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WFS Zuzüge außerhalb HH Hamburg

Dieser Web Feature Service stellt die monatliche Zahl der Zuzüge von außerhalb Hamburg inklusive Unterteilung nach Familiennachzügen dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Zuwanderung Hamburg

Dieser Web Feature Service (WFS) stellt die monatlichen Zuwanderungszahlen von Wohnungslosen, Teilnehmern von Jungerwachsenen-Programmen, wohnberechtigten Zuwanderern und nichtwohnberechtigten Zuwanderern dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Zuzüge außerhalb HH Hamburg

Monatliche Zahl der Zuzüge von außerhalb Hamburg inklusive Unterteilung nach Familiennachzügen

Zuwanderung Hamburg

Monatliche Zuwanderungszahlen von Wohnungslosen, Teilnehmer Jungerwachsenen-Programm, Wohnberechtigte Zuwanderer und nichtwohnberechtigte Zuwanderer

Belegung ZEA/EA/örU Hamburg

Monatliche Gesamtbelegungszahlen vom Ankunftszentrum, Erstaufnahmen und öffentlich-rechtlichen Unterkünften

Balanced European Conservation Approach (BECA) - ICT services for resource saving in social housing

Das Projekt "Balanced European Conservation Approach (BECA) - ICT services for resource saving in social housing" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Empirica Gesellschaft für Kommunikations- und Technologieforschung mbH durchgeführt. Ausgangslage: Die privaten Haushalte sind neben Industrie und Verkehr die größten Verbraucher von Energie, wobei der Hauptteil dieser Energie für die Wärmeversorgung mit Raumwärme und Warmwasser aufgewendet wird. Durch energiesparendes Verhalten können sie daher einen messbaren Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele leisten. Dazu sind jedoch Unterstützung und Aufklärung der Haushalte sowie Bereitschaft und Motivation zum Energiesparen notwendig. BECA nimmt sowohl den Heizenergieverbrauch und den Strom als auch den Kalt- und Warmwasserverbrauch in den Blick. Bei der Auswahl der Wohnungsunternehmen standen insbesondere Standorte im östlichen Europa im Fokus (Tschechien, Serbien und Bulgarien). Am Projekt BECA nehmen insgesamt 18 Partner aus der Wohnungs- und Energiewirtschaft, Messstellenbetreiber und Forschungsinstitute aus sieben Mitgliedsländern teil. Ziele: Das Projekt, bestehend aus 18 Partnern aus der Wohnungs-, und Energiewirtschaft, Messdienstleistern und Forschungsinstituten zielt - wie das Schwesternprojekt eSESH - auf eine Reduzierung des Ressourcenverbrauchs im Wohngebäudesektor durch den Einsatz geeigneter IuK Technologien. Während eSESH dabei vor allem die Senkung des Energieverbrauchs im Blick hat, bezieht BECA zusätzlich den Wasserverbrauch mit ein. Hierfür kommen an 7 Pilotstandorten in Europa zwei Strategien zum Einsatz: Durch sog. Resource Use Awareness Services (RUAS), die schwerpunktmäßig Rückmeldungen zu individuellen Energieverbräuchen umfassen, soll das Bewusstsein der (Sozial)Mieterinnen und -Mieter im Umgang mit Energie und Wasser geschärft und diese zu sparsameren Verhaltensweisen motiviert werden. Durch sog. Resource Management Services (RMS) soll außerdem das Ressourcenmanagement in den Wohnungsunternehmen optimiert werden, um den Ressourcenverbrauch insgesamt und zu Lastspitzen deutlich zu senken. Das IWU ist in diesem Rahmen verantwortlich für die sozialwissenschaftliche Evaluation und Erfolgskontrolle der an den Standorten jeweils entwickelten Services und Maßnahmen. Vorgehen: - Analyse der standortspezifischen Ausgangsbedingungen unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen von Sozialmieterinnen und -mieter - Definition der Servicekomponenten (Akteure, Aufgaben), der erforderlichen Daten (Verbrauchsdaten, Befragungsdaten) und Systemanforderungen (IuK Technologien) von RUAS und RMS - Spezifizierung der RUAS und RMS entsprechend der lokalen Gegebenheiten und Entwurfserarbeitung - Implementierung und Test der IuK Systemanwendungen - Vorbereitung der Pilotprojekte zur Einführung von RUAS und RMS (Auswahl der Service-Komponenten, Auswahl der Testmieter, Mitarbeiterschulungen) - Einführung von RUAS und RMS sowie Einrichtung eines Help Desk - Evaluation und Erfolgskontrolle.

GRK 1598: INTERCOAST - Integrierte Küsten- und Schelfmeerforschung

Das Projekt "GRK 1598: INTERCOAST - Integrierte Küsten- und Schelfmeerforschung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften durchgeführt. Die Küsten- und Schelfmeerregionen unserer Erde unterliegen einem ständigen globalen Wandel. Die zunehmende wirtschaftliche Nutzung dieser Regionen in Verbindung mit Veränderungen der natürlichen Umwelt, beispielsweise dem globalen Meeresspiegelanstieg, stellt unsere Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Dies bedarf neuer Strategien zur nachhaltigen Nutzung und Entwicklung der Küsten- und Schelfmeerregionen. Entsprechende Planungen erfordern eine interdisziplinäre und internationale Zusammenarbeit in den verschiedensten betroffenen Wissenschaftsfeldern, um die Veränderungen in der natürlichen Umwelt und in der Gesellschaft der Küstenregionen zu analysieren, zu verstehen, vorherzusagen und - wenn nötig ­- abzumildern. Das deutsch-neuseeländische Graduiertenkolleg wird zu dieser Aufgabe beitragen, indem es junge Graduierte zu fachlich qualifizierten, selbstständig und interdisziplinär denkenden sowie in die internationale Forschung eingebundenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ausbildet. Neben Schwerpunkten aus den Naturwissenschaften sollen auch assoziierte Fragestellungen aus dem Bereich der Sozial- und Rechtswissenschaften bearbeitet werden. Neben dem fachspezifischen Wissen werden diesen jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusätzliche Fachkenntnisse und Erfahrungen im Projektmanagement zur weiteren Berufsqualifikation vermittelt. Im internationalen Graduiertenkolleg arbeiten 13 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an verschiedensten Themen aus dem Bereich der Meereswissenschaften an der Universität Bremen. Diese Doktorandinnen und Doktoranden werden aber auch ca. ein Drittel ihrer dreijährigen Promotionszeit an der Universität Waikato in Neuseeland verbringen. Dies ermöglicht es ihnen, mit einigen der besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf ihrem Arbeitsgebiet zu arbeiten, zu lernen und zu publizieren. Im Austausch werden die neuseeländischen Doktorandinnen und Doktoranden für ca. ein Jahr an der Universität Bremen forschen. Ziel des Graduiertenkollegs ist es, eine neue Generation international ausgerichteter junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auszubilden, die über ihre eigene Disziplin hinausblickend für die Herausforderungen der Zukunft und den Arbeitsmarkt vorbereitet sind.

Action of cities to mainstream energy efficient building and renewable energy systems across Europe (ACT2)

Das Projekt "Action of cities to mainstream energy efficient building and renewable energy systems across Europe (ACT2)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Umwelt und Stadtgrün, Klimaschutzleitstelle durchgeführt. Objective: The Act2 project builds on the previous experience of Hannover and Malmö and seeks to support development in Nantes, analyse the drivers for success in partner cities, implement major developments in target communities taking significant steps to establish best practice experience as standard commercial practice. The Act2 communities will demonstrate technical and process solutions for large-scale RUE and RES integration in new-build and refurbishment, in housing and tertiary buildings providing a benchmark for the Cities of Tomorrow.

Nachhaltige Gebäude für Menschen - Verbesserung der städtischen Lebensqualität in Kambodscha; Teilprojekt 5: Nachhaltige Gebäude

Das Projekt "Nachhaltige Gebäude für Menschen - Verbesserung der städtischen Lebensqualität in Kambodscha; Teilprojekt 5: Nachhaltige Gebäude" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Gebäudeenergetik, Thermotechnik und Energiespeicherung durchgeführt. Das Build4People-Projekt fördert nachhaltige Gebäude und nachhaltige Stadtentwicklung aus einer menschenzentrierten Perspektive. Aktuell sind die im Zuge von Kambodschas Bauboom neu errichteten Gebäude trotz hoher Strompreise weder energieeffizient noch dem tropischen Klima angepasst. Statt einer Bedarfsorientierung steht das Ziel der kurzfristigen Profitmaximierung im Vordergrund. Entscheider nehmen Nachhaltigkeitsthemen nicht ausreichend wahr. Das Build4People-Projekt betrachtet nachhaltige, bewohnerzentrierte Stadtplanung als eine Querschnittsaufgabe, welche sich nicht zwangsläufig entwickelt und welche auch nicht ausschließlich nur durch gesetzliche Verordnungen top-down umsetzbar ist. Unser innovativ zusammengesetztes Team arbeitet transdisziplinär und entwickelt auf Basis von nachgewiesener Fach- und Regionalexpertise gemeinsam mit lokalen Partnern innovative Konzepte, die direkt auf urbane Nachhaltigkeit abzielen. Die verbindende wissenschaftlich-konzeptionelle, analytische sowie übergeordnete normative Klammer ist dabei immer die städtische Lebensqualität. Vor Ort wird mit den wichtigsten Hochschulen zusammen geforscht. Zur Implementierung wird mit der Stadtverwaltung, dem Allgemeinen Referat für Wohnen am zuständigen Ministerium und mit einer Bildungseinrichtung für ein Demonstrationsprojekt (Grüne Schule) kooperiert. Die Verbreitung unserer Ansätze erfolgt über lokal etablierte Multiplikatoren wie etwa der Europäischen Handelskammer oder über eine lokale Baumesse. Die Universität Stuttgart wird in ihrem Teilprojekt mit einem ingenieurwissenschaftlichen Ansatz heutige Gebäude analysieren und einen lokal angepassten Betrachtungsrahmen zur Bewertung von nachhaltigen Gebäuden in Kambodscha entwickeln. Dazu kooperiert das Teilprojekt mit der Pannasastra University und federführend mit dem General Department of Housing unter dem nationalen Bauministerium zur Einarbeitung der Projektergebnisse in Baustandards für den Sektor sozialer und mittlerer Wohnungsbau.

Differenzierung der Feinstaubexposition in Deutschland nach sozioökonomischem Status

Das Projekt "Differenzierung der Feinstaubexposition in Deutschland nach sozioökonomischem Status" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg, Institut für Verkehrsplanung und Logistik W-8 durchgeführt. Luftverschmutzung ist ein bedeutender Risikofaktor für die Gesundheit. Im vorliegenden Gut-achten wurde untersucht, ob eine Differenzierung der Feinstaubexposition der Bevölkerung in Deutschland nach sozioökonomischem Status möglich ist. Zur Abschätzung der Feinstaubexposi-tion wurde eine flächendeckende Darstellung der PM2.5 Hintergrundbelastung in räumlicher Auf-lösung von 2 x 2 km2 genutzt, ergänzt um höher aufgelöste Datensätze für die Städte Hamburg (Gesamtbelastung, 100 x 100 m2) und Berlin (Hintergrundbelastung, 500 x 500 m2) für zusätzli-che lokale Analysen. Als flächendeckende Indikatoren für den sozioökonomischen Status (SES) der Wohnbevölkerung wurden das jährliche Haushaltsnettoeinkommen (1 x 1 km2) sowie Miet- und Kaufspiegel in â‚ /m2 (Baublockebene) verwendet. Nach verschiedenen Schritten der Daten-aufbereitung (Baublockflächenkorrektur, Bevölkerungsgewichtung, räumliche Aggregation, SES-Standardisierung auf Gemeindeebene) wurden die jeweiligen Variablen für die drei Untersu-chungsräume verschnitten und anhand von räumlichen Regressionsmodellen sowie varianzana-lytischen Verfahren (ANOVA) auf statistische Zusammenhänge untersucht. In einigen Fällen wa-ren signifikante Zusammenhänge zwischen Feinstaub- und SES-Variablen festzustellen, aller-dings waren diese eher schwach ausgeprägt und nicht konsistent in den verschiedenen Untersu-chungsräumen. Letztlich ließen die Daten somit keine belastbaren Aussagen zur Differenzierung der Feinstaubexposition zu, denn die flächendeckend verfügbaren Variablen für den SES der Be-völkerung waren nur eingeschränkt aussagekräftig. Die Variable Haushaltseinkommen wurde zwar als inhaltlich gut geeigneter SES-Indikator bewertet, war räumlich aber zu grob aufgelöst um kleinräumige Unterschiede abzubilden. Miet- und Kaufspiegel wiederum boten zwar eine ge-eignete räumliche Auflösung, geben den sozioökonomischen Status der Bevölkerung jedoch in-haltlich nur eingeschränkt wieder. Für eine bundesweite Differenzierung der Exposition gegen-über Feinstaub nach SES bräuchten zukünftige Studien vor allem flächendeckende Datensätze in präziserer räumlicher Auflösung.

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