Das Projekt "Erfuellung ordnungsrechtlicher Umweltschutzregelungen der Unternehmen im Rahmen der Umsetzung des EG-Oeko-Audit-Systems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: GUT Gesellschaft für Umwelttechnik und Unternehmensberatung.Die Verordnung ueber die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem fuer das Umweltmanagement und die Umweltbetriebspruefung (EU-Oeko-Audit-VO) soll die Unternehmen ueber bestehende Vorschriften hinaus zur Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes anreizen. Die Verordnung trifft in Deutschland auf ein stark ordnungsrechtlich gepraegtes System. Die Unternehmen unterliegen bereits umfangreichen Genehmigungsvorbehalten, Ueberwachungsvorschriften, behoerdlichen Befugnissen etc. Ziel des Vorhabens ist es, beispielhaft fuer einige Produktionszweige praxisnahe 'Module' der Umweltleistungen des Betriebs zu erarbeiten, mit denen gleichzeitig die ordnungsrechtlichen Anforderungen aus allen Medienbereichen (z.B. Melde- ud Nachweispflichten) als auch die Vorgaben der Audit-VO erfuellt werden koennen. Es soll erreicht werden, dass durch die freiwillige Teilnahme am Oeko-Audit-System eine transparente Dokumentation der Umweltleistungen und somit eine Reduzierung der behoerdlichen Kontrolle erreicht werden kann. Ein Arbeitskreis, dem auch Unternehmen angehoeren, soll das Vorhaben begleiten.
Das Projekt "Die Einhaltung der Selbstverpflichtungserklaerung der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge vom 10. Maerz 1995, erweitert durch die aktualisierten Erklaerungen vom 27. Maerz 1996, ist transparent und nachvollziehbar ..." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung e.V..Die Selbstverpflichtung der deutschen Wirtschaft zum Klimaschutz vom 10. Maerz 1995 beinhaltet eine Minderung des spezifischen Energieverbrauchs bzw. der spezifischen CO2-Emissionen von bis zu 20 Prozent bis 2005 bezogen auf 1987. Das Monitoring-Konzept sieht hierzu jaehrliche Berichte der Einzelverbaende an die Bundesregierung ueber die Umsetzung der eingegangenen Verpflichtungen und ueber die damit erreichten Fortschritte bei der Energieeinsparung bzw. der CO2-Minderung vor. Fuer die zwei ersten Berichtszeitraeume ist zu analysieren, in welchem Umfang die eingeleiteten Massnahmen zu einer Senkung der CO2-Emissionen gefuehrt haben und welche Massnahmen sich als besonders effizient erwiesen haben. Hierzu sind die Monitoring-Berichte der Einzelverbaende zu analysieren und zu bewerten. Eine zusammenfassende Bewertung aller an der Selbstverpflichtungserklaerung beteiligten Verbaende ist ebenfalls durchzufuehren.
Das Projekt "Eintrag von PCB aus diffusen Quellen in die Umwelt" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern,Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Battelle-Institut e.V..Umfangreiche Untersuchungen der Bayerischen Landesanstalt fuer Wasserforschung zur PCB-Belastung bayerischer Gewaesser und Untersuchungen im Bereich des Untermains lassen auf einen beachtlichen PCB-Eintrag aus diffusen Quellen schliessen. Aufgrund der hohen Akkumulationsfaehigkeit von PCB sind in diesen Gewaessern ueberhoehte Belastungen in Fischen festgestellt worden. Die bisherigen Untersuchungen haben keine konkreten Hinweise zur Herkunft dieser Belastung gebracht. Im Rahmen einer Literaturstudie sollen alle verfuegbaren Daten ueber PCB-Anfallstellen zusammengestellt und die moeglichen Quellen in ihrem Einfluss auf die Gewaesser- und Fischbelastung in Verbindung mit orientierenden PCB-Untersuchungen von Sedimenten bewertet werden.
Das Projekt "Entwicklung eines Tests an der Stockente fuer das ChemG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Zoophysiologie.Analog zur Entwicklung eines von der EG-RL 79/831/EWG geforderten Tests an der Japanischen Wachtel (FE 10603027) sollen die artspezifischen fuer einen Reproduktionstest erforderlichen Haltungsbedingungen ermittelt, optimiert und beschrieben werden. Die Untersuchung ausgewaehlter Umweltchemikalien soll die Einsatzfaehigkeit und kostenguenstige Durchfuehrbarkeit des Testverfahrens belegen.
Das Projekt "Ermittlung der AOX-Quellen im Abwasser der Betriebe der 40. Abwasser VwV" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Chemisches Untersuchungslabor Dr. Lörcher.Die Einfuehrung des Parameter AOX in die 40 Abwasser VwV mit einem Grenzwert von 0,5 mg/l ergibt eine Reihe von analytischen und technologischen Problemen. Im Rahmen des Vorhabens wird untersucht, ob die Matrixbelastung der Abwasser (Chlorid, CSB) ueberhaupt eine hinreichende Analysengenauigkeit zulassen. Im weiteren wird versucht, die Quellen der AOX-Belastung im Abwasser der 40 VwV zu ermitteln. Dazu wird in repraesentativen Betrieben eine Abwasserbilanzierung durchgefuehrt und anschliessend einzelne AOX-haltige Teilstroeme weiter bis zu ihrer Entstehung analytisch verfolgt. Letztendlich sind dann die AOX-haltigen Baeder auf ihre Zusammensetzung insbesondere der organischen Zusatzstoffe zu untersuchen. Die wichtigsten AOX-Traeger sind zu identifizieren und es sind gegebenenfalls Ersatzprodukte vorzuschlagen.
Das Projekt "Bilanz ueber Verbrauch und Verbleib von Quecksilber in der Bundesrepublik Deutschland 1983-1986" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesgewerbeanstalt Bayern.Auf der Basis bestehender Bilanzen zum Verbrauch und Verbleib von Quecksilber sollen fuer die Jahre 1983-1986 Erhebungen durchgefuehrt werden. Dabei sind nicht nur die erzeugten und verwendeten Mengen zu erfassen, sondern auch die produktionsbedingten Ausfluesse in die Umwelt.
Das Projekt "Stoffeintrag aus der Atmosphaere in die Nord- und Ostsee - Phase I" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: GKSS-Forschungszentrum Geesthacht, Institut für Physik.Gesicherte Mengenangaben und Trendaussagen ueber die atmosphaerische Deposition in Nord- und Ostsee zur Abschaetzung ihrer Bedeutung gegenueber anderen Eintragspfaden liegen nicht vor. Aussagen zum atmosphaerischen Stoffeintrag sind erschwert durch Kenntnisluecken hinsichtlich (a) Art der eingetragenen Stoffe, (b) Menge und raum-zeitliche Verteilung (Kuestengewaesser und hohe See) (c) Eintrags- und Austragsprozesse. Ein erster Schritt zur Schliessung der Kenntnisluecken besteht in der Erfassung von meteorologischen Daten und von Eintrags- bzw. Austragsmechanismen an der Grenzflaeche Atmosphaere/Meeresoberflaeche. Die Erhebungen und Untersuchungen dazu sind fuer Bilanzbewertungen und Transport/Depositionsmodelle aufzubereiten und der Eintrag von Luftschadstoffen in die Nord- und ostsee quantitativ anzugeben.
Das Projekt "Studie ueber die Wirkungen von Naehrstoffen in Fliessgewaessern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft Deutscher Chemiker, Fachgruppe Wasserchemie München.Dem Problem der Gewaessereutrophierung ist im Hinblick auf die Beschaffenheit der Oberflaechengewaesser grosse Bedeutung zu zu messen. Waehrend fuer stehende Gewaesser wissenschaftl. Grundlagen erarbeitet sind, existieren solche nicht fuer Fliessgewaesser. Fuer diese sind Schwellenkonzentrationen fuer verschiedene Stufen von Belastungen mit Naehrstoffen (P u N) u. anderen Faktoren zu erarbeiten; differenziert nach den haeufigsten Gewaessertypen. Bei den Belastungsstufen soll die Beeintraechtigung der wichtigsten Gueteziele beruecksichtigt werden.
Das Projekt "Einrichtung je einer Messtelle und Durchfuehrung von Untersuchungen zur Feststellung des Schadstoffeintrags in die Nord- und Ostsee aus der Atmosphaere" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Meereskunde, Abteilung für Meereschemie.Zur Untersuchung des Schadstoffeintrages in die Nord- und Ostsee soll eine Messstelle in Daen. Nienhof (20 km noerdl. Kiel) aufgebaut und die UBA-Messstelle Westerland ausgebaut werden. Untersucht werden soll der Eintrag mit dem Niederschlag; als Komponenten sind vorgesehen die Hauptionenbestandteile H+, NH+4, Na+, K+, Mg2+, Ca2+, SO2-4, NO-3, Cl-, die Schwermetalle Pb, Cd, Cu, Zn, As, Cr, Ni (graue Liste der Parcom), organische Mikrovereinigungen wie PCB, Pestzide und Quecksilber in seinen verschiedenen Bindungsformen. Die Arbeiten an der Analysetechnik fuer organische Verbindungen sollen an der Universitaet Kiel, die an der Hg-Analytik an der Messstelle Westerland durchgefuehrt werden.
Das Projekt "Kosten des Schallschutzes im Wohnungsbau - Beispiel fuer kostenguenstige Loesungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Dortmund, Lehrstuhl für Baubetrieb.Bei derzeit weiterhin steigendem Verkehrsaufkommen sowie einer enormen Zunahme von technischen Laermquellen in Wohngebieten nimmt die Belaestigung der Bevoelkerung durch Laerm - insbesondere in dem zur Rekreation wichtigen Wohnbereich - zu. Um den Buerger wenigstens in den eigenen vier Waenden vor schaedlichen Umwelteinwirkungen durch Laerm zu schuetzen, ist der bauliche Schallschutz zu verbessern, ohne damit die Baukosten wesentlich zu erhoehen. Anhand konkreter Beispiele aus der Wohnungsbaupraxis sollen die durch den Schallschutz bedingten Kosten und der Anteil dieser Kosten an den Gesamtbaukosten von Wohnungsbauten verschiedener Qualitaetsstandards zusammengestellt werden.
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