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Umweltchemie, Umweltanalytik und biologische Wirkungen von Organophosphorverbindungen

Das Projekt "Umweltchemie, Umweltanalytik und biologische Wirkungen von Organophosphorverbindungen" wird/wurde ausgeführt durch: International Association of Environmental Analytical Chemistry Basle.Es wird u.a. ein wissenschaftlicher Workshop im Juni 1986 in Amsterdam (Free University) vorbereitet. Untersucht werden Umweltchemie (Bestaendigkeit, Transportprozesse, Umwandlung), analytische Chemie, Metabolismus in lebenden Organismen und biologische Wirkungen von Organophosphorverbindungen (natuerliche und anthrapogene Stoffe, u.a. Pestizide), die z.T. nur langsam vollstaendig biologisch und/oder chemisch abgebaut werden. Bei Grossverwendung solcher Produkte koennen Rueckstandsspuren mit hoher Aktivitaet in niedrigen Konzentrationen relevant sein.

NMR-Quantensensorik für Umweltanalytik (NQUA), Teilvorhaben: Entwicklung und Anpassung der Benchtop-Spektrometer für die Detektion von PFAS mittels 19F-NMR

Das Projekt "NMR-Quantensensorik für Umweltanalytik (NQUA), Teilvorhaben: Entwicklung und Anpassung der Benchtop-Spektrometer für die Detektion von PFAS mittels 19F-NMR" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Magritek GmbH.

Projekt Schadstoffbeherrschung in der Umwelt (PSU)

Das Projekt "Projekt Schadstoffbeherrschung in der Umwelt (PSU)" wird/wurde ausgeführt durch: Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH, Institut für angewandte Informatik.Projektorganisation fuer die Planung, Durchfuehrung und Koordination aller Umweltaktivitaeten des Kernforschungszentrums Karlsruhe auf den Gebieten Biologie, Kommunale Abfallwirtschaft, Wasser und Boden, Klimaforschung, Schadstoffverhalten in der Atmosphaere, Systemanalyse und Umweltanalytik, emissionsmindernde Verfahren. Die Projektleitung ist Anlaufstelle fuer alle das Projekt betreffenden organisatorischen Fragen und vertritt dessen Belange nach aussen. Die einzelnen Vorhaben des Projektes sind bei den durchfuehrenden Instituten und Abteilungen des Kernforschungszentrums Karlsruhe beschrieben.

Schwermetalle in Gesteinen und Boeden

Das Projekt "Schwermetalle in Gesteinen und Boeden" wird/wurde gefördert durch: Landesregierung Nordrhein-Westfalen / Landesregierung Rheinland-Pfalz / UEG, Institut für Umweltanalytik und Geotechnik. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Angewandte Geowissenschaften.Anhand systematischer Beprobungen von kontaminierten und nichtkontaminierten Arealen soll die flaechenhafte und tiefenorientierte Schwermetallverteilung untersucht werden, um realistische Backgroundwerte zur Beurteilung zivilisatorischer Belastungen zu gewinnen.

LURCH - PFClean: Innovatives modulares System zur nachhaltigen Reduzierung von PFAS-Kontaminanten aus Boden und Grundwasser, Teilprojekt 3

Das Projekt "LURCH - PFClean: Innovatives modulares System zur nachhaltigen Reduzierung von PFAS-Kontaminanten aus Boden und Grundwasser, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eberhard Karls Universität Tübingen, Fachbereich Geowissenschaften, Zentrum für Angewandte Geowissenschaften (ZAG), Arbeitsgruppe Umweltanalytik.

Darstellung und Optimierung von molekularen Wirten für Phosphat und ähnliche Oxoanionen

Das Projekt "Darstellung und Optimierung von molekularen Wirten für Phosphat und ähnliche Oxoanionen" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Organische Chemie und Biochemie, Lehrstuhl I für Organische Chemie.Die molekulare Erkennung von Phosphat und seinen Estern durch künstliche Wirtstrukturen (sog. abiotische Rezeptoren) ist nicht befriedigend gelöst. Dabei fänden erfolgreiche Phosphatrezeptoren unmittelbar Anwendung in ionenselektiven Elektroden z.B. für die Umweltanalytik bei der Überwachung von Gewässern. Im Zuge von Vorprojekten haben wir die Grundlagen der Phosphatbindung in wasserähnlichen Lösungsmitteln erkundet und konnten Wirte mit sehr aussichtsreichen Eigenschaften darstellen. Das vorliegende Projekt soll diese Wirte fortentwickeln und das zugrundeliegende Konzept überprüfen. In Ergänzung des bisherigen Ansatzes soll ein neuer Rezeptorbautyp hergestellt und erprobt werden, der die bekannten Prinzipien der Phosphatbindung berücksichtigt, aber vermutlich wesentlich einfacher zugänglich ist. Die kalorimetrische Vermessung der thermodynamischen Bindungsparameter liefert die Leitlinie für die Auswahl geeigneter Rezeptoren für die geplanten ionenselektiven Anwendungen.

Kontaminationen durch organische Stoffe in Boeden

Das Projekt "Kontaminationen durch organische Stoffe in Boeden" wird/wurde gefördert durch: Merck KGaA / UEG, Institut für Umweltanalytik und Geotechnik / Wilma Bautraegergesellschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Angewandte Geowissenschaften.Die Untersuchung bezieht sich auf Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe, auf Benzol, Phenole und leichtfluechtige Halogenkohlenwasserstoffe. Dem Verhaltender Stoffe im Boden und ihrer Identifizierung und Quantifizierung durch neue Verfahren wird nachgegangen. Darueber hinaus sollen Zusammenhaenge zwischen Bodentemperatur, Bodenfeuchtigkeit und Stoffkonzentration erfasst werden.

NMR-Quantensensorik für Umweltanalytik (NQUA), Teilvorhaben: Entwicklung von amplitudengesteuerter, lastabhängig geregelter Ultraschallbehandlungsanlage

Das Projekt "NMR-Quantensensorik für Umweltanalytik (NQUA), Teilvorhaben: Entwicklung von amplitudengesteuerter, lastabhängig geregelter Ultraschallbehandlungsanlage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Weber Entec GmbH & Co. KG.

Sonderforschungsbereich (SFB) 1253: Catchments as Reactors: Schadstoffumsatz auf der Landschaftsskala (CAMPOS); Catchments as Reactors: Metabolism of Pollutants on the Landscape Scale (CAMPOS), Teilprojekt S01: Standortuntersuchung und Umweltanalytik

Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 1253: Catchments as Reactors: Schadstoffumsatz auf der Landschaftsskala (CAMPOS); Catchments as Reactors: Metabolism of Pollutants on the Landscape Scale (CAMPOS), Teilprojekt S01: Standortuntersuchung und Umweltanalytik" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Monitoring- und Erkundungstechnologien.

GC-MS-Analyse zur Unterstuetzung der Charakterisierung und Reinigung kontaminierter Waesser und Schlaemme

Das Projekt "GC-MS-Analyse zur Unterstuetzung der Charakterisierung und Reinigung kontaminierter Waesser und Schlaemme" wird/wurde gefördert durch: Thüringer Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Erfurt, Fachbereich Versorgungstechnik.In der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere im Umfeld Thueringens gibt es eine Vielzahl von Altlasten, die mit den verschiedenen Verfahren der Bodenreinigung saniert werden koennen. Bei kostenguenstigen Verfahren, wie z.B. der Bodenwaesche, bleiben bestimmte Schadstoffraktionen als hochbelastete Waesser und Schlaemme zurueck. Soweit es bei dem derzeitigen Stand der Technik wirtschaftlich moeglich ist, koennen sie weiter aufbereitet werden. Hier kommen verschiedene Verfahren, u.a. Einsatz von Aktivkohle, Hochleistungsbiologie, Strippen, und die chemische Oxidation zum Einsatz. Zur Entwicklung weiterer Verfahren zu diesem Zweck ist es erforderlich, begleitende Untersuchungen der einzelnen Verfahrensschritte zu taetigen, um somit zur Verfahrensoptimierung beizutragen und neuartigen Verfahren den Weg zur Einsatzfaehigkeit zu ebnen. Das Forschungsprojekt soll das Profil der Fachhochschule Erfurt in der Umweltanalytik erweitern sowie Gelegenheit geben, ein ueber den Durchschnitt hinausreichendes Fachwissen zu etablieren. Es soll insbesondere dem Fachbereich Versorgungstechnik, der den Aufbaustudiengang Umwelttechnik mit beinhaltet, ermoeglichen, Wirtschaftsunternehmen vor allem in Thueringen Kooperationsmoeglichkeiten anzubieten, die diese fuer die Entwicklung geeigneter Erzeugnisse, Verfahren und Anlagen nutzen koennen, um somit ihre Wettbewerbsfaehigkeit zu steigern.

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