Das Projekt "Vergleich mit der Firma Dornier vom 15. Juli 1993." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dornier SystemConsult GmbH durchgeführt. Vergleich mit Dornier, betrifft die ufoplan- Vorhaben 10402578, 592, 730, 631, 724
Das Projekt "Ursachen der CO2-Entwicklung in Deutschland von 1990 bis 1995" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, DIW Berlin (Institut für Konjunkturforschung) durchgeführt. Die CO2-Emissionen in Deutschland sind von 1990 bis 1995 um 12,7 Prozent gesunken. Dieser Minderungserfolg ist auf die alten und die neuen Bundeslaender ungleich verteilt; waehrend die Emissionen in den neuen Bundeslaendern um 50 Prozent gesunken sind, haben sie seit 1990 in den alten Bundeslaendern um 2 Prozent zugenommen. Die Ursachen dieser Entwicklung sollen nachvollziehbar analysiert und verstaendlich aufbereitet werden. Ausgehend von einer sektoralen Darstellung der Emissionsentwicklung sind die technischen Ursachen der ungleichen Entwicklung zu analysieren. Welche Politiken und Massnahmen - Instrumente und Handlungen von Bund und Laendern (Kommunen, Wirtschaft, Verbrauchern) - haben die CO2-Entwicklung wie beeinflusst? Bei der Analyse und Darstellung sind auch solche Politiken und Massnahmen einzubeziehen, die nicht als gezielte CO2- Minderungsinstrumente zu subsumieren sind. Die Wirkung des Finanztransfers von den alten in die neuen Bundeslaender ist abzuschaetzen, insbesondere die Wirkungen einschlaegiger Foerderprogramme (EU, Laender etc.). Der Zusammenhang von Energiedienstleistung und Energieverbrauch/CO2-Emissionen ist anschaulich und beispielhaft darzustellen. Verschiedene Bezugsgroessen(pro Kopf, BIP, Warentransfer usw.) sind heranzuziehen, um die Ursache der Entwicklung verstaendlich zu machen. Inwieweit sind die CO2-Minderungserfolge dauerhaft? Welche Ansatzpunkte fuer die Uebertragbarkeit der CO2-Entwicklung auf andere Laender sind erkennbar? Das Vorhaben ist in enger Koopertaion mit UBA/BMU durchzufuehren. Das IKARUS-Vorhaben ist fuer die Analyse heranzuziehen.
Das Projekt "Klassierung organischer Stoffe (TA LUft Nr. 3.1.7)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Aerosolforschung durchgeführt.
Das Projekt "Symposium: 20 Jahre BImSchG am 2.2.1994" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Fachbereich Rechtswissenschaft, Forschungsstelle Umweltrecht durchgeführt.
Das Projekt "Verbrauch und Verwertung von Verpackungen in Deutschland im Jahr 1997" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH durchgeführt. In Ausfuehrung der Bestimmungen der Verpackungsverordnung vom 12.06.1991 ist die Bundesregierung u.a. verpflichtet, fuer das Jahr 1991 und dann wiederkehrend alle 3 Jahre den Pro-Kopf-Verbrauch an Verkaufsverpackungen in der Bundesrepublik zu ermitteln (Paragraph 6 Abs. 3). Die Zahlen sind bundeslaenderspezifisch anzugeben, aufgeschluesselt entsprechend den Materialkategorien der Quotenvorgaben der Verpackungsverordnung. Mit dem Vorhaben werden diese Daten ermittelt. Als Basis dienen dazu Angaben der Bundesstatistik, von Verbaenden und Einzelbetreibern sowie zur Regionalisierung Marktdaten von Markforschungsinstituten.
Das Projekt "Umweltfolgen bei Unfaellen auf See" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsstelle für die Seeschiffahrt e.V., Institut an der Fachhochschule Hamburg durchgeführt.
Das Projekt "Finanzielle Foerderung des 5. UVP-Kongresses am 23. u. 24.10.1996 in Dresden - Vorsorgender Umweltschutz als Grundlage zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH durchgeführt. Der 5. UVP-Kongress dient dem wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch ueber Aspekte der UVP; insbesondere hinsichtlich - der ggf. zu erwartenden Plan-UVP-EU-RL - der UVP im Bereich der Stadtentwicklung - der Position der UVP im Vergleich zu anderen Instrumenten der Umweltpolitik, z.B. Oeko-Audit.
Das Projekt "Verbrauch und Verwertung von Verpackungen in Deutschland im Jahre 1999" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH durchgeführt. In Artikel 6 der Europaeischen Verpackungrichtlinie 94/62/EG werden u.a. Verwertungsquoten fuer Verpackungen festgelegt, die von allen Mitgliedstaaten eingehalten werden muessen. Zur Ueberpruefung dieser Quoten muessen jaehrlich die Verbrauchs- und Verwertungsmengen an Verpackungen, aufgeschluesselt nach Materialart und Verwertungsverfahren, erhoben werden. Einzelheiten hierzu regelt die Entscheidung der Kommission vom 03. Februar 1997 (97/138/EG) zur Festlegung der Tabellenformate fuer die Datenbank gemaess der EU-Verpackungsrichtlinie. Im Rahmen des geplanten Vorhabens sollen die entsprechenden Daten fuer das Jahr 1999 ermittelt werden.
Das Projekt "Toxikologische Bewertung fuer die Klassierung organischer Stoffe nach Nr. 3.1.7 TA Luft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungs- und Beratungsinstitut Gefahrstoffe GmbH (FoBiG) durchgeführt. Anhang E der Technischen Anleitung Luft (TA Luft) vom 27.2.1986 enthaelt eine Liste organischer Substanzen, die nach Abschnitt 3.1.7 TA Luft in verschiedene Emissionsklassen eingestuft sind. Im Rahmen dieses FB wurden toxikologisch begruendete Einklassierungsvorschlaege fuer 44 weitere organische Verbindungen erarbeitet. Grundlage der Bewertung war ein Bewertungsschema des Umweltbundesamtes in der Fassung vom 26.1.1995, das u.a. Grenzwerte am Arbeitsplatz, Klassierungen nach Gefahrstoffverordnung und Analogiebewertungen beruecksichtigt. Die Stoffauswahl erfolgte durch das Umweltbundesamt aufgrund der Relevanz in der Umwelt. Fuer 27 Substanzen konnten Einklassierungsvorschlaege (Abs. 7, Klasse I, II, III) vorgelegt werden. Fuer die restlichen 17 Verbindungen war die Datenlage unzureichend fuer eine Einklassierung.
Das Projekt "Die Recycling-Stadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Werkbund Berlin durchgeführt. Vorstudie (Machbarkeitsstudie) fuer das vom Deutschen Werkbund Berlin e.V., verfolgte Projekt: 'Die Recycling-Stadt'. Auf einem grossen Gelaende (altes Industriegelaende usw.) soll aus Haus- und Gewerbemuell ein Freizeitpark errichtet werden, gleichzeitig soll dort Ansiedlung von Gewerbebetrieben mittelstaendischer Unternehmen vorgesehen werden, die sich im weitesten Sinne mit Abfallverwertung beschaeftigen (Bauschuttaufbereitung, Papieraufbereitung, Verwertung industrieller Abfaelle, Aufbereitung von Strassenaufbruch, Demontage von Automobilen usw.). Es soll in einer Vorstudie das Projekt soweit aufbereitet und vorstrukturiert werden, dass eine Basis fuer Diskussionen mit Kommunen oder Laendern ueber die Realisierung moeglich ist. Die Realsierung ist nicht Gegenstand des Vorhabens.
Origin | Count |
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Bund | 1449 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 1449 |
License | Count |
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open | 1449 |
Language | Count |
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Deutsch | 1449 |
Englisch | 29 |
Resource type | Count |
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Keine | 1036 |
Webseite | 413 |
Topic | Count |
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Boden | 999 |
Lebewesen & Lebensräume | 1074 |
Luft | 931 |
Mensch & Umwelt | 1449 |
Wasser | 934 |
Weitere | 1449 |