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DAM Schutz und Nutzen - CoastalFutures - Zukunftsszenarien zur Förderung einer nachhaltigen Nutzung mariner Räume, Vorhaben: Offshore-Wind und Sedimentpfade

Das Projekt "DAM Schutz und Nutzen - CoastalFutures - Zukunftsszenarien zur Förderung einer nachhaltigen Nutzung mariner Räume, Vorhaben: Offshore-Wind und Sedimentpfade" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Ludwig-Franzius-Institut für Wasserbau, Ästuar- und Küsteningenieurwesen.

Umweltnutzung privater Haushalte

Das Projekt "Umweltnutzung privater Haushalte" wird/wurde gefördert durch: Statistisches Bundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Nutzung von COPERNICUS-Daten zur klimaresilienten Stadtplanung am Beispiel von Wasser, Wärme und Vegetation, Teilvorhaben Stadt Konstanz

Das Projekt "Nutzung von COPERNICUS-Daten zur klimaresilienten Stadtplanung am Beispiel von Wasser, Wärme und Vegetation, Teilvorhaben Stadt Konstanz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Konstanz, Amt für Stadtplanung und Umwelt.

Nutzung von COPERNICUS-Daten zur klimaresilienten Stadtplanung am Beispiel von Wasser, Wärme und Vegetation, Teilvorhaben HTWG Konstanz

Das Projekt "Nutzung von COPERNICUS-Daten zur klimaresilienten Stadtplanung am Beispiel von Wasser, Wärme und Vegetation, Teilvorhaben HTWG Konstanz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Konstanz, Fakultät Bauingenieurwesen, Professur für Bauwirtschaft.

Stärkung der landwirtschaftlichen 4.0-Technologie in einer Thailand-Myanmar-Deutschland-Kooperation: Entwicklung einer pflanzenbasierten Bewässerungsplattform

Das Projekt "Stärkung der landwirtschaftlichen 4.0-Technologie in einer Thailand-Myanmar-Deutschland-Kooperation: Entwicklung einer pflanzenbasierten Bewässerungsplattform" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Bio-und Geowissenschaften (IBG), IBG-2: Pflanzenwissenschaften.

Wissenschaftliche Ausrichtung der deutsch-japanischen Kooperation über ausgewählte Klima- und Umweltschutztechnologien im Rahmen der deutsch-japanischen Klimaschutzerklärung und des deutsch-japanischen Umwelt- und Energieforums.

Das Projekt "Wissenschaftliche Ausrichtung der deutsch-japanischen Kooperation über ausgewählte Klima- und Umweltschutztechnologien im Rahmen der deutsch-japanischen Klimaschutzerklärung und des deutsch-japanischen Umwelt- und Energieforums." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: ECOS Consult GmbH.

Pflanzenzüchtungsforschung-P2: Identifikation, Modifikation und Nutzung von Resistenzen gegen bedeutende Pathogene der Gerste, Teilprojekt A

Das Projekt "Pflanzenzüchtungsforschung-P2: Identifikation, Modifikation und Nutzung von Resistenzen gegen bedeutende Pathogene der Gerste, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Saaten-Union Biotec GmbH.

Sondierung (Teil 1): Ersatz von Synthetischen Zuschlagsstoffen durch biologische Zuschlagsstoffe für Reitböden im Spitzensport

Das Projekt "Sondierung (Teil 1): Ersatz von Synthetischen Zuschlagsstoffen durch biologische Zuschlagsstoffe für Reitböden im Spitzensport" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Osnabrück, Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur.

P2X-2: Erforschung, Validierung und Implementierung von "Power-to-X" Konzepten, Teilvorhaben J1-2

Das Projekt "P2X-2: Erforschung, Validierung und Implementierung von "Power-to-X" Konzepten, Teilvorhaben J1-2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Linde GmbH.

Verminderung der Umwelt- und Klimawirkung des Anbaus von Rohstoffpflanzen durch Nutzung der Vorteilswirkungen optimierter Verfahren der Krumenvertiefung, Teilvorhaben 1: Koordination und experimentelle Analysen

Das Projekt "Verminderung der Umwelt- und Klimawirkung des Anbaus von Rohstoffpflanzen durch Nutzung der Vorteilswirkungen optimierter Verfahren der Krumenvertiefung, Teilvorhaben 1: Koordination und experimentelle Analysen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Programmbereich 1 Landschaftsprozesse, Arbeitsgruppe Landschaftpedologie.Der Anpassung von Produktionsverfahren für Rohstoffpflanzen kommt eine Schlüsselstellung bei der Verringerung der Klimawirkung der Landwirtschaft zu. Diese ackerbauliche Nutzung steht im Verdacht, durch verstärkten Abbau der Humus- bzw. C-Vorräte im Boden die CO2-Quellenfunktion zu befördern. Besonderer Handlungsbedarf besteht bei der Minderung der negativen Klima- und Umweltwirkungen, die aus der Ausbringung der bei der Biogasproduktion anfallenden Gärreste resultieren. Eine Reihe von Indizien deutet darauf hin, dass sich die genannten Probleme mithilfe der alt bekannten Technik der Krumenvertiefung lösen lassen. Die klassische Krumenvertiefung birgt bei flächendeckender Durchführung das Risiko von Bodenverdichtungen und ist durch hohen Energieverbrauch gekennzeichnet. Diese negativen Effekte treten bei partieller und meliorativer (einmaliger Anwendung mit langem zeitlichem Abstand) jedoch nicht auf. Bei einer partiellen Krumenvertiefung (pKV) erfolgt eine intensive, aber dosierte Einmischung von C-ärmeren Unterböden in den Pflughorizont. Dadurch werden im Oberboden Ungleichgewichte im C- und N-Haushalt induziert, die Motor eines schnellen und dauerhaften Humusaufbaues und damit einer CO2-C-Sequestrierung sowie N-Festlegung sind. Eine nachfolgende reduzierte Bodenbearbeitung kann eine zusätzliche Effizienzoptimierung im Sinne von CO2-Einsparungen durch verringerten Energieverbrauch ermöglichen. Das Gesamtziel des Vorhabens besteht darin, herauszufinden, ob sich die Technik der meliorativen, partiellen Krumenvertiefung (pKV) mithilfe eines interdisziplinären Forschungsansatzes so optimieren lässt, dass eine dauerhafte Verminderung der Klima- und Umweltwirkung der Produktion von Rohstoffpflanzen in der landwirtschaftlichen Praxis erreicht werden kann.

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