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Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Teil I)

Nach hamburgischem Landesrecht werden Veröffentlichungen durch Abdruck im Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblatt vorgenommen. Rechtsverbindlich ist deshalb ausschließlich die gedruckte Ausgabe des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes. Eine Inhaltssuche kann nur über die Internetseite der <a href="http://www.luewu.de/gvbl/">Firma Lütcke & Wulff</a> erfolgen.

Landesrecht online Hamburg

Die Seite "Landesrecht online" bietet Ihnen die Möglichkeit, online in den Hamburger Rechtsvorschriften (Gesetze, Verordnungen etc.), den Entscheidungen der Hamburger Gerichte sowie in den schulrechtlichen Verwaltungsvorschriften zu recherchieren.

Den sozial-ökologischen Wandel gemeinsam gestalten

Die Broschüre stellt den Prozess und die Ergebnisse des Forschungsvorhabens „Zivilgesellschaftliche Nachhaltigkeitsinitiativen auf dem Weg in nachhaltige Politik stärken, skalieren, vernetzen“ vor. Nachhaltigkeitsinitiativen verfügen über ein großes Potenzial, um Transformationsprozesse voranzubringen. Im Vorhaben wurden politische und gesellschaftliche Hürden identifiziert, die die Arbeit von Nachhaltigkeitsinitiativen erschweren, und Lösungsansätze entwickelt, die sich an Verwaltung und Politik richten. Diese Maßnahmen können die Wirksamkeit von Nachhaltigkeitsarbeit stärken. Eingebunden waren Nachhaltigkeitsinitiativen sowie Vertreter*innen aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung.

Naturschutzförderung

Durch die Förderung naturschutzgerechter Bewirtschaftungsweisen, von Landschaftspflegevorhaben und Einzelprojekten sollen die Lebensräume gefährdeter bzw. seltener Pflanzen- und Tierarten erhalten oder entwickelt werden. Die Förderprogramme des Freistaates Sachsen sind deshalb ein wichtiges Instrument bei der Umsetzung des Programms zur Biologischen Vielfalt und des Maßnahmenplans zur Biologischen Vielfalt des Freistaates Sachsen, insbesondere für die Umsetzung von Natura 2000 und den Biotopverbund. Darüber hinaus leistet die Naturschutzförderung auch einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der vielfältigen Kulturlandschaft Sachsens. Die Förderprogramme werden zu einem großen Teil von der Europäischen Union (EU) mitfinanziert und tragen dazu bei, die gemeinschaftlichen Ziele der Agrar- und Umweltpolitik zu realisieren.

Deutsche Stellungnahme zur Wasserrahmenrichtlinie

Das Projekt "Deutsche Stellungnahme zur Wasserrahmenrichtlinie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens war eine Verbesserung der Grundlage für die Beratungen innerhalb Deutschlands zur Abschätzung der möglichen Auswirkungen der Wasserrahmenrichtlinie auf die deutsche Wasserwirtschaft. Zudem wurde die Basis für die Entwicklung von deutschen Stellungnahmen zu einzelnen Punkten der künftigen Richtlinie weiterentwickelt. Ecologic führte zu diesem Zweck eine Analyse des geänderten Vorschlags und des Standes der Fachdiskussion durch.

Umsetzung der Alpenkonvention auf kommunaler Ebene, Gemeinde-Netzwerk 'Allianz in den Alpen'

Das Projekt "Umsetzung der Alpenkonvention auf kommunaler Ebene, Gemeinde-Netzwerk 'Allianz in den Alpen'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AFI Alpenforschungsinstitut gemeinnützige GmbH, Garmisch-Partenkirchen durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Umsetzung der Alpenkonvention auf Ebene der Gemeinden, die Foerderung einer nachhaltigen Entwicklung im Alpenraum und eine freiwillige, dauerhafte Verbesserung der Umweltsituation in den Gemeinden. Es soll ein Gemeinde-Netzwerk aufgebaut werden, in dessen Rahmen zugleich Wirtschaftsperspektiven zur Erhoehung der regionalen Wertschoepfung aufgezeigt, die Umwelt geschuetzt und die regionale Identitaet gestaerkt werden soll. Das Bekenntnis zur Umsetzung eines Leitfadens, der den Handlungsrahmen eines an der Alpenkonvention orientierten Oeko-Audits fuer Alpengemeinden festlegt, stellt das gemeinsame Merkmal der am Netzwerk beteiligten Gemeinden dar. Der Informations- und Erfahrungsaustausch der am Netzwerk beteiligten Gemeinden aus allen Alpenstaaten spielt dabei eine wichtige Rolle.

Anwendungsorientierte Grundlagenforschung

Das Projekt "Anwendungsorientierte Grundlagenforschung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Massivbau durchgeführt. Forschungsarbeiten zur allen Stufen des Stoffstroms (Abbruch, Aufbereitung, Baustoff, Bemessung, Bauwerkserstellung, Umsetzung) sollen abklären, unter welchen Bedingungen die beim Abbruch von Bauwerken anfallendenmineralischen Baurestmassen möglichst vollständig wiederverwertet werden können. Eine hochwertige Wiederverwertung ist nur dann möglich, wenn sie wirtschaftlich ist und verbindliche Regeln vorliegen, die von den beteiligten Partnern akzeptiert werden. Das Vorhaben soll Basis für die Erarbeitung einer Richtlinie sein, die die Wiederverwertung von Baurestmassen für die Neuerstellung von Tragwerken des Massivbaus regelt.

Pilotprojekte zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie

Das Projekt "Pilotprojekte zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Ecologic organisierte einen Workshop für den Austausch praktischer Erfahrungen in Pilotprojekten zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Deutschland. Dazu gehörte die Programmentwicklung, Durchführung und schriftliche Zusammenfassung der Veranstaltung.

Wasserwirtschaft in Nordrhein-Westfalen und globale Umweltveränderungen

Das Projekt "Wasserwirtschaft in Nordrhein-Westfalen und globale Umweltveränderungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. In Düsseldorf fand im Oktober 1998 eine Konferenz zu den aktuellen Veränderungen in der internationalen Wasserwirtschaft statt. Die Konzeption der Konferenz wurde von Ecologic erstellt. Ein weiterer Aufgabenbereich von Ecologic war die inhaltliche und organisatorische Koordination der Referenten und die Dokumentation des gesamten Kongresses.

Gutachten Wasserrahmenrichtlinie

Das Projekt "Gutachten Wasserrahmenrichtlinie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Dieses Gutachten analysierte die unterschiedlichen Aspekte der Wasserrahmenrichtlinie und wurde durch die von Experten vorgetragenen Stellungnahmen und Beiträge im Rahmen der von Ecologic koordinierten Konferenz 'Wasserwirtschaft in Nordrhein-Westfalen und globale Umweltveränderungen' ergänzt. Die im Rahmen des Vorhabens gewonnenen Erkenntnisse unter Einbeziehung der Stellungnahmen der Experten wurden zu einem Ergebnisbericht zusammengefasst.

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