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Entwicklung eines kontinuierlichen Verfahrens zur Bestimmung des TOC-Wertes in Prozess-, Trink- und Abwasser auf Basis ueberkritischer Nassoxidation

Das Projekt "Entwicklung eines kontinuierlichen Verfahrens zur Bestimmung des TOC-Wertes in Prozess-, Trink- und Abwasser auf Basis ueberkritischer Nassoxidation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird ein neues Verfahren zur TOC-Bestimmung in waessrigen Medien erforscht. Die Anwendungstauglichkeit des Verfahrens wird anhand einer Applikation vor Ort, beispielsweise der Ueberwachung eines Klaeranlagenzu- und -ablaufs erprobt. Bei diesem Verfahren wird eine kleine Probemenge on-line durch eine Kapillare bei ueberkritischen Bedingungen (T groesser 373 Grad Celsius, p groesser 223 bar) geleitet. Die in der Probe enthaltenen organischen Verbindungen werden hierbei durch ueberkritische Nassoxidation in Kohlendioxid ueberfuehrt. Damit koennen diese Substanzen durch die Bestimmung des Kohlenstoffdioxids erfasst werden. Wichtige Aspekte der Forschungsarbeiten liegen in der grundliegenden Erforschung des Verhaltens umweltrelevanter organischer Verbindungen bei der Anwendung der ueberkritischen Nassoxidation. Die Erkenntnisse aus den Forschungsarbeiten sollen zur Entwicklung eines kontinuierlichen arbeitenden TOC-Analysengeraets genutzt werden.

Aufbereitung und Verwertung von Elektronikschrott durch ueberkritische Nassoxidation, TV3: Ganzheitliche Bilanzierung und Bewertung von Elektronik - Schrott Verwertungsverfahren

Das Projekt "Aufbereitung und Verwertung von Elektronikschrott durch ueberkritische Nassoxidation, TV3: Ganzheitliche Bilanzierung und Bewertung von Elektronik - Schrott Verwertungsverfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Fakultät für Verfahrenstechnik, Institut für Kunststoffprüfung und Kunststoffkunde durchgeführt. Die Ankuendigung der Elektronikschrottverordnung und das Bestreben zur Schliessung von Stoffkreislaeufen sowie die Vermeidung von Umweltbelastungen haben dazu gefuehrt, dass elektrische und elektronische Geraete verstaerkt einer Verwendung zugefuehrt werden. Da es sich bei Elektronikschrott um ein komplexes Gemisch handelt, ist die technische, wirtschaftliche und oekologische Verwertung bisher nur fuer die Metallfraktion gegeben. Der hohe Gehalt an Flammschutzmitteln in Gehaeusekunststoffen und der hohe Bromgehalt der Epoxidharze erschwert gegenwaertig noch die Verwertung der Restfraktion. Ziel des Verbundprojektes ist, ein Verfahren zum chemischen Recycling von Elektronikschrottrestfraktionen zu entwickeln. Im Vordergrund steht dabei die Entwicklung eines Verfahrenskonzepts zur Oxidation des organischen Anteils des Elektronikschrotts bei gleichzeitiger Rueckgewinnung der anorganischen Anteile wie Metalle, Glasfasern oder Keramik.

Aufbereitung und Verwertung von Elektronikschrott durch ueberkritische Nassoxidation TV1: Anlagenauslegung, Verfahrensoptimierung und Reststoffcharakterisierung

Das Projekt "Aufbereitung und Verwertung von Elektronikschrott durch ueberkritische Nassoxidation TV1: Anlagenauslegung, Verfahrensoptimierung und Reststoffcharakterisierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie durchgeführt. Die Ankuendigung der Elektronikschrottverordnung und das Bestreben zur Schliessung von Stoffkreislaeufen sowie die Vermeidung von Umweltbelastungen haben dazu gefuehrt, dass elektrische und elektronische Geraete verstaerkt einer Verwertung zugefuehrt werden. Da es sich bei Elektronikschrott um ein komplexes Gemisch handelt, ist die technische, wirtschaftliche und oekologische Verwertung mit erheblichen Problemen verbunden. Eine sinnvolle Verwertung ist bisher nur fuer die Metallfraktion gegeben. Der hohe Gehalt an Flammschutzmittel in Gehaeusekunststoffen und der hohe Bromgehalt der Expoxidharze erschwert gegenwaertig noch die Verwertung der Restfraktion. Ziel dieses Verbundprojektes ist es, ein Verfahren zum chemischen Recycling von Elektronikschrottrestfraktionen zu entwickeln. Im Vordergrund steht dabei die Entwicklung eines Verfahrenskonzepts zur Oxidation des organischen Anteils des Elektronikschrotts bei gleichzeitiger Rueckgewinnung der anorganischen Anteile wie Metalle, Glasfasern oder Keramik.

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