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Model Output Statistics for SOROTI (63658)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Model Output Statistics for ENTEBBE AIRPORT (63705)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Urban Article 6 activities - pilot candidates in Addis Ababa and Kampala

In dieser Publikation werden mögliche städtische Artikel-6-Aktivitäten in Addis Abeba, Äthiopien, und Kampala, Uganda, vorgestellt. Diese Fallstudien wurden im Rahmen des Projekts "Städtische Marktansätze nach Artikel 6 des Pariser Abkommens - Empfehlungen für die praktische Umsetzung" entwickelt, das sich auf die Entwicklung konkreter Strukturen für die Nutzung städtischer Kohlenstoffmarktansätze in Äthiopien und Uganda konzentriert. Es werden vier Fallstudien in vorrangigen Sektoren vorgestellt: 1) Umstellung auf elektrisches Kochen in Kampala, 2) Busschnellverkehr in Kampala, 3) E-Mobilität in Addis und 4) umweltfreundliche Kühlung in Gesundheitseinrichtungen in Addis. Für jedes Projekt wurden das Emissionsminderungspotenzial und die Investitionskosten geschätzt, ebenso wie die vermuteten praktischen Herausforderungen, die bei der Umsetzung auftreten können. Auf der Grundlage der Konsultation von Interessengruppen und einer positiven Kosten-Nutzen-Analyse können mehrere Fallstudien identifiziert werden, die ein erhebliches Potenzial für die Einführung in Uganda und Äthiopien haben und in ganz Afrika und in ähnlichen Kontexten repliziert werden können. Die vielversprechendsten Fallstudien - elektrisches Kochen in Kampala und E-Mobilität in Addis - sollten aufgrund ihres hohen Umwelt- und Nutzens und ihrer geringen Kosten in Richtung Umsetzung weiterentwickelt werden. Quelle: Forschungsbericht

Urban market approaches under Article 6 of the Paris Agreement - recommendations for practical implementation

Der Hauptzweck dieses Berichts besteht darin, konkrete Strukturen für die Nutzung von städtischen Kohlenstoffmarktansätzen gemäß Artikel 6 des Pariser Abkommens für Addis Abeba (Äthiopien) und Kampala (Uganda) zu entwickeln. Der Bericht berücksichtigt sowohl laufende als auch geplante Emissionsminderungsmaßnahmen, so dass die Ergebnisse dieses Berichts von den beiden Ländern effektiv genutzt werden können. Abschnitt 1 enthält eine Analyse des Status quo in Addis Abeba und Kampala, in der die Emissionsprofile, die bestehenden und geplanten städtischen Aktivitäten und ihr Potenzial für die Anwendung von Artikel 6 hervorgehoben werden. In Abschnitt 2 werden die wichtigsten nationalen und lokalen Akteure in beiden Städten untersucht und Empfehlungen für die Zusammenarbeit bei künftigen Fallstudien im Zusammenhang mit städtischen Artikel-6-Aktivitäten gegeben. Abschnitt 3 umfasst jeweils zwei Fallstudien für Addis Abeba und Kampala, in denen vier potenzielle Konzepte vorgestellt werden, die zu Artikel 6-Aktivitäten weiterentwickelt werden könnten. Für jedes Projekt wurden das Emissionsminderungspotenzial und die Investitionskosten abgeschätzt, ebenso wie die vermuteten praktischen Herausforderungen, die bei der Umsetzung auftreten können. Quelle: Forschungsbericht

African soil protection law

Der Schutz und die nachhaltige Bewirtschaftung von Böden sind eine Vorbedingung für nachhaltige Entwicklung und Nahrungsmittelsicherheit. Afrika ist derzeit noch der Kontinent mit der geringsten Bodendegradation, der Druck auf Böden ist aber enorm hoch. Faktoren wie Armut, Hunger, Übernutzung, Überbevölkerung und Klimawandel verstärken den Trend. Vor diesem Hintergrund liefert das Werk African Soil Protection eine vergleichende Analyse der rechtliche, gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen. Basierend auf Länderstudien in Kamerun, Kenia und Sambia werden die wichtigsten Probleme und Herausforderungen vergleichend analysiert und herausgearbeitet. Das Werk unterbreitet einige konkrete Empfehlungen, um einen effektiveren Bodenschutz zu erreichen. Diese Empfehlungen sowie die Analyse der komplexen und interdisziplinären Fragen sind auch - vergleichend und richtungsweisend - für Akteure im Themenfeld in anderen Kontinenten und Rechtsordnungen von hohem Interesse. Quelle: Verlagsinformation

Erstes privat entwickelte Wasserkraftwerk geht in Uganda an Netz

Am 9. Februar 2012 ging in Bujagali (Uganda) das erste privat entwickelte Wasserkraftwerk Subsahara-Afrikas ans Netz. Das Kraftwerk wird mit seiner installierten Leistung von 250 MW die verfügbare Stromerzeugungskapazität Ugandas um mehr als 50 % erweitern und damit die Energieversorgung von Wirtschaft und Bevölkerung verbessern. Das Wasserkraftwerk soll in zweierlei Hinsicht Modellcharakter haben: Es konnten Privatinvestoren für ein Hochrisikoland gewonnen werden. Darüber hinaus ist es durch begleitende Umwelt- und Sozialmaßnahmen gelungen zu zeigen, wie der Bau von Wasserkraftwerken für die Menschen und die Umwelt verträglich gestaltet werden kann. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf rund 870 Millionen US-Dollar.

Volkszählung: Zahl der Berggorillas gestiegen

Die Zahl der vom Aussterben bedrohten Berggorillas (Gorilla beringei beringei) ist größer als bislang angenommen. Eine Populationszählung im Virunga Massiv, einer Vulkanlandschaft im Grenzgebiet von Uganda, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo, belegt, dass dort noch 480 Gorillas leben. Hinzu kommen noch ungefähr 300 Tiere dieser Art, die in einem weiteren Nationalpark in Uganda leben. Weltweit umfasst der Bestand an frei lebenden Berggorillas damit 780 Tiere. Gegenüber der letzten Bestandsaufnahme von 2003 zeige die Zählung einen Zuwachs von über 25 Prozent. Die Zählung wurde von März bis April 2010 durchgeführt.

Kleinbäuerliche Agroforstwirtschaft in Uganda: Interaktionen von Bananen und Bäumen (Bananas)

Das Projekt "Kleinbäuerliche Agroforstwirtschaft in Uganda: Interaktionen von Bananen und Bäumen (Bananas)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Finanzen Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Waldökologie.Für die Bevölkerung ländlicher Gebiete im Viktoria-See Becken in Uganda und NW-Tanzania stellen Bananen - Heimgärten eine wichtige Ernährungsbasis dar. Allerdings ist dieses Bananen-basierte System, das an dörfliche Ökonomien angepasst ist, gefährdet. Weiden wurden in landwirtschaftliche Anbauflächen konvertiert und die Produktion wurde zunehmend marktorientiert. Daraus resultieren abnehmende Bodenfruchtbarkeit, besonders für ressourcenarme Haushalte und starke Nährstoffentzüge. Besonders in tieferen Lagen haben Pflanzenpathogene und Schädlingsprobleme zugenommen. Ländliche Gesellschaften in Ostafrika sind in den nächsten Jahrzehnten zusätzlichen Veränderungen ausgesetzt: Klimawandel und dadurch bedingte größere Niederschlagsvariabilität, veränderte Zusammensetzung ländlicher Haushalte wegen HIV AIDS, Abwanderung junger Männer und Frauen und abnehmendes Interesse an Landwirtschaft . Das Projekt ist ein Gemeinschaftsvorhaben von Bioversity International, dem BOKU-Institut für Waldökologie, dem Institut für Mikrobielle Biotechnologie der TU Graz, dem Uganda NARO - Banana Programm, der Agroforestry Unit und NaLIRRI, der Makerere Universität - (Forstfakultät und Naturschutz, Department für Soziologie), NROs (VEDCO und VI Agroforestry) und Ugandischen Bauernverbänden in Luwero, Masaka und Kiboga. Das Projekt inkorporiert lokales Wissen, Studien zur Identifikation der zukünftigen Bedürfnisse von Technologie-AnwenderInnen, partizipative Forschung und lern-orientiertes Monitoring und Evaluierung um Forschungsergebnisse mit Relevanz und Impakt für ländliche Haushalte zu erzielen. Das Projekt zielt darauf ab, die Ernährungssicherheit, Einkommen und Ressourcenqualität durch die Etablierung von Bananen-Agroforstsystemen für junge und gefährdete Haushalte zu verbessern. Das Projekt wird vier Ergebnisse erzielen. Ergebnis 1 generiert ein besseres Verständnis ländlicher Haushalte, deren Fähigkeiten, Ressourcenausstattung und Bestrebungen der Haushaltsmitglieder, besonders von jungen Frauen und Männern. Aufbauend auf der verbesserten Einsicht in die Perspektiven verschiedener Generationen wird dieses Ergebnis dazu dienen, Strategien für den Aufbau von Sozialkapital durch Analyse und Entwicklung von Gemeinschaftsvermarktungssystemen mit Fokus auf junge Haushalte zu entwickeln. Ergebnis 2 baut auf den Ergebnissen von Ergebnis 1 und 3 auf. Partizipative Experimente werden in Gruppen von 25-30 Haushalten in jeder Gemeinschaft durchgeführt. Jeder Haushalt wird ein Bananen Agroforstsystem mit angeschlossener Kleinviehzuchteinheit etablieren. Die Ergebnisse jeden Haushaltes wird zu einem robusteren Verständnis der Eignung von Bananen Agroforstsystemen beitragen. Ergebnis 3 zielt auf die Charakterisierung von ober- und unterirdischen Interaktionen zwischen Bäumen und Bananen ab. Es sollen optimale räumliche Anordnung von Bäumen und Bananen entwickelt werden und die Interaktionen zeitlich optimal gesteuert werden. Die Forschung in diesem Projektteil hat auch eine Ausbild

Bedrohter See des Jahres 2005: Viktoriasee, Kenia, Tansania und Uganda

Die internationale Umweltstiftung Global Nature Fund (GNF) hat den ostafrikanischen Viktoriasee zum Bedrohten See des Jahres 2005 ernannt. Der GNF macht damit auf den übermäßgen Fischrückgang, die Zerstörung der Ufervegetation sowie auf die steigende Verarmung der am See lebenden Bevölkerung aufmerksam.

Water, Sanitation and Hygiene Technologies (WASHTECH)

Das Projekt "Water, Sanitation and Hygiene Technologies (WASHTECH)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stichting IRC International Water and Sanitation Centre.The water and sanitation sector is not short of new and emerging technologies, but hardly any have been adopted into national strategies in Sub-Saharan Africa, nor have they been widely taken up by private enterprise. The contribution of new technologies to MDG targets appears therefore to have been minimal in the last 20 years. A key constraint to reaching the sector targets therefore appears to be the lack of systems to assess the potential of a technology and lack of ability to take new appropriate technologies to scale effectively. WASHTech seeks to address the problem through research on an innovatory process for assessing the potential and sustainability of a wide range of new technologies, and for designing successful strategies for scaling up. The overall development objective is for more effective investment in new technologies to achieve MDG targets. The project (WASHTECH) objective is to strengthen sector capacity to make effective investment in new technologies, through development of a framework which assesses the potential of new technologies introduced into innovative de-centralised systems. The project objective would be achieved through research producing two levels of outputs. The first level of outputs will consist of a widely applicable Technology Assessment Framework (TAF) and process that will provide a simple system and criteria for evaluating new technologies and their performance, identifying sustainability issues, and analysing approaches to introduction, innovation, diffusion and scaling up, including establishing of the required capacities in the three countries,: Burkina Faso, Ghana and Uganda. The second level of outputs depends on the TAF development and capacity building. They define strategies for innovation and scaling up, and the time-span and process needed to achieve successful up-take and sustainability.These outputs are both of direct use to the sector and are also an indication of the value and application of the framework.

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