Опираясь на соглашение ЕЭК ООН о трансграничном воздействии промышленных аварий и Директиву ЕС 96/82/EG (SEVESO II), это руководство, охватывающее различные сектора и области, предлагает различные контрольные листы для составления и проверки отчетов о безопасности.
Das Projekt "Task Force Meeting ECE - ICP Materials, Berlin, 27.05. - 29.05.1998; Uebernahme der Reise- und Aufenthaltskosten fuer Teilnehmer aus mittel- und osteuropaeischen Staaten sowie Bewirtung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt.
Das Projekt "4. Fortsetzung der chemischen Analyse von Wässern und Pflanzen im Rahmen des UNECE Integrated Monitoring Programms" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft durchgeführt. Im LWF-Labor werden Routineproben des ICP IM aus dem Nationalpark Bayerischer Wald und Wasserproben aus Neuglobsow analysiert.
Das Projekt "Überarbeitung der Emissionsfaktoren für Luftschadstoffe in den Branchen Zementklinkerproduktion und Glasherstellung (in der Systematik der Genfer Luftreinhaltekonvention: NFR 2.A.1 und 2.A.3)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VDZ Technology gGmbH durchgeführt. Für Deutschland besteht die Verpflichtung zur anforderungskonformen Emissionsberechnung und Übermittlung der Ergebnisse. Diese wird jährlich durch ein internationales Expertenteam überprüft. Entsprechend diverser Inventarüberprüfungen und Audits besteht die Forderung, Emissionsfaktoren in regelmäßigen Abständen zu überprüfen und zu aktualisieren. Für die Branchen Glasherstellung und Zementklinkerproduktion liegt die Bereitstellung von Daten aus der betrieblichen Überwachung und verbandseigenen Forschung ungefähr zehn Jahre zurück. Diverse Verbesserungen im Stand der Technik, aber auch bei der Bestimmung einiger Schadstoffkomponenten verlangen eine zügige Aktualisierung in den Emissionsinventaren, da fachlich landesspezifische Emissionsfaktoren gegenüber Default-Faktoren favorisiert werden. Die Erhebung und Ermittlung der landesspezifischen Emissionsfaktoren aus Daten der Branchen-Forschungsinstitute soll mit einem Forschungsprojekt erreicht werden, in dem den beiden Branchen getrennte Arbeitspakete zugewiesen werden und somit zeitlich gestaffelt verwertbare Ergebnisse erwartet werden.
Das Projekt "Chemische Analyse von Wässern und Pflanzen im Rahmen des UNECE Integrated Monitoring Programms (5)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft durchgeführt.
Das Projekt "Umweltkooperation in MOE im Rahmen der UN-ECE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Vor dem Hintergrund des absehbaren Beitritts mittel- und osteuropäischer Staaten zur Europäischen Union sowie den zunehmenden Aktivitäten anderer internationaler und europäischer Akteure auf dem Feld der Umweltpolitik stellte sich die Frage, auf welche umweltpolitischen Aufgabenbereiche die UN-ECE ihren Schwerpunkt in Zukunft legen sollte. Zur Untersuchung dieser Fragestellung analysierte Ecologic die Implementation einiger wichtiger UN-ECE Umweltkonventionen in ausgewählten Staaten Mittel- und Osteuropas und der Russischen Förderation.
Das Projekt "Entwicklung einer neuen, harmonisierten Testprozedur im Rahmen der Fahrzyklusentwicklung (WLTP) für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge in der UN/ECE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TÜV NORD Mobilität GmbH & Co. KG durchgeführt. Im Rahmen der Entwicklung eines weltweit harmonisierten Zyklus für PKW und leichte Nutzfahrzeuge (WLTP) auf UN/ECE-Ebene wird auch die Testprozedur harmonisiert und an die neuesten Entwicklungen im Bereich der Messtechnik angepasst. Das F+E-Vorhaben soll einen Beitrag leisten, um Schwachstellen in bereits existierenden Prüfvorschriften auszumachen und verbesserte Messverfahren auf ihre Einsatzmöglichkeiten zu testen. Ebenso sollen effizientere Messmethoden für die Bestimmung von Schadstoffemissionen inkl. nicht limitierte Schadstoffe, auf ihre Praktikabilität während der Typprüfung getestet werden und die Ergebnisse in die Formulierung der Regelungen einfließen. Weiterhin sollen methodische Neuansätze auf ihre Umsetzbarkeit und Praktikabilität, aber auch auf ihren Einfluss auf die späteren Messergebnisse hin durch eigene Messungen überprüft und dann beurteilt werden. Zielstellung: Mitarbeit für und Entwicklung eines harmonisierten Konzepts (Testmethode/Testzyklus/Testprozedur für CO2, limitierte/nicht limitierte Schadstoffe) im Rahmen der UN/ECE Arbeitsgruppe GRPE. Methodik/Ziel: Das F+E-Vorhaben soll fundierte Beiträge für die Entwicklung einer neuen, weltweit harmonisierten Testprozedur für PKW und leichte NFZ liefern. Durch die neue Testprozedur sollen das CO2- und das Schadstoffemissionsverhalten der Fahrzeuge im Realbetrieb besser abgebildet werden. Eigene Untersuchungen sind grundlegende Voraussetzung, um eine fachlich abgesicherte Position bei internationalen Verhandlungen vertreten zu können. Auch der Einsatz moderner Messtechnik soll hierzu geprüft werden. Die Ergebnisse dieser Arbeiten sollen in die detaillierte Ausgestaltung der Prüfprozedur einfließen.
Based on the UNECE Convention on the Transboundary Effects of Industrial Accidents and EU Directive 96/82/EC (SEVESO II), this unified guideline system provides important definitions, valuation systems and background information for drawing up and reviewing safety reports. Quelle: Bericht
Das Projekt "Bereitstellung von Daten zum internationalen Stand der Technik beim anlagenbezogenen Umweltschutz bezüglich Schwermetallen und Staub und alternativer Minderungsstrategien zum Review des Schwermetallprotokolls der UNECE Luftreinhaltekonvention" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Deutsch-Französisches Institut für Umweltforschung durchgeführt. A) Problemstellung: Das 2003 in Kraft getretene Schwermetallprotokoll unter der Genfer Luftreinhaltekonvention wird zur Zeit erneuert. Deutschland hat den Vorsitz der Task Force on Heavy Metals (TF HM), die sich mit der Eavaluierung der Umsetzung, Effektivität, Weiterentwicklung des Standes der Technik, alternativen Minderungsmaßnahmen, Produktstrategien etc. befasst. Weitergehende Schwermetallreduzierungen werden durch eine gleichzeitige Minderung von Staub erwartet (Synergien). Ein erster Bericht zum Stand der Technik (vorwiegend deutsche und europäische Quellen) liegt aus 2003 vor. Im Arbeitsplan vom November 2005 sind die Aufgaben festgelegt worden. Darin sind Beiträge aus Deutschland als Leadcountry insbesondere für mehrere technische Fragestellungen festgelegt worden. B) Handlungsbedarf (BMU, ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Zu Mitte Dezember 2005 sind erste Entwürfe für folgende Fragestellungen zu liefern: Aktuelle Erhebungen zum Stand der Technik und von Emissionsgrenzwerten oder -richtwerten für alle relevanten Branchen und Schadstoffe des Protokolls für die Unterzeichnerstaaten des HM-Protokolls. Erheben und Zusammenstellen von Daten zu alternativen Minderungsstrategien. Aufarbeiten der Daten für die Zwecke des Protokolls (Hintergrundmaterialien und Arbeitsmaterialien in geeignetem Umfange). Darstellung der Daten im Rahmen der Arbeitssitzungen der TF HM. C) Ziel des Vorhabens ist die Erhebung der technischen Daten weltweit (Unterzeichnerstaaten des Protokolls). Auswerten, Zusammenstellen und Vergleich der Emissionsgrenzwerte (Ländervergleich). Vorschläge für Grenzwerte für den Review des Protokolls. Unterstützung des deutschen Vorsitzenden der TF HM bei Organisation, Protokoll und Bericht an höhere Gremien der UNECE.
Das Projekt "Nationale Luftreinhaltestrategien - Umsetzung von EU-Anforderungen, Teilvorhaben 02: Aufbereitung, Nutzung und Weiterentwicklung nationaler, hochauflösender Datensätze zu Konzentrationen und Depositionen von Luftschadstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Agrarökologie durchgeführt. A) Problemstellung: Im Vorläufervorhaben 29942210 wurde ein umfangreicher Datensatz zusammengestellt, der die Luftschadstoffbelastung Deutschlands mittels hochauflösender Karten darstellt. Die Daten aus diesem Vorhaben werden von zahlreichen Nutzern benötigt, u.a. zur Revision von UNECE-Luftreinhalteprotokollen und der EU-NEC-Richtlinie. Weiterhin müssen die Daten fortlaufend aktualisiert werden, um eine Erfolgskontrolle von Luftreinhaltemaßnahmen zu ermöglichen. B) Handlungsbedarf (BMU, UBA): 1. Deutschland ist verpflichtet, Beitrag zur Revision des Multipollutantprotokolls und des Schwermetallprotokolls zur UNECE-Luftreinhaltekonvention sowie der NEC-Richtlinie der EU in den Jahren 2004/2005 zu leisten. Dazu werden Ergebnisse dieses Vorhabens dringend bis 2004 benötigt. 2. Fast alle nationalen Vorhaben (UBA u.v.a.) zu Wirkungen von Luftschadstoffen benötigen aktuelle, flächendeckende und hochauflösende Konzentrations- und Depositionsdaten. Es gibt keinen Alternativdatensatz. 3. Ein wesentlich umfangreicheres Vorhaben, das zusätzlich die Trockendeposition weiterentwickelt, Schwermetalle berücksichtigt und zahlreiche weitere Aufgaben erfüllt hätte, war sowohl im UFOPLAN 2002 als auch im UFOPLAN 2003 gebilligt, konnte aber aus finanziellen Gründen nicht durchgeführt werden. C) Erstes Ziel des Vorhabens ist die Aufbereitung und Nutzung der Ergebnisse des o.g. Vorläufervorhabens für die Revision der o.g. Protokolle und Richtlinie sowie verschiedene andere Zwecke (z.B. Anwendungen in der Umsetzung der TA Luft, der Wasserrahmenrichtlinie, der Luftqualitätsrichtlinie der EU). Zweitens sollen die Immissions- und Depositionsdaten über das Jahr 1999 hinaus fortgeschrieben werden. Dazu werden Nassdepositionsdaten abgefragt, geprüft und interpoliert. Eine Fortschreibung der Daten zu Gesamtdeposition sowie zur Überschreitung der Critical Levels für Ozon ist wegen des gegenüber der ursprünglichen Planung stark reduzierten Mittelansatzes nicht vollständig möglich. Gleiches gilt für Schwermetalle.