Das Projekt "Population biology of Common Toads" wird/wurde gefördert durch: Niedersächsisches Landesamt für Ökologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Biozentrum Grindel und Zoologisches Museum.
Das Projekt "NUR: Verknüpfung von Risiko Governance und Raumplanung: Der Fall informeller Siedlungen in gefährdeten Gebieten in den Philippinen, Teilprojekt 4: Pilotierung eines lokal tragfähigen resilienten Designs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: KaiserIngenieure.
Das Projekt "CLIENT II: Inform@Risk - Stärkung der Resilienz informeller Siedlungen gegen Hangbewegungen, Fallstudie Medellin, Kolumbien, Vorhaben: Frühwarnsystem für Hangbewegungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: AlpGeorisk.
Das Projekt "CLIENT II: Inform@Risk - Stärkung der Resilienz informeller Siedlungen gegen Hangbewegungen, Fallstudie Medellin, Kolumbien, Vorhaben: Fernerkundung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr. Klaus Martin, Sachverständigenbüro für Luftbildauswertung und Umweltfragen.Das Projekt Inform@Risk verfolgt die Entwicklung innovativer Strategien zur Stärkung der Resilienz informeller Siedlungen gegen Erdrutschgefährdungen in der Anden Region, wo die Gefahr durch anhaltende Urbanisierung und Klimawandel kontinuierlich steigt. Frühwarnsysteme bieten hier eine wirksame Alternative zu teuren Umsiedlungen. Mit der Fallstudie in Medellin zielt In-form@Risk auf die Entwicklung eines kostengünstigen und ortsspezifischen Frühwarn- und Evakuierungssystems (FWES), das speziell an die komplexen räumlichen und sozialen Bedingungen informeller Siedlungen in Entwicklungsländern angepasst ist. Das deutsche Team, das Kompetenzen der Geotechnik, Geomantik sowie Stadt- und Landschaftsplanung umfasst, wird mit kolumbianischen Experten des Katastrophenmanagements, Stadtplanern, Sozialarbeitern, Bürgerinitiativen und betroffenen Bewohnern in einem kooperativen und transdisziplinären Prozess Lösungen entwickeln, die auf andere Standorte im Stadtgebiet und der Andenregion übertragbar sind. Langfristig soll ein marktfähiges, kostengünstiges System basierend auf deutscher Technologie entwickelt werden, das bevorzugt in den kapitalschwachen Wachstumszonen der globalen Urbanisierung einsatzfähig ist.
Das Projekt "CLIENT II: Inform@Risk - Stärkung der Resilienz informeller Siedlungen gegen Hangbewegungen, Fallstudie Medellin, Kolumbien, Vorhaben: Geotechnische Verfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Baubetrieb und Geotechnik, Lehrstuhl für Ingenieurgeologie.Das Projekt Inform@Risk verfolgt die Entwicklung innovativer Strategien zur Stärkung der Resilienz informeller Siedlungen gegen Erdrutschgefährdungen in der Anden Region, wo die Gefahr durch anhaltende Urbanisierung und Klimawandel kontinuierlich steigt. Frühwarnsysteme bieten hier eine wirksame Alternative zu teuren Umsiedlungen. Mit der Fallstudie in Medellin zielt Inform@Risk auf die Entwicklung eines kostengünstigen und ortsspezifischen Frühwarn- und Evakuierungssystems (FWES), das speziell an die komplexen räumlichen und sozialen Bedingungen informeller Siedlungen in Entwicklungsländern angepasst ist. Das deutsche Team, das Kompetenzen der Geotechnik, Geomantik sowie Stadt- und Landschaftsplanung umfasst, wird mit kolumbianischen Experten des Katastrophenmanagements, Stadtplanern, Sozialarbeitern, Bürgerinitiativen und betroffenen Bewohnern in einem kooperativen und transdisziplinären Prozess Lösungen entwickeln, die auf andere Standorte im Stadtgebiet und der Andenregion übertragbar sind. Langfristig soll ein marktfähiges, kostengünstiges System basierend auf deutscher Technologie entwickelt werden, das bevorzugt in den kapitalschwachen Wachstumszonen der globalen Urbanisierung einsatzfähig ist. Die TUM übernimmt in diesem Projekt sowohl die Durchführung der Geländekampagnen vor Ort als auch die Konzeption und technische Umsetzung eines Frühwarnsystems, das an ein automatisiertes Prozessmodell gekoppelt wird. Im Zentrum steht dabei die Verbesserung der Frühwarnung gegen Hangbewegungen in der Region Medellin.
Das Projekt "CLIENT II: Inform@Risk - Stärkung der Resilienz informeller Siedlungen gegen Hangbewegungen, Fallstudie Medellin, Kolumbien, Vorhaben: Naturgefahren, Standort- und Vulnerabilitätsbewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum.Das Projekt Inform@Risk verfolgt die Entwicklung innovativer Strategien zur Stärkung der Resilienz informeller Siedlungen gegen Erdrutschgefährdungen in der Anden Region, wo die Gefahr durch anhaltende Urbanisierung und Klimawandel kontinuierlich steigt. Frühwarnsysteme bieten hier eine wirksame Alternative zu teuren Umsiedlungen. Mit der Fallstudie in Medellin zielt Inform@Risk auf die Entwicklung eines kostengünstigen und ortsspezifischen Frühwarn- und Evakuierungssystems (FWES), das speziell an die komplexen räumlichen und sozialen Bedingungen informeller Siedlungen in Entwicklungsländern angepasst ist. Das deutsche Team, das Kompetenzen der Geotechnik, Geomantik sowie Stadt- und Landschaftsplanung umfasst, wird mit kolumbianischen Experten des Katastrophenmanagements, Stadtplanern, Sozialarbeitern, Bürgerinitiativen und betroffenen Bewohnern in einem kooperativen und transdisziplinären Prozess Lösungen entwickeln, die auf andere Standorte im Stadtgebiet und der Andenregion übertragbar sind. Langfristig soll ein marktfähiges, kostengünstiges System basierend auf deutscher Technologie entwickelt werden, das bevorzugt in den kapitalschwachen Wachstumszonen der globalen Urbanisierung einsatzfähig ist. Im Vorhaben wird eine Fallstudie in einem erdrutschgefährdeten, informell besiedelten Gebiet am Stadtrand von Medellín durchgeführt werden da die Bevölkerung dieser Gebiete am stärksten von Hangbewegungen betroffen sind. Mittels flächendeckender Geodaten aus Erdbeobachtung und neuer Datenquellen (z.B. Social Media) werden Datengrundlagen für die Vulnerabilitätsbewertung der Bevölkerung in informellen Siedlungen hergestellt.
Im Zuge der Anpassung an den Klima- und demographischen Wandel kann es sinnvoll sein, in schrumpfenden Kommunen gezielt Siedlungsbereiche aufzugeben, etwa in Hochwassergebieten. Eine neue UBA-Broschüre hilft, die besten Konzepte, Strategien und Maßnahmen zu finden und umzusetzen. Sie richtet sich vor allem an kommunale Akteure der Stadtentwicklung, etwa aus Verwaltung, Ausschüssen oder Räten. Die Auswirkungen des Klimawandels sind in Deutschland bereits vielfach spürbar und die Anpassung an die Folgen, insbesondere die Zunahme von Extremwetterereignissen, ist ein wichtiges und immer dringender werdendes Ziel der Bundesregierung. Diese Entwicklung stellt auch Kommunen und Regionen vor besondere Herausforderungen. So haben in den vergangenen beiden Dekaden beispielsweise die gehäuften Hochwasserereignisse an Elbe, Oder und Donau sowie im Juli 2021 an kleineren Bächen und Flüssen etwa in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zu erheblichen Schäden geführt, so dass eine kontinuierliche und der sich ändernden Gefahrenlage angepasste Risikovorsorge noch notwendiger wird. Um die Siedlungsstrukturen in Deutschland besser an die Auswirkungen dieses Wandlungsprozesses anzupassen, kann eine (partielle) Rücknahme von Siedlungsbereichen aus Gründen der Risikovorsorge eine sinnvolle Option darstellen – vor allem in Kommunen mit schrumpfender Bevölkerungszahl. Die Raumplanung kann diesen Anpassungsprozess unterstützen und die räumliche Risikovorsorge mit gezielten Festlegungen in Raumordnungsplänen insgesamt stärken. In Politik und Öffentlichkeit wird die Rücknahme von Siedlungsbereichen überwiegend negativ wahrgenommen und als Strategie allenfalls reaktiv ergriffen. Sie gilt als „Ultima Ratio“. Die Fachöffentlichkeit steht dieser Strategie dagegen durchaus offen gegenüber und empfiehlt, die Aufgabe von Siedlungseinheiten ergebnisoffen zu diskutieren (u.a. Akademie für Raumforschung und Landesentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft). Mögliche Vorteile sind etwa ein vermindertes Risiko für die Bevölkerung, reduzierte Infrastrukturkosten, eine Aufwertung von Siedlungen mit Schrumpfungstendenzen und damit letztlich bessere Wohn-, Lebens- und Umweltverhältnisse in urbanen und ländlichen Gebieten. Die Praxishilfe „Rücknahme von Siedlungsbereichen als Anpassungsstrategie“ des Umweltbundesamtes richtet sich vor allem an kommunale Akteure. Hier finden sie Argumente zur planerischen und politischen Abwägung sowie Hinweise zur Prozessgestaltung, zu rechtlichen Instrumenten und zur konkreten Umsetzung.
Das Projekt "NUR: Verknüpfung von Risiko Governance und Raumplanung: Der Fall informeller Siedlungen in gefährdeten Gebieten in den Philippinen, Teilprokelt 3: Resilienter Siedlungsrückzug" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung.
Das Projekt "NUR: Verknüpfung von Risiko Governance und Raumplanung: Der Fall informeller Siedlungen in gefährdeten Gebieten in den Philippinen, Teilprojekt 2: Stadtwachstum, Risikoszenarien und zukünftige Siedlungsmöglichkeiten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Department für Geographie, Lehr- und Forschungseinheit Mensch-Umwelt-Beziehungen.
Die Praxishilfe ist eine Art „Werkzeugkasten“, der entlang zentraler Fragestellungen die unterschiedlichen Aspekte, notwendigen Strategien und möglichen Instrumente systematisch aufbereitet, um den Adressaten Sicherheit im Umgang mit einem strategischen und kontrollierten Siedlungsrückzug zu bieten. Sie richtet sich vor allem an kommunale Akteure, die sich professionell mit der städtebaulichen Entwicklung beschäftigen, bspw. in der Verwaltung, in Ausschüssen oder in kommunalen Räten und soll dazu beitragen, dass das für die jeweilige Gemeinde praktikabelste Konzept entwickelt und umgesetzt werden kann.
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