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WFS Baustellen auf Hauptverkehrs- und Bundesfernstraßen Hamburg

Web Map Service (WMS) für die Baustellenkoordinierung in Hamburg Der Erhalt der Infrastruktur ist von elementarer Bedeutung für die Entwicklung Hamburgs. Daher gehören Baustellen im Straßenraum zum normalen Bild - zum Leidwesen von Anwohnern und Verkehrsteilnehmern. Vielfach sind es jedoch nicht Arbeiten an der Straße selbst, die zu Behinderungen führen, sondern die vielen Ver- und Entsorgungsleitungen im Straßenkörper oder die Bauvorhaben Privater. Ca. 25.000 Arbeitsstellen pro Jahr im Hamburger Straßennetz, davon über 3.700 in den wichtigen Hauptverkehrsstraßen, erfordern daher eine sorgfältige Koordinierung, um Behinderungen für den Verkehrsfluss auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Das ist die Aufgabe der Stabsstelle ¿Verkehrsflussverbesserung¿ im Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer. Hier werden die eingehenden Informationen aller Straßenbaudienststellen, Leitungsunternehmen und privaten Bauherren gesammelt und ausgewertet. Die so aufbereiteten Informationen werden für die wichtigsten Baustellen wöchentlich im Internet unter www.hamburg.de/baustellen veröffentlicht. Bei der Baustellenkoordinierung ist es das Ziel, zeitgleiche Baustellen z. B. auf wichtigen parallelen Straßen zu verhindern, so dass dem Verkehr störungsfreie Alternativrouten zur Verfügung stehen. Allerdings kann eine noch so gute Koordinierung natürlich keine Staus absolut verhindern. Das Hamburger Straßennetz ist teilweise hoch ausgelastet und in der morgendlichen, wie abendlichen Rushhour auch streckenweise überlastet. Daher empfehlen wir jedem Verkehrsteilnehmer vor Fahrtantritt sich über die aktuelle Verkehrslage zu informieren und erst dann ein geeignetes Verkehrsmittel samt Fahrtroute zu wählen. Ihr Ansprechpartner ist: Jeff Marengwa Stabstelle Verkehrsflussverbesserung - LA/V1 - Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Sachsenfeld 3-5 ; 20097 Hamburg Telefon +49 40 428 26 2570 E-Mail jeff.marengwa@lsbg.hamburg.de www.lsbg.hamburg.de Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Baustellen auf Hauptverkehrs- und Bundesfernstraßen Hamburg

Web Map Service (WMS) für die Baustellenkoordinierung in Hamburg Der Erhalt der Infrastruktur ist von elementarer Bedeutung für die Entwicklung Hamburgs. Daher gehören Baustellen im Straßenraum zum normalen Bild - zum Leidwesen von Anwohnern und Verkehrsteilnehmern. Vielfach sind es jedoch nicht Arbeiten an der Straße selbst, die zu Behinderungen führen, sondern die vielen Ver- und Entsorgungsleitungen im Straßenkörper oder die Bauvorhaben Privater. Ca. 25.000 Arbeitsstellen pro Jahr im Hamburger Straßennetz, davon über 3.700 in den wichtigen Hauptverkehrsstraßen, erfordern daher eine sorgfältige Koordinierung, um Behinderungen für den Verkehrsfluss auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Das ist die Aufgabe der Stabsstelle ¿Verkehrsflussverbesserung¿ im Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer. Hier werden die eingehenden Informationen aller Straßenbaudienststellen, Leitungsunternehmen und privaten Bauherren gesammelt und ausgewertet. Die so aufbereiteten Informationen werden für die wichtigsten Baustellen wöchentlich im Internet unter www.hamburg.de/baustellen veröffentlicht. Bei der Baustellenkoordinierung ist es das Ziel, zeitgleiche Baustellen z. B. auf wichtigen parallelen Straßen zu verhindern, so dass dem Verkehr störungsfreie Alternativrouten zur Verfügung stehen. Allerdings kann eine noch so gute Koordinierung natürlich keine Staus absolut verhindern. Das Hamburger Straßennetz ist teilweise hoch ausgelastet und in der morgendlichen, wie abendlichen Rushhour auch streckenweise überlastet. Daher empfehlen wir jedem Verkehrsteilnehmer vor Fahrtantritt sich über die aktuelle Verkehrslage zu informieren und erst dann ein geeignetes Verkehrsmittel samt Fahrtroute zu wählen. Ihr Ansprechpartner ist: Jeff Marengwa Stabstelle Verkehrsflussverbesserung - LA/V1 - Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Sachsenfeld 3-5 ; 20097 Hamburg Telefon +49 40 428 26 2570 E-Mail jeff.marengwa@lsbg.hamburg.de www.lsbg.hamburg.de Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Baustellen auf Hauptverkehrs-und Bundesfernstraßen Hamburg

Baustellenkoordinierung in Hamburg Der Erhalt der Infrastruktur ist von elementarer Bedeutung für die Entwicklung Hamburgs. Daher gehören Baustellen im Straßenraum zum normalen Bild - zum Leidwesen von Anwohnern und Verkehrsteilnehmern. Vielfach sind es jedoch nicht Arbeiten an der Straße selbst, die zu Behinderungen führen, sondern die vielen Ver- und Entsorgungsleitungen im Straßenkörper oder die Bauvorhaben Privater. Ca. 25.000 Arbeitsstellen pro Jahr im Hamburger Straßennetz, davon über 3.700 in den wichtigen Hauptverkehrsstraßen, erfordern daher eine sorgfältige Koordinierung, um Behinderungen für den Verkehrsfluss auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Das ist die Aufgabe der Abteilung Verkehrsoptimierung in der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende. Hier werden die eingehenden Informationen aller Straßenbaudienststellen, Leitungsunternehmen und privaten Bauherren gesammelt und ausgewertet. Die Informationen für die wichtigsten Baustellen werden mit einer 7-Tage-Vorschau im Internet unter www.hamburg.de/baustellen veröffentlicht. Bei der Baustellenkoordinierung ist es das Ziel, zeitgleiche Baustellen z. B. auf wichtigen parallelen Straßen zu verhindern, so dass dem Verkehr störungsfreie Alternativrouten zur Verfügung stehen. Allerdings kann eine noch so gute Koordinierung natürlich keine Staus absolut verhindern. Das Hamburger Straßennetz ist teilweise hoch ausgelastet und in der morgendlichen, wie abendlichen Rushhour auch streckenweise überlastet. Daher empfehlen wir jedem Verkehrsteilnehmer vor Fahrtantritt sich über die aktuelle Verkehrslage zu informieren und erst dann ein geeignetes Verkehrsmittel samt Fahrtroute zu wählen. Bei Fragen zu Baustellen in Hamburg wenden Sie sich an die Baustellenhotline unter 040 428 28 2020 oder per Post an Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Verkehr und Mobilitätswende Alter Steinweg 4 20459 Hamburg

WMS Bedarfsumleitungen Hamburg

Dieser Web Map Service (WMS) stellt die in der HH-SIB abgelegten spezielle Umleitungen für Autobahnen und autobahnähnlich ausgebaute Bundesstraßen, die durch das Verkehrszeichen Nr. 460 bzw. Nr. 455 der Straßenverkehrsordnung angezeigt werden dar. Die Daten basieren auf den Veröffentlichungen der Polizei. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Bedarfsumleitungen Hamburg

Dieser Feature Map Service (WFS) stellt die in der HH-SIB abgelegten spezielle Umleitungen für Autobahnen und autobahnähnlich ausgebaute Bundesstraßen, die durch das Verkehrszeichen Nr. 460 bzw. Nr. 455 der Straßenverkehrsordnung angezeigt werden, zum Download bereit. Die Daten basieren auf den Veröffentlichungen der Polizei. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Bedarfsumleitungen Hamburg

Dieser Datensatz beschreibt die in der HH-SIB abgelegten spezielle Umleitungen für Autobahnen und autobahnähnlich ausgebaute Bundesstraßen, die durch das Verkehrszeichen Nr. 460 bzw. Nr. 455 der Straßenverkehrsordnung angezeigt werden. Die Daten basieren auf den Veröffentlichungen der Polizei.

Umleitungsstrecken fuer Autobahnen in den neuen Bundeslaendern aufgrund eines zu entwickelnden Bewertungsschemas

Das Projekt "Umleitungsstrecken fuer Autobahnen in den neuen Bundeslaendern aufgrund eines zu entwickelnden Bewertungsschemas" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AVM Arbeitsgruppe Verkehrsmanagement durchgeführt. Fuer die Autobahnen in den neuen Bundeslaendern existieren z.Z. keine oder nur unvollstaendig ausgearbeitete Bedarfsumleitungen. Die steigenden Verkehrsbelastungen, die vermehrten Bautaetigkeiten und der unzureichende Ausbaustandard im BAB-Netz erfordern die Erarbeitung von Umleitungsstrecken, ueber die im Bedarfsfall der Verkehr um den gestoerten Abschnitt herumgeleitet werden kann. Hierzu wurde zunaechst ein vollstaendiges Bewertungsschema mit den Kriterienbereichen Streckenfuehrung, Verkehrsbelastung, Verkehrssicherheit und Umwelt entwickelt. Dieses Schema sollte anschliessend auf das moegliche Netz der Umleitungsstrecken angewendet und Vorschlaege zur Umsetzung der sich ergebenden Umleitungsstrecken erarbeitet werden. Die erforderliche Datensammlung bei den zustaendigen Strassenbauverwaltungen der neuen Bundeslaender sowie bei den zustaendigen Aemtern der grossen Staedte hat jedoch ergeben, dass in der Regel nur sehr unzureichende Daten zu den in Frage kommenden Strecken vorliegen. Ergaenzende Erhebungen unter Anwendung der im Arbeitsprogramm vorgesehenen Bedarfspositionen waren nicht moeglich. Daher konnte das vollstaendige Bewertungsschema nicht flaechendeckend angewendet werden. Stattdessen wurden in einer ersten Stufe des FE-Vorhabens - auf der Grundlage der verfuegbaren Unterlagen - moegliche Umleitungsstrecken nach einheitlichen Grundsaetzen und unter Anwendung der einschlaegigen Richtlinien und Merkblaetter festgelegt. Die Bewertungsergebnisse der Referenzstrecken bestaetigten die Aussagen der Laender, dass das Netz der Umleitungsstrecken mit heutigem Ausbaustandard in der Regel wenig geeignet ist, zusaetzlichen Verkehr aus Autobahnsperrungen aufzunehmen. Zur Verbesserung sind umfassende Aus- und Neubaumassnahmen erforderlich. In Ergaenzung zur urspruenglichen Aufgabenstellung wurde daher der Aus- und Neubedarf zum Streckennetz der Bedarfsumleitungen abgeschaetzt, wobei der Mittelansatz fuer im Netz der Umleitungsstrecken vorgesehene Baumassnahmen gemaess BVWP '92 beruecksichtigt worden ist. Die Abschaetzung des Mittelbedarfs belaeuft sich fuer die einzelnen Laender auf: Mecklenburg-Vorpommern - ca. 580 Mio. DM; Brandenburg - ca. 2790 Mio. DM; Sachsen-Anhalt - ca. 870 Mio. DM; Sachsen ca. 1870 Mio. DM; Thueringen - ca. 795 Mio. DM. Um eine exaktere Bewertung der Umleitungsstrecken - unter Anwendung des vollstaendigen Bewertungschemas - durchfuehren zu koennen, ist in einer zweiten Bearbeitungsstufe eine umfassende Datenaufnahme unerlaesslich. Mit der vorliegenden, ersten Stufe dieses FE Vorhabens steht nunmehr ein Instrumentarium zur Bewertung und optimalen Auswahl von Bedarfsumleitungsstrecken fuer den Autobahnverkehr zur Verfuegung. Gleichzeitig ist damit eine Moeglichkeit gegeben, die schon seit vielen Jahren betriebenen U Strecken in den alten Bundeslaendern auf ihre Eignung unter inzwischen geaenderten Randbedingungen hin zu untersuchen.

Vergleichende Untersuchungen zum Zustand von Gräben des Oberharzer Wasserregals

Das Projekt "Vergleichende Untersuchungen zum Zustand von Gräben des Oberharzer Wasserregals" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Magdeburg-Stendal, Institut für Wasserwirtschaft und Ökotechnologie durchgeführt.

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