Wärmepumpen werden bei der Wärmeversorgung der Zukunft (Stichworte: Wärmewende, Sektorenkopplung, 'bezahlbares Heizen') eine große Rolle spielen. Unter Nutzung von regenerativ erzeugter elektrischer Energie können sie die unterschiedlichsten Wärmequellen (z.B. Abwärme oder Umweltwärme) auf ein nutzbares Temperaturniveau heben. Sogenannte 'kalte' Netze (Wärmenetze der neuesten Generation) können insbesondere in neu zu erschließenden Gebieten als Quelle dienen. Dezentral können dann Raumwärme und Warmwasserbereitung getrennt voneinander und sehr energieeffizient 'erzeugt' werden. Geplant ist die Entwicklung einer für unterschiedliche Anwendungen flexibel einsetzbaren Wärmepumpe (Flex-WP) auf Basis natürlicher zeotroper Kältemittelgemische mit einem mittleren bis hohen Temperaturgleit sowohl auf der kalten als auch auf der warmen Seite im Leistungsbereich von ca. 50 kW. Damit können große Spreizungen zwischen Vor- und Rücklauf sowohl auf der Wärmequellen- als auch -senkenseite genutzt bzw. erzeugt werden. Durch den Temperaturgleit bei der Wärmeübertragung passt sich die Wärmepumpe sehr energieeffizient an die Temperaturen der externen Medien an. Im Vergleich zu Wärmepumpen mit Einstoffkältemitteln bzw. azeotropen Gemischen sind Effizienzsteigerungen von bis zu 20% möglich. Allerdings ist die technische Umsetzung insbesondere in den Wärmeübertragern ein seit Jahrzehnten bekanntes, aber ungelöstes Problem. Die Entwicklung einer grundsätzlichen, technischen Lösung ist ein wesentlicher Schwerpunkt und stellt ein hohes Risiko dar. Entsprechend dem weltweit anvisierten Ausstieg aus fluorierten Kältemitteln (auch europäische 'F-Gase-Verordnung') sollen natürliche Kältemittel zum Einsatz kommen. Die geplante Verwendung von brennbaren Kohlenwasserstoffen erfordert dabei die Erarbeitung von Sicherheitskonzepten für die Innen- und Außenaufstellung. Dies reicht von der Begrenzung der Füllmenge über die Vermeidung von Leckagen und Zündquellen bis hin zur Detektion von Undichtheiten (Text abgebrochen)
Wärmepumpen werden bei der Wärmeversorgung der Zukunft (Stichworte: Wärmewende, Sektorenkopplung, 'bezahlbares Heizen') eine große Rolle spielen. Unter Nutzung von regenerativ erzeugter elektrischer Energie können sie die unterschiedlichsten Wärmequellen (z.B. Abwärme oder Umweltwärme) auf ein nutzbares Temperaturniveau heben. Sogenannte 'kalte' Netze (Wärmenetze der neuesten Generation) können insbesondere in neu zu erschließenden Gebieten als Quelle dienen. Dezentral können dann Raumwärme und Warmwasserbereitung getrennt voneinander und sehr energieeffizient 'erzeugt' werden. Geplant ist die Entwicklung einer für unterschiedliche Anwendungen flexibel einsetzbaren Wärmepumpe (Flex-WP) auf Basis natürlicher zeotroper Kältemittelgemische mit einem mittleren bis hohen Temperaturgleit sowohl auf der kalten als auch auf der warmen Seite im Leistungsbereich von ca. 50 kW. Damit können große Spreizungen zwischen Vor- und Rücklauf sowohl auf der Wärmequellen- als auch -senkenseite genutzt bzw. erzeugt werden. Durch den Temperaturgleit bei der Wärmeübertragung passt sich die Wärmepumpe sehr energieeffizient an die Temperaturen der externen Medien an. Im Vergleich zu Wärmepumpen mit Einstoffkältemitteln bzw. azeotropen Gemischen sind Effizienzsteigerungen von bis zu 20% möglich. Allerdings ist die technische Umsetzung insbesondere in den Wärmeübertragern ein seit Jahrzehnten bekanntes, aber ungelöstes Problem. Die Entwicklung einer grundsätzlichen, technischen Lösung ist ein wesentlicher Schwerpunkt und stellt ein hohes Risiko dar. Entsprechend dem weltweit anvisierten Ausstieg aus fluorierten Kältemitteln (auch europäische 'F-Gase-Verordnung') sollen natürliche Kältemittel zum Einsatz kommen. Die geplante Verwendung von brennbaren Kohlenwasserstoffen erfordert dabei die Erarbeitung von Sicherheitskonzepten für die Innen- und Außenaufstellung. Dies reicht von der Begrenzung der Füllmenge über die Vermeidung von Leckagen und Zündquellen bis hin zur Detektion von Undichtheiten (Text abgebrochen)
Wärmepumpen werden bei der Wärmeversorgung der Zukunft (Stichworte: Wärmewende, Sektorenkopplung, 'bezahlbares Heizen') eine große Rolle spielen. Unter Nutzung von regenerativ erzeugter elektrischer Energie können sie die unterschiedlichsten Wärmequellen (z.B. Abwärme oder Umweltwärme) auf ein nutzbares Temperaturniveau heben. Sogenannte 'kalte' Netze (Wärmenetze der neuesten Generation) können insbesondere in neu zu erschließenden Gebieten als Quelle dienen. Dezentral können dann Raumwärme und Warmwasserbereitung getrennt voneinander und sehr energieeffizient 'erzeugt' werden. Geplant ist die Entwicklung einer für unterschiedliche Anwendungen flexibel einsetzbaren Wärmepumpe (Flex-WP) auf Basis natürlicher zeotroper Kältemittelgemische mit einem mittleren bis hohen Temperaturgleit sowohl auf der kalten als auch auf der warmen Seite im Leistungsbereich von ca. 50 kW. Damit können große Spreizungen zwischen Vor- und Rücklauf sowohl auf der Wärmequellen- als auch -senkenseite genutzt bzw. erzeugt werden. Durch den Temperaturgleit bei der Wärmeübertragung passt sich die Wärmepumpe sehr energieeffizient an die Temperaturen der externen Medien an. Im Vergleich zu Wärmepumpen mit Einstoffkältemitteln bzw. azeotropen Gemischen sind Effizienzsteigerungen von bis zu 20% möglich. Allerdings ist die technische Umsetzung insbesondere in den Wärmeübertragern ein seit Jahrzehnten bekanntes, aber ungelöstes Problem. Die Entwicklung einer grundsätzlichen, technischen Lösung ist ein wesentlicher Schwerpunkt und stellt ein hohes Risiko dar. Entsprechend dem weltweit anvisierten Ausstieg aus fluorierten Kältemitteln (auch europäische 'F-Gase-Verordnung') sollen natürliche Kältemittel zum Einsatz kommen. Die geplante Verwendung von brennbaren Kohlenwasserstoffen erfordert dabei die Erarbeitung von Sicherheitskonzepten für die Innen- und Außenaufstellung. Dies reicht von der Begrenzung der Füllmenge über die Vermeidung von Leckagen und Zündquellen bis hin zur Detektion von Undichtheiten (Text abgebrochen)
Im Vorhaben 'SEKB-Adlerareal' werden bekannte wie auch in Teilen weiter oder neu zu entwickelnden Komponenten zur Gewinnung, Nutzung und Speicherung von Umweltenergien zum Einsatz gebracht und durch eine thermische und intelligente Vernetzung zusammengeführt, um in einem systemischen Gesamtansatz die klimaneutrale Wärmeversorgung des 'Kleinstquartiers Adlerareal' zu realisieren. Ziel ist es, die aufeinander auf die gebäude- und quartiersspezifischen Systemanforderungen abzustimmenden Komponenten so anzupassen, weiterzuentwickeln, realmaßstäblich zu skalieren und umzusetzen, dass nicht nur eine bilanzielle, sondern eine über den ganzen Jahresverlauf hinweg klimaneutrale Versorgung des Kleinstquartiers auf der Basis der Gewinnung, Nutzung und Speicherung der auf dem Gelände des 'Adlerareals' verfügbaren erneuerbaren Energien sicherzustellen. Die Jako Baudenkmalpflege legt ihren Bauvorhaben schon heute zugrunde, dass diese den Forderungen nach Ressourcenschonung und Klimaneutralität folgen. Im Verbundvorhaben 'SEKB Adlerareal' wird erstmals der Ansatz verfolgt, dass Kleinstquartier weitestgehend allein mit den auf den Dachflächen anfallenden Solarenergien und der hier während der Heizperiode zu beziehenden Umweltwärme mit Hilfe eines ganzheitlichen Systemansatzes zu versorgen. Dies erfordert, diverse Komponenten zur Gewinnung, Nutzung und Speicherung von solaren Energien und Umweltwärme, die lokal im Kleinstquartier auf den Dachflächen anfallen, zusammenzuführen. Die intensive Zusammenarbeit mit den Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft bietet der JaKo Baudenkmalpflege GmbH große Chancen, den Erfahrungsschatz und die Kompetenzen ihrer hauseigenen Spezialisten im Vorhaben deutlich zu erweitern, um künftig stärker als bislang systemische Lösungsansätze für klimaneutrale Quartiere im Markt realisieren zu können.
Im Vorhaben 'SEKB-Adlerareal' werden bekannte wie auch in Teilen weiter oder neu zu entwickelnden Komponenten zur Gewinnung, Nutzung und Speicherung von Umweltenergien zum Einsatz gebracht und durch eine thermische und intelligente Vernetzung zusammengeführt, um in einem systemischen Gesamtansatz die klimaneutrale Wärmeversorgung des 'Kleinstquartiers Adlerareal' zu realisieren. Ziel ist es, die aufeinander auf die gebäude- und quartiersspezifischen Systemanforderungen abzustimmenden Komponenten so anzupassen, weiterzuentwickeln, realmaßstäblich zu skalieren und umzusetzen, dass nicht nur eine bilanzielle, sondern eine über den ganzen Jahresverlauf hinweg klimaneutrale Versorgung des Kleinstquartiers auf der Basis der Gewinnung, Nutzung und Speicherung der auf dem Gelände des 'Adlerareals' verfügbaren erneuerbaren Energien sicherzustellen. Die Jako Baudenkmalpflege legt ihren Bauvorhaben schon heute zugrunde, dass diese den Forderungen nach Ressourcenschonung und Klimaneutralität folgen. Im Verbundvorhaben 'SEKB Adlerareal' wird erstmals der Ansatz verfolgt, dass Kleinstquartier weitestgehend allein mit den auf den Dachflächen anfallenden Solarenergien und der hier während der Heizperiode zu beziehenden Umweltwärme mit Hilfe eines ganzheitlichen Systemansatzes zu versorgen. Dies erfordert, diverse Komponenten zur Gewinnung, Nutzung und Speicherung von solaren Energien und Umweltwärme, die lokal im Kleinstquartier auf den Dachflächen anfallen, zusammenzuführen. Die intensive Zusammenarbeit mit den Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft bietet der JaKo Baudenkmalpflege GmbH große Chancen, den Erfahrungsschatz und die Kompetenzen ihrer hauseigenen Spezialisten im Vorhaben deutlich zu erweitern, um künftig stärker als bislang systemische Lösungsansätze für klimaneutrale Quartiere im Markt realisieren zu können.
Im Vorhaben 'SEKB-Adlerareal' werden bekannte wie auch in Teilen weiter oder neu zu entwickelnden Komponenten zur Gewinnung, Nutzung und Speicherung von Umweltenergien zum Einsatz gebracht und durch eine thermische und intelligente Vernetzung zusammengeführt, um in einem systemischen Gesamtansatz die klimaneutrale Wärmeversorgung des 'Kleinstquartiers Adlerareal' zu realisieren. Ziel ist es, die aufeinander auf die gebäude- und quartiersspezifischen Systemanforderungen abzustimmenden Komponenten so anzupassen, weiterzuentwickeln, realmaßstäblich zu skalieren und umzusetzen, dass nicht nur eine bilanzielle, sondern eine über den ganzen Jahresverlauf hinweg klimaneutrale Versorgung des Kleinstquartiers auf der Basis der Gewinnung, Nutzung und Speicherung der auf dem Gelände des 'Adlerareals' verfügbaren erneuerbaren Energien sicherzustellen. Die Jako Baudenkmalpflege legt ihren Bauvorhaben schon heute zugrunde, dass diese den Forderungen nach Ressourcenschonung und Klimaneutralität folgen. Im Verbundvorhaben 'SEKB Adlerareal' wird erstmals der Ansatz verfolgt, dass Kleinstquartier weitestgehend allein mit den auf den Dachflächen anfallenden Solarenergien und der hier während der Heizperiode zu beziehenden Umweltwärme mit Hilfe eines ganzheitlichen Systemansatzes zu versorgen. Dies erfordert, diverse Komponenten zur Gewinnung, Nutzung und Speicherung von solaren Energien und Umweltwärme, die lokal im Kleinstquartier auf den Dachflächen anfallen, zusammenzuführen. Die intensive Zusammenarbeit mit den Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft bietet der JaKo Baudenkmalpflege GmbH große Chancen, den Erfahrungsschatz und die Kompetenzen ihrer hauseigenen Spezialisten im Vorhaben deutlich zu erweitern, um künftig stärker als bislang systemische Lösungsansätze für klimaneutrale Quartiere im Markt realisieren zu können.
Im Vorhaben 'SEKB-Adlerareal' werden bekannte wie auch in Teilen weiter oder neu zu entwickelnde Komponenten zur Gewinnung, Nutzung und Speicherung von Umweltenergien zum Einsatz gebracht und durch eine thermische und intelligente Vernetzung zusammengeführt, um in einem systemischen Gesamtansatz die Wärmeversorgung des Kleinstquartiers 'Adlerareal' zu realisieren. Ziel ist es, die aufeinander auf die gebäude- und quartiersspezifischen Systemanforderungen abzustimmenden Komponenten so anzupassen, weiterzuentwickeln, realmaßstäblich zu skalieren und umzusetzen, dass nicht nur eine bilanzielle, sondern über das ganze Jahr klimaneutrale Versorgung des Kleinstquartiers auf der Basis der Gewinnung, Nutzung und Speicherung der auf dem Gelände des 'Adlerareals' verfügbaren erneuerbaren Energien sicherzustellen. Im Vorhaben werden insbesondere die auf den Dachflächen anfallenden solaren Energien (Solarwärme und PV-Strom) und die hier verfügbare Umweltwärme als Wärme- und Strombezugsquellen herangezogen und in thermischen und elektrische Speicher bevorratet. Ein wesentlicher Teil des Vorhabens ist dabei die Verknüpfung verschiedener disziplinärer Ansätze, sodass eine ganzheitliche Betrachtung unter Berücksichtigung unterschiedlichster Aspekte möglich ist. Ziel ist die Ableitung von Erkenntnissen, welche eine energie- und umweltgerechte Sanierung und Modernisierung denkmalgeschützter Gebäude und neu zu errichtender Gebäude ermöglichen und mit der lokal gewonnenen und bestmöglich genutzten bzw. bevorrateten erneuerbaren Energien erlaubt, die Gebäude im Quartier klimaneutral zu versorgen. Um die diversen Komponenten in den rechnerischen Analysen zur Energieflussoptimierung berücksichtigen zu können, müssen Anpassungen und Schnittstellen für die diversen Simulationswerkzeuge entwickelt und erprobt werden, um den systemischen Versorgungsansatz auch rechnerisch unter Beweis stellen zu können und geeignete Regelstrategien für die vernetzten Komponenten herausarbeiten zu können.
Im Vorhaben 'SEKB-Adlerareal' werden bekannte wie auch in Teilen weiter oder neu zu entwickelnden Komponenten zur Gewinnung, Nutzung und Speicherung von Umweltenergien zum Einsatz gebracht und durch eine thermische und intelligente Vernetzung zusammengeführt, um in einem systemischen Gesamtansatz die klimaneutrale Wärmeversorgung des 'Kleinstquartiers Adlerareal' zu realisieren. Ziel ist es, die aufeinander auf die gebäude- und quartiersspezifischen Systemanforderungen abzustimmenden Komponenten so anzupassen, weiterzuentwickeln, realmaßstäblich zu skalieren und umzusetzen, dass nicht nur eine bilanzielle, sondern eine über den ganzen Jahresverlauf hinweg klimaneutrale Versorgung des Kleinstquartiers auf der Basis der Gewinnung, Nutzung und Speicherung der auf dem Gelände des 'Adlerareals' verfügbaren erneuerbaren Energien sicherzustellen. Die Dachenergie GmbH trägt mit der Entwicklung eines neuartigen und innovativen Dachsystems mit thermischer und elektrischer Aktivierung unter Wahrung eines denkmalgerechten Erscheinungsbilds einer Biberschwanzoptik zur Umsetzung der Vorhabenziele bei. Die neu gegründete Dachenergie GmbH wird die am IWB Universität Stuttgart mit der Eckpack 'SWIVT', EnQM' und '0-CO2-WSHH' gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen aufgreifen und fortentwickeln, um innerhalb der im Vorhaben eingeplanten Entwicklungszeit die für die Eindeckung der Giebeldächer erforderliche Stückzahl an Biberschwanznachbildungen zu entwickeln und an die Vorgaben der Denkmalpflege anzupassen. Bei der Entwicklung wirken zudem Unterauftragnehmer als Partner mit, die einerseits bei der Integration der thermischen Aktivierung, bei der Erzielung einer Biberschwanzoptik wie auch bei der Entwicklung einer Betauungssichern Dachkonstruktion unterstützen. Mit der erfolgreichen Entwicklung und Erprobung sowie der Eindeckung aller im Adlerareal gegebenen Giebeldächer sieht die Dachenergie GmbH vielfältige Potenziale für einen klimaneutralen Gebäudebestand.
Origin | Count |
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Bund | 165 |
Land | 14 |
Wissenschaft | 2 |
Type | Count |
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Daten und Messstellen | 2 |
Förderprogramm | 127 |
Text | 44 |
Umweltprüfung | 1 |
unbekannt | 7 |
License | Count |
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geschlossen | 52 |
offen | 129 |
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Englisch | 32 |
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Topic | Count |
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Boden | 105 |
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Mensch und Umwelt | 181 |
Wasser | 76 |
Weitere | 174 |