API src

Found 11 results.

Fellows für Nachhaltigkeit

Das Projekt "Fellows für Nachhaltigkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Teach First Deutschland gGmbH durchgeführt.

Aufbau des Netzwerks Naturpark-Schulen

Das Projekt "Aufbau des Netzwerks Naturpark-Schulen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verband Deutscher Naturparke e.V. durchgeführt.

Sonnenklar! Sport für zukunftsfähige Energie Entscheidung im Rahmen des Programms Sport und Umwelt (Kooperation DBU - DSB)

Das Projekt "Sonnenklar! Sport für zukunftsfähige Energie Entscheidung im Rahmen des Programms Sport und Umwelt (Kooperation DBU - DSB)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturstiftung David - Die Stiftung des BUND Thüringen durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: sonnenklar! ist eine gemeinsame Kampagne von Naturstiftung David und Landessportbund Thüringen. Bis Ende 2006 sollen mindestens 50 Projekte zur Energieeinsparung und zur Nutzung erneuerbarer Energieträger an Sportgebäuden umgesetzt werden. Gleichzeitig soll eine Ausweitung der Kampagne auf andere neue Bundesländer vorbereitet werden. Mit sonnenklar! soll das positive Image der Sportvereine genutzt werden, um für den ökologisch wie ökonomisch sinnvollen Einsatz erneuerbarer Energien in allen Bereichen der Gesellschaft zu werben. Insbesondere in den neuen Bundesländern gibt es hier gute Ansatzmöglichkeiten durch den großen Sanierungsbedarf an Sportgebäuden. Ziel von sonnenklar! ist deshalb insbesondere die Berücksichtigung energiesparender Maßnahmen bei anstehenden Sanierungen. Fazit: Der Ansatz des Projektes (Beratung und Begleitung interessierter Sportstättenbetreiber, Öffentlichkeitsarbeit) hat sich prinzipiell bewährt. sonnenklar! hat sich innerhalb der Projektlaufzeit gut in der Thüringer Sportlandschaft etabliert und wird mindestens bis zum Jahr 2010 fortgeführt. Der angestrebte Multiplikationseffekt wurde erreicht. Es ist gelungen, verschiedene Wirtschaftspartner mittelfristig an das Projekt zu binden. Als besonders wichtig erwies sich die intensive personelle Begleitung des Projektes: Die Sportstättenbetreiber stehen Klimaschutzmaßnahmen prinzipiell aufgeschlossen gegenüber - sind aber mit der Planung und Umsetzung oft überfordert. Durch die Hilfe zur Selbsthilfe im Rahmen von sonnenklar! konnten viele Maßnahmen realisiert werden, mit deren Umsetzung die Vereine allein überfordert gewesen wären.

Verantwortungsvoller Einkauf am Beispiel von gewerkschaftlichen Einrichtungen der IG Bauen-Agrar-Umwelt

Das Projekt "Verantwortungsvoller Einkauf am Beispiel von gewerkschaftlichen Einrichtungen der IG Bauen-Agrar-Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Vereinigung Deutscher Wissenschaftler VDW e.V. durchgeführt.

Suptropia - Bananenpflanzen in Nürnberg? - Erarbeitung einer interaktiven Ausstellung zum Thema Globale Klimaerwärmung durch Schüler einer Ganztagsschule in Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendmuseum Nürnberg

Das Projekt "Suptropia - Bananenpflanzen in Nürnberg? - Erarbeitung einer interaktiven Ausstellung zum Thema Globale Klimaerwärmung durch Schüler einer Ganztagsschule in Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendmuseum Nürnberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Museum im Koffer e.V. Kindermuseum Nürnberg Im Kachelbau durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die globale Klimaerwärmung ist eines der drängendsten Umweltprobleme unserer Zeit. Es ist wichtig, das Thema des globalen Klimawandels in der Umweltbildung stark zu fokussieren, da es auf der Folgeebene in alle Bereiche des menschlichen Lebens wirken wird. Es gibt ganz konkrete Handlungsmöglichkeiten. Diese gilt es erneut aufzuzeigen, um damit so schnell wie möglich die noch vorhandenen Chancen zu nutzen. Dazu will das hier beschriebene Vorhaben seinen Beitrag leisten. Bei dem hier beschriebenen Vorhaben handelt es sich um ein interaktives Ausstellungsprojekt zum komplexen Thema der globalen Klimaerwärmung. Dieses soll im Rahmen einer Kooperation zwischen Schüler/innen und Lehrer/innen der Adolf-Reichwein-Schule Nürnberg, dem Kinder- und Jugendmuseum Nürnberg, dem Modellbauunternehmen Hüttinger Exhibition Engineering und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Forschungseinrichtungen erreicht werden. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Ein wichtiges pädagogisches Ziel des geplanten Modellprojekts ist es, den Schüler/innen forschendes Lernen und damit vielfältige Interaktionsmöglichkeiten anzubieten. Die Schüler/innen sollen im Rahmen der beiden o.g. Grob-Ziele (wissenschaftliche Grundlagen und individuelle Handlungsoptionen) die Möglichkeit haben, selbst Fragen zu entwickeln und Antworten darauf zu finden. Phase 1 Recherche und Erarbeitung des Themas sowie der detaillierten Fragestellungen: Hier sind die Prinzipien des forschenden Lernens besonders wichtig, wobei großer Wert auf das Prozesshafte von Projektarbeit gelegt wird. Phase 2 Konzeption der Wanderausstellung: Welche Schwerpunkte sind für die Schüler/innen interessant, um ausgewählt zu werden, welchen roten Faden soll die Ausstellung haben, welche interaktiven Ausstellungsobjekte stellen sich die Schüler/innen vor? Bei der Realisierung der Modelle und Objekte ist eine enge Kooperation mit Hüttinger Exhibition Engineering geplant. Phase 3 Präsentation der von Schülern entwickelten interaktiven Ausstellung im Kinder- und Jugendmuseum Nürnberg. Das Modellprojekt wird einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Phase 4 Vorbereitung der Wanderausstellung Zielgruppe dafür sind andere Kinder- und Jugendmuseen, andere Ganztagsschulen, kulturhistorische sowie naturkundliche Museen in ganz Deutschland. Fazit: Es lohnt sich immer für diejenigen ein Kooperationsprojekt durchzuführen, die bereit sind zu lernen und sich selbst weiterzuentwickeln! Die Methoden des forschenden Lernens in offenen Lernsituationen benötigt viel Zeit und Engagement der Lernbegleitung. Dies einzusetzen müssen alle Beteiligten zu Beginn bereit sein. Forschendes Lernen ist ein wichtiges Element der pädagogischen Schulentwicklung an allen Schulen, stellt aber große Anforderungen im Bereich Fachdidaktik, Kommunikation und Fortbildungen dar.

Internationaler Jugendgipfel zum Thema Biodiversität in Großschutzgebieten

Das Projekt "Internationaler Jugendgipfel zum Thema Biodiversität in Großschutzgebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nationalpark Bayerischer Wald durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das Wildnis camp am Falkenstein im Nationalpark Bayerischer Wald arbeitet seit einigen Jahren auf internationaler Ebene mit anderen Großschutzgebieten zusammen. Auf diese Art und Weise sollen Kontakte und ein reger Austausch zwischen den verschiedensten Biomen, Naturräume und Kulturen gepflegt werden. Die politischen und sozialen Problematiken der Regionen sind oft vergleichbar, Themen wie Klimaschutz, Erhalt der Biodiversität und nachhaltiges Wirtschaften sind von weltweiter Bedeutung. Durch Zusammenarbeit, Diskussion und Austausch können Problemlösungen, auch auf internationaler Ebene, entstehen. Durch den International Youth Summit 2008 werden junge Erwachsene aus 16 Nationen in diesen Prozess der Zusammenarbeit für den Erhalt einer vielfältigen Natur eingebunden. Dies ist sowohl für ein dauerhaft tragfähiges Netzwerk der Großschutzgebiete, das daraus entstehen soll, wichtig, als auch für die UN Naturschutzkonferenz (COP9), in die sich die Teilnehmer einbringen werden, von Bedeutung. Fazit: The challenge has just started...! We have to continue developing further what we have been able to achieved so far! Dieses Zitat eines der Teilnehmer zeigt mit wie viel Elan die jungen Erwachsenen aus dem Treffen International Youth Summit heraus gingen und mit wie viel Energie sie vorhaben, ihre Arbeit gemeinsam weiterzuführen. Die Vorarbeiten haben einen wichtigen Beitrag zum Gelingen des Jugendgipfels geleistet. Ohne Kommunikationselemente wäre eine solche effektive und erfolgreiche Arbeit nicht möglich gewesen. Die gute Zusammenarbeit mit allen Partnerinstitutionen und das Engagement vieler Einzelpersonen machte den International Youth Summit zu einem unvergesslichen und unübersehbaren Ereignis im Wildnis camp am Falkenstein und auf der Expo der Vielfalt in Bonn. Die Grundlagen (Wissen, Kontakte) die hier geschaffen wurden, sollen nun weiter helfen ein internationales Jugendnetzwerk auszubauen, die weitere Zusammenarbeit der Großschutzgebiete und die Arbeit zum Thema Schutz von Biodiversität zu fördern.

Inhaltliche und konzeptionelle Weiterentwicklung der Veranstaltungsreihe Mutbürger für Energiewende

Das Projekt "Inhaltliche und konzeptionelle Weiterentwicklung der Veranstaltungsreihe Mutbürger für Energiewende" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Die Umwelt-Akademie e.V. durchgeführt. Die Initiative 'Mutbürger für Energiewende!' will das erreichen, was die Ethik-Kommission Sichere Energieversorgung und der Wissenschaftliche Beirat für Globale Umweltveränderungen der Bundesregierung für das klimagerechte Gelingen des Atomausstiegs dringend angeraten haben: Eine regionale Diskussions- und Partizipationsplattform zu Klimaschutz und Energiewende zu schaffen. Persönlichkeiten aus den Bereichen Klimaschutz und Energiewende sollen die Probleme aufzeigen, Bürger ihre gegensätzlichen Meinungen darstellen können. Inhaltlich stellten wir in 2013 eine große Band-breite der Erforderlichkeiten der Klima- und Energiewende dar. Klar erkennbar ist, dass wir von dem In-formation-Motivation-Handeln-Ansatz ausgehen; mit dem deutlichen Unterschied zu anderen Veranstaltungstypen, dass wir stets Rede und Gegenrede, Pro und Contra, Fachvortrag und Partizipation kombi-nieren; und natürlich den Partizipationsmöglichkeiten via anschließender Diskussion, den online-blogs etc. Und unsere Veranstaltungsreihe ist - als einzige in der Region - auf Kontinuität angelegt. Als neutrale - nicht jedoch ziel-lose - Erwachsenenbildungs-Organisation im Bereich Nachhaltigkeit geht es uns ja nicht darum, ein spezielles Projekt der Erneuerbaren Energie zu befördern oder zu verhindern. Unser Handlungsansatz ist 'Information - Motivation - Handeln'. Information und Motivation, so unsere Bewertung, sind gelungen; ob wir zum Handeln anregen konnten (Energiesparen, Gebäudesanierung, Mobilität...), ist naturgemäß schwer feststellbar; wir haben in 2013 zehn TeilnehmerInnen-Befragungen über die Qualität unserer Veranstaltungen durchgeführt, weil wir wissen wollen, wo und wie wir besser werden können; bis auf Einzelkritiken und -anregungen ist die Resonanz durchwegs positiv bis sehr positiv: Hinsichtlich der Frage 'Was bewirken unsere Veranstaltungen bei Ihnen?' sagen etwa ein Drittel aus, jetzt umweltbewusster zu handeln; 1/3 thematisiert das Thema Umweltschutz jetzt in der Familie, bei Freunden... vermehrt; und das letzte Drittel fühlt sich bestätigt (aber besser informiert), weil schon gut informiert und beruflich und/oder privat im Umweltbereich handelnd.

Umweltspione - Satellitenbilder im Dienste der Umweltbildung

Das Projekt "Umweltspione - Satellitenbilder im Dienste der Umweltbildung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Umwelt und Kultur TV ZUK e.V. durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In unserer Gesellschaft entfernen sich Umweltbildung und Technologieverständnis immer mehr. Die Kulturbehörden der Länder entwickeln derzeit verschiedene Maßnahmen zur Gegensteuerung, Schulfächer wie Natur und Technik werden eingerichtet. Das Projekt Umweltspione verfolgt einen eigenständigen Weg zur nachhaltigen Umweltbildung. Wissenschaftsnahe Naturbeobachtungen (Beobachten, Messen, Evaluieren) in den Bereichen der Geowissenschaften, der Physik, Biologie und Chemie, werden, eingebettet in erlebnisorientierte Aktivitäten, mit Satellitenmesstechnik und Computeranwendungen verknüpft. Damit sollen Jugendliche insbes. Der Sekundarstufe 1 angesprochen werden. Fazit: Freude an der fachlichen Arbeit und Arbeitserleichterung im Schulalltag auf der Lehrerseite sowie ein positives Feedback und eine verbesserte Arbeitshaltung von/auf der Schülerseite werden bei Lehrern und Schülern für Nachhaltigkeit bei erworbenem Wissen und gewonnenen Kompetenzen sorgen. Der ständige Technikbezug soll Wege zur Entwicklung von Umwelttechnologien bereiten.

Berufsoffensive Energiewende - Berufsorientierung für Hauptschüler in Berufsfeldern mit Zukunft

Das Projekt "Berufsoffensive Energiewende - Berufsorientierung für Hauptschüler in Berufsfeldern mit Zukunft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bürgerstiftung Energiewende Oberland durchgeführt. Mit dem Projekt 'Berufsoffensive Energiewende - Berufsorientierung für Hauptschüler in Berufsfeldern mit Zukunft' will die Bürgerstiftung Energiewende Oberland Jugendliche in der Berufsfindung für die zukunftsträchtigen Berufsfelder der Energiewende begeistern. Durch den Einsatz von erneuerbaren Energien und im Bereich der energetischen Modernisierung entwickeln sich in zahlreichen Berufen in Handwerk und Verwaltung neue Tätigkeitsfelder. Elektro-, Sanitär und Heizungshandwerker planen und montieren Solaranlagen, Geologen und Bohrtechniker erschließen die Erdwärme, Land- und Forstwirte werden zu Energiewirten und Malerbetriebe führen Wärmedämmmaßnahmen an Gebäuden durch. Dies zieht auch Veränderungen in der Ausbildung nach sich. In diesen Berufsfeldern der Energiewende können Jugendlichen mit einem qualifizierenden Haupt-schulabschluss eine Ausbildung bei regionalen, mittelständischen Unternehmen aufzunehmen. Viele Schulabgänger sind sich dieser großen Chance jedoch nicht bewusst und bewerben sich nicht um diese Ausbildungsplätze. Das Projekt wurde von der Bürgerstiftung Energiewende Oberland initiiert und von 01. November 2009 bis 31. Juli 2011 umgesetzt. Fördermittel erhielt die Bürgerstiftung von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) sowie aus dem regionalen LEADER Förderprogramm der Aktionsgruppe Bad Tölz-Wolfratshausen. Das Projekt wurde durch intensive Öffentlichkeitsarbeit (Presseberichte, Postkarten, Plakate, Internetauftritt) begleitet. Zahlreiche Kooperationen konnten aufgebaut werden.

Modellhafter regionaler Trialog zwischen Verbrauchern, Handel und Erzeugern zur Stärkung regionaler Energie- und Lebensmittelkreisläufe

Das Projekt "Modellhafter regionaler Trialog zwischen Verbrauchern, Handel und Erzeugern zur Stärkung regionaler Energie- und Lebensmittelkreisläufe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katholische Landvolkhochschule Oesede durchgeführt.

1 2