutzen-Relationen sollen protokollgeeignete Massnahmen bzw Instrumente identifiziert werden.
Das Projekt "Umweltprobleme im Zusammenhang mit Arzneimitteln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ECT Ökotoxikologie GmbH.Nach Schaetzungen gelangen 50 Prozent aller Arzneimittel unveraendert in die Umwelt (Rehbinder, N+R 1981, 185 (190)). Ziel des F+E-Vorhabens ist zunaechst eine Bestandsaufnahme, welche Umweltprobleme in welchem Umfang im Zusammenhang mit Arzneimitteln bestehen, wobei ggf. nach Human-/Tierarzneimitteln und produkt-/produktionsbezogenen Belastungen zu differenzieren ist. In dem anschliessenden juristischen Vorhabensteil sind die vorhandenen Rechtsvorschriften unter besonderer Beruecksichtigung der weitgehenden Verdraengung des ChemG (vgl. Paragraph 2 Abs. 1 Nr. 2) durch das Arzneimittelgesetz (AMG), das die Beruecksichtigung von Umweltbelangen nicht vorsieht (vgl. auch die begrenzte Zweckbestimmung in Paragraph 1), darzustellen und im Hinblick auf Defizite zu analysieren. Gegebenenfalls sind Vorschlaege fuer eine oekologische Gesichtspunkte beruecksichtigende Fortentwicklung des Arzneimittelrechts und weiterer Rechtsbereiche zu machen; EG-rechtliche Vorgaben sind dabei zu beachten.
Das Projekt "Handbuch Sport und Umwelt - Fortschreibung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Büro für Umweltforschung und Umweltplanung Schemel und Partner.Die Diskussion ueber Sport und Umwelt wird seit Jahren kontrovers gefuehrt. Das 1990 fertiggestellte und 1992 veroeffentliche Handbuch 'Sport und Umwelt' hat hier Sachargumente zusammengefuehrt und interessenbedingte Einstellungen und Standpunkte bearbeitet. Es bietet Grundlagen und Loesungsansaetze in leicht verstaendlicher Form. Vor dem Hintergrund der Entwicklungen durch die deutsche Einheit wurde das Handbuch nunmehr aktualisiert und fortgeschrieben.
Das Projekt "Eintrag von Blei und Quecksilber in die Umwelt - Bilanz von Blei und Quecksilber" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesgewerbeanstalt Bayern.Das Vorhaben hat das Ziel, den Kenntnisstand ueber die industrielle Verwendung von Blei zu verbessern. Durch die Fortschreibung bestehender Bilanzen sollen Veraenderungen innerhalb der einzelnen Verwendungsgebiete aufgezeigt werden. Es ergibt sich damit die Moeglichkeit, umwelt- und gesundheitspolitisch unerwuenschte Entwicklungen zu erkennen und vorbeugende Massnahmen einzuleiten. Die Kenntnis der Umweltrelevanz der einzelnen Einsatzgebiete macht eine differenzierte Kontrolle moeglich, wenn die Verarbeitungsmengen und die spezifischen Bedingungen dieses Verwendungsgebietes bekannt sind.
Das Projekt "Symposium: 20 Jahre BImSchG am 2.2.1994" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Rechtswissenschaft, Forschungsstelle Umweltrecht.
Das Projekt "Eintrag von PCB aus diffusen Quellen in die Umwelt" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern,Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Battelle-Institut e.V..Umfangreiche Untersuchungen der Bayerischen Landesanstalt fuer Wasserforschung zur PCB-Belastung bayerischer Gewaesser und Untersuchungen im Bereich des Untermains lassen auf einen beachtlichen PCB-Eintrag aus diffusen Quellen schliessen. Aufgrund der hohen Akkumulationsfaehigkeit von PCB sind in diesen Gewaessern ueberhoehte Belastungen in Fischen festgestellt worden. Die bisherigen Untersuchungen haben keine konkreten Hinweise zur Herkunft dieser Belastung gebracht. Im Rahmen einer Literaturstudie sollen alle verfuegbaren Daten ueber PCB-Anfallstellen zusammengestellt und die moeglichen Quellen in ihrem Einfluss auf die Gewaesser- und Fischbelastung in Verbindung mit orientierenden PCB-Untersuchungen von Sedimenten bewertet werden.
Das Projekt "Entwicklung eines Tests an der Stockente fuer das ChemG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Zoophysiologie.Analog zur Entwicklung eines von der EG-RL 79/831/EWG geforderten Tests an der Japanischen Wachtel (FE 10603027) sollen die artspezifischen fuer einen Reproduktionstest erforderlichen Haltungsbedingungen ermittelt, optimiert und beschrieben werden. Die Untersuchung ausgewaehlter Umweltchemikalien soll die Einsatzfaehigkeit und kostenguenstige Durchfuehrbarkeit des Testverfahrens belegen.
Das Projekt "Toxikologische Bewertung fuer die Klassierung organischer Stoffe nach Nr. 3.1.7 TA Luft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungs- und Beratungsinstitut Gefahrstoffe GmbH (FoBiG).Anhang E der Technischen Anleitung Luft (TA Luft) vom 27.2.1986 enthaelt eine Liste organischer Substanzen, die nach Abschnitt 3.1.7 TA Luft in verschiedene Emissionsklassen eingestuft sind. Im Rahmen dieses FB wurden toxikologisch begruendete Einklassierungsvorschlaege fuer 44 weitere organische Verbindungen erarbeitet. Grundlage der Bewertung war ein Bewertungsschema des Umweltbundesamtes in der Fassung vom 26.1.1995, das u.a. Grenzwerte am Arbeitsplatz, Klassierungen nach Gefahrstoffverordnung und Analogiebewertungen beruecksichtigt. Die Stoffauswahl erfolgte durch das Umweltbundesamt aufgrund der Relevanz in der Umwelt. Fuer 27 Substanzen konnten Einklassierungsvorschlaege (Abs. 7, Klasse I, II, III) vorgelegt werden. Fuer die restlichen 17 Verbindungen war die Datenlage unzureichend fuer eine Einklassierung.
Das Projekt "Ermittlung der AOX-Quellen im Abwasser der Betriebe der 40. Abwasser VwV" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Chemisches Untersuchungslabor Dr. Lörcher.Die Einfuehrung des Parameter AOX in die 40 Abwasser VwV mit einem Grenzwert von 0,5 mg/l ergibt eine Reihe von analytischen und technologischen Problemen. Im Rahmen des Vorhabens wird untersucht, ob die Matrixbelastung der Abwasser (Chlorid, CSB) ueberhaupt eine hinreichende Analysengenauigkeit zulassen. Im weiteren wird versucht, die Quellen der AOX-Belastung im Abwasser der 40 VwV zu ermitteln. Dazu wird in repraesentativen Betrieben eine Abwasserbilanzierung durchgefuehrt und anschliessend einzelne AOX-haltige Teilstroeme weiter bis zu ihrer Entstehung analytisch verfolgt. Letztendlich sind dann die AOX-haltigen Baeder auf ihre Zusammensetzung insbesondere der organischen Zusatzstoffe zu untersuchen. Die wichtigsten AOX-Traeger sind zu identifizieren und es sind gegebenenfalls Ersatzprodukte vorzuschlagen.
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