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Vorbereitung des Unternehmens HAKAWERK W. Schlotz auf das EU-Oeko-Audit

Das Projekt "Vorbereitung des Unternehmens HAKAWERK W. Schlotz auf das EU-Oeko-Audit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Pforzheim, Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft, Institut für Angewandte Forschung durchgeführt. Ziel des Projektes war die Weiterentwicklung der Methodik fuer das EU-Oeko-Audit, insbesondere hinsichtlich der Konzeption von Umweltmanagementsystemen und der betrieblichen Oekobilanzierung. Dabei stellen sich einige spezielle Problem aufgrund des Umstandes, dass das Unternehmen seine Produkte ausschliesslich direkt vertreibt.

Environmental control with the aid of sensor technilogies for GAS sensing

Das Projekt "Environmental control with the aid of sensor technilogies for GAS sensing" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Abteilung Analytische Chemie durchgeführt. General Information: The objective of the project consists in the finding of new methods for the monitoring of indoor and ambient air quality by using novel types of gas sensors. The project aims to combine the knowledge of partners from EU and CCE/NIS countries in a synergetic research during which a double transfer will take place. The EU countries will transfer modern sensor testing equipment - one set up for routine and response time measurements and one set up for long term measurements - and knowledge about sensor quality requirements, in line with European environmental policy. They also will train young doctoral students of CCE/NIS partners. The CCE/NIS countries will transfer their extensive knowledge about sensitive materials properties and technological methods for obtaining such materials. IPC will ensure the coordination of the project. The gas stations will be constructed in IPC by doctoral students from CCE/NIS partners, under IPC coordination. IPC will train these students in using the gas stations and will transfer all the needed software. IPC will coordinate the change of information between partners and ensure the concentration of their efforts. IPC will also assist the CCE/NIS partners by forming surface spectroscopical studies and testing of their samples. INFM will assist the CCE/NIS partners in their efforts by making bulk spectroscopic analysis of their materials and by coordinating the set up of gas testing stations for long term measurements. The IPTM efforts will concentrate on the study of a new diode-type sensor, which will be operated in the reverse conduction regime. The main advantage of this new sensor will be the control of the sensitivity towards water vapour and reducing gases by means of suitable choice of the reverse applied voltage and of the temperature of operation. The already obtained samples, using tin oxide as sensing material and in a geometry similar to the one of commercial Figaro gas sensors, show stable asymmetric I-V characteristics. IPTM will attempt to use also the materials prepared by SRIPCP and the substrate prepared by AVANGARD. The SRIPCP efforts will go on further to the development of sol-gel technologies for obtaining ceramic sensitive materials on the basis of metal oxides. Sol-gel technique offers a better control of sensors microstructure and a prospective of lowered dimension and as a consequence a low power consumption. It will perform also investigation of the gas-sensitive films to establish the features of the oxide films structure, the electronic states of the elements in the mixed oxide matrix, the character of structure and phase transformation under thermal treatment of oxide films in different gas ambient and the influence of the factors mentioned above on the gas-sensitive properties of the films. ... Prime Contractor: Universität Tübingen, Fakultät Chemie und Pharamazie, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie; Tübingen; Germany.

Ranking der Umweltberichte deutscher Unternehmen 1997/1998 und 1999/2000

Das Projekt "Ranking der Umweltberichte deutscher Unternehmen 1997/1998 und 1999/2000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von future, Buero Nord durchgeführt. Die Umweltberichterstattung von Unternehmen hat sich seit Anfang der 90er Jahre rasant entwickelt. Waren es 1993 nur etwa 40 Unternehmen, die Umweltberichte erstellt haben, so gab es zum Projektbeginn 1998 bereits ca. 900 Umwelterklärungen nach EMAS und ca. 180 Umweltberichte. Projektziele: das Thema 'Umweltberichterstattung von Unternehmen' in die (Fach-)Öffentlichkeit bringen und Diskussionen über den Standard der Berichte anregen. Einen positiven Wettbewerb unter den berichtenden Unternehmen fördern. Verhindern, dass sich Umweltberichterstattung in der Darstellung der Erfolge erschöpft. Durch die Wiederholung und die Weiterentwicklung des Rankings soll ein Beitrag geleistet werden zur Entwicklung eines hohen Qualitätsstandards der Berichte, der ihre Glaubwürdigkeit und ihre Bedeutung in der Unternehmensbewertung fördert. Durch die Förderung einer umfassenden Umweltberichterstattung, die eine Beurteilung der Umweltrelevanz und des Umweltengagements von Unternehmen im Vergleich zu anderen ermöglicht, wollen wir dazu beitragen, dass Umweltberichte dauerhaft zu einer wichtigen Ergänzung der Geschäftsberichte werden für die Gesamtbeurteilung von Unternehmen. Damit wollen wir zu einer Entwicklung der Unternehmen in Richtung eines Sustainable Developments beitragen. Aufgrund der großen Anzahl von Umweltberichten und Umwelterklärungen war eine Schwerpunktsetzung bei der Auswahl der zu bewertenden Berichte erforderlich. 1998 lag der Schwerpunkt auf der Bewertung der Umweltberichte der 100 größten deutschen Unternehmen. Es wurden die Listen der Top-100 Industrie- und Handelsunternehmen sowie der Top-100 Banken, Versicherer und Dienstleister zugrundegelegt. Im Ranking 2000 war eine weitere Eingrenzung der zu bewertenden Berichte aufgrund der gestiegenen Berichtsanzahl erforderlich. Es wurden wiederum die Top-100 Unternehmen als zu bewertende Gruppe ausgewählt. Neben den Umweltberichten wurden im Sinne eines Plattformkonzeptes auch Umwelterklä-rungen oder weitere Berichte, Veröffentlichungen oder Darstellungen im Internet bewertet, wenn es entsprechende gezielte Querverweise im Bericht gab. Bewertungsgrundlage war die von future und IÖW bereits 1994 entwickelte Bewertungsskala, die lediglich in den Unterkriterien angepasst wurde.

EXIST-Forschungstransfer: ENIT AGENT

Das Projekt "EXIST-Forschungstransfer: ENIT AGENT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Enit Energy IT Systems GmbH durchgeführt. Produkt / Service Der Kunde erhält einen Web-Zugang über den er in Echtzeit die Energieflüsse seines Betriebs nachvollziehen und in kurzer Zeit Einsparpotentiale aufdecken kann. Die Software generiert aus Rohdaten Visualisierungen und automatisierte Analysen. Das System ermöglicht zusätzlich Erkenntnisse aus Energiedaten für das Controlling (z.B. Energiekosten pro Produktart), die Prozessüberwachung (z.B. Einflüsse von Prozessbremsern wie Wartungsarbeiten) und die Versorgungssicherheit. USPs 1. Geringe Einstiegshürde: Die Clip-on Lösung des ENIT AGENT erlaubt es, den Übergabezähler vollständig und hochaufgelöst auszulesen. Das ist Wettbewerbern nicht möglich. So kann bereits nach wenigen Wochen eine detaillierte Erstauswertung geliefert werden. 2. Integration bestehender Zähler und Anlagen: Die Unterzähler des Kunden können im zweiten Schritt auf den ENIT AGENT aufgeschaltet werden. Dabei ist die Kompatibilität zu verschiedenen Herstellern einzigartig. Das erhöht die Akzeptanz beim Kunden und spart ihm durch die Vermeidung des Geräteaustauschs Zeit und Geld. 3. Zukunftsfähige App-Plattform: Auf die Software-Plattform können unterbrechungsfrei neue Features aufgespielt werden. Das hohe Maß an Modularität ist ein weiteres Forschungsergebnis, das am Markt noch nicht verfügbar ist. 2.1: Weiterentwicklung des Systems 2.1.1: Benutzerschnittstelle / Web-Zugang mit Tools 2.1.2: Web-Design / Usability 2.1.3: Reports / Automatisierte Analysefunktionen 2.1.4: Softwareaktualisierung / Deployment / Update Server 2.2: Pilotprojekte und Aufbau der Betriebsfunktionen 2.2.1: Produktweiterentwicklung an Pilotkunden Pilotkundenprojekten 2.2.2: Entwicklung und Umsetzung von Produktion / Betrieb 2.2.3: Aufbau von Servicefunktionen und Leitzentrale 2.3: Finanzierung und Vertriebsstrategie 2.3.1: Kapitalakquise für Markteinstieg und Wachstum 2.3.2: Aufbau Vertriebsstrategie.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Verband für Leistungs- und Qualitätsprüfungen e.V. (DLQ) durchgeführt. Das Fütterungsmanagement gewinnt in der Milchviehhaltung immer mehr an Bedeutung. Über die Steigerung der Futtereffizienz kann die Wirtschaftlichkeit des Betriebes insgesamt erhöht werden. Dazu muss der Verlust an Futterenergie über die Bildung von Methan und die Ausscheidung von Futterstickstoff reduziert werden. An diesem Punkt setzt ReMissionDairy an: Im Projekt wird die Beeinflussung der Methan- und Stickstoffemissionen durch die Fütterung untersucht. Unter Berücksichtigung der Tiergesundheit soll auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse eine praxistaugliche Web-Anwendung entwickelt werden, die den Landwirt beim Fütterungsmanagement unterstützt. Datenerhebung und -auswertung: An ReMissionDairy nehmen 30 Pilotbetriebe aus Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Sachsen teil. Sie werden über zwei Jahre vom Projektteam betreut und erhalten in dieser Zeit eine individuelle Fütterungsberatung. Über den gesamten Versuchszeitraum hinweg werden auf allen Betrieben Daten zur Rationsgestaltung, Futterqualität und Fütterung gesammelt und mit weiteren Daten, wie tierindividuellen Informationen zur Tiergesundheit sowie Daten aus der Milchkontrolle und der Milchgüteprüfung verknüpft. Aus den Milchproben der Einzeltiere werden auf Basis von Milch-MIR-Spektren der Energiestatus und die Methanemissionen der Kuh geschätzt. Parallel werden auf Basis der Milch-MIR-Spektren aus der Tankmilch der Energiestatus und die Methanemissionen der Herde geschätzt. So wird eine optimale Informationsgrundlage für die Ableitung von Handlungsempfehlungen geschaffen. Innovatives Fütterungsmanagement: Die erhobenen Daten werden zur Berechnung von Leistungskennwerten wie der Futtereffizienz, der Effizienz der N-Ausnutzung und der Methan-Emissionen genutzt. Diese Kennwerte können im nächsten Schritt als Basis für die Optimierung der Fütterung sowie zur Berechnung von Einsparpotenzialen herangezogen werden. Sie sollen anwenderfreundlich mobil auf einer übersichtlichen Web-Plattform bereitgestellt werden. Der Landwirt erhält damit ein praktisches Werkzeug zum selbständigen Fütterungsmanagement und -controlling. Managemententscheidungen auf Tier- und auf Herdenebene werden so optimal unterstützt. Durch die Steigerung der betrieblichen Produktionseffizienz werden Energieverluste in Form von Methan und Stickstoff reduziert und die Umweltwirkung des einzelnen Betriebs nachhaltig verbessert. So profitieren Landwirt und Umwelt gleichermaßen. (Text gekürzt)

5. UVP-Kongress - Vorsorgender Umweltschutz als Grundlage zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Deutschland

Das Projekt "5. UVP-Kongress - Vorsorgender Umweltschutz als Grundlage zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH durchgeführt.

Tropospheric halogens - effect on ozone

Das Projekt "Tropospheric halogens - effect on ozone" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für Umweltphysik durchgeführt. THALOZ is a concerted, multidisciplinary effort aimed at understanding of the role of reactive halogens in tropospheric oxidation chemistry, their effect on ozone, and consequent influence on irradiative forcing of climate by greenhouse gases. The work plan combines satellite observations, laboratory studies, model development and model application. New information will be obtained on the amounts of reactive halogen species in the troposphere and on the key chemical reactions controlling them. The models will be used to assess the regional and global distribution and budgets of halogens and their effect ozone in the troposphere, and the changes irradiative forcing due to halogen chemistry.

Design of a solar driven cooling aggregate based on the diffusion-absorption cooling principle

Das Projekt "Design of a solar driven cooling aggregate based on the diffusion-absorption cooling principle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schneider und Partner, Ingenieurgesellschaft für Energie und Umwelttechnik durchgeführt. General Information: To cover the worldwide encreasing cooling demand, research efforts are made mainly in Japan and the US looking for environmental friendly and energy saving alternatives to the commenly used electrical driven compression cooling aggregates with FCKW-containing working fluids. Solar driven absorption cooling aggregates are one of these alternatives. For technical or economical reasons, no cooling aggregates are available for the medium cooling sector (5-20 kW), which can be driven by thermal solar systems. The diffusion-absorption cooling technology has been used successfully since more than 50 years, designed as a technology for directly gas- or electrical driven, simple, cheap and long lasting aggregates for smallest cooling units (refrigerators) with cooling performances of 0,1-0,2 kW. Goal of the planned research project is to design a solar driven cooling aggregate based on diffusion-absorption cooling technology with 5 kW cooling performance. Main steps of the research project will be: Design of a diffusion-absorption cooling aggregate with 5 kW cooling performance which can be solar and gas driven and the construction of a prototype with adopted components for integration of a thermal solar system. Test runs and data recording under laboratory conditions. - Optimising the prototype and design of a controlling strategy for solar drive. - Test runs and data recording under field conditions. - Optimising of the system technology of the cooling system, the solar system and the controlling unit. Prime Contractor: Schneider und Partner, Ingenieurgesellschaft für Energie und Umwelttechnik GbR; Leinf.-Echterdingen; Germany.

Green-Fusion

Das Projekt "Green-Fusion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Energietechnik, Fachgebiet Energie- und Gebäudetechnik durchgeführt. Green Fusion versteht sich als Start-Up im Energiebereich, das bisher getrennte Sektoren miteinander verbindet. Im Zentrum der Unternehmung steht die Entwicklung einer innovativen Software zum Energiemanagement von Strom, Heizung und Elektromobilität in Wohn- und Geschäftsgebäuden. In den genannten Sektoren liegen bisher nur fragmentierte und herstellereigene Lösungen vor, die kompliziert in der Anwendung und unzureichend in ihren Funktionen sind. Unser Produkt Green Fusion Controlling (GFC) versteht sich als Integrations- und Brückentechnologie: GFC ermöglicht es, das Energiemanagement von Strom, Heizung und Elektromobilität bequem 'aus einer Hand' zu steuern, zu monitorieren und zu optimieren. Auf diese Weise möchten wir einen deutlichen Zugewinn für Unternehmen wie DEGEWO, Märkische Scholle oder Deutsche Wohnen leisten, die Gebäude betreiben und deren Energieversorgung verwalten. Um dieses Ziel zu erreichen, wählen wir eine Software-Architektur mit modularisiertem Ansatz und Open Source-basierten Anteilen, um die Vorteile der Offenheit zu nutzen und maßgeschneiderte Angebote zu kreieren. Denn in diversen Online-Communities gibt es bereits eine lebendige Bastlerszene, die spezifische Lösungen für ihre Energiemanagement-Probleme entwickelt. Allerdings liegen auch diese nur fragmentiert und sektoral unverbunden vor. In unserer Unternehmung möchten wir daher gezielt die Communities ansprechen, in die Entwicklung von GFC miteinbinden und dadurch zu einer partiellen Neuordnung des Energiebereichs beitragen.

Teilvorhaben: F2-2-AEP

Das Projekt "Teilvorhaben: F2-2-AEP" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AEP Solutions GmbH durchgeführt. Das aus Cluster II und III Energieflexibilitätsdatenmodell aus SynErgie I soll weiterentwickelt werden. Dabei sollen die möglichen Auswirkungen von Energieflexibilisierungsmaßnahmen kostenseitig betrachtet werden. In diesem Zusammenhang ist es notwendig die erforderlichen Controlling-Informationen bei der Realisation von Energieflexibilität zu identifizieren und in der Kostenberechnung zu berücksichtigen. Nach de Simulation und der Bewertung der Maßnahmen und Informationen ist es notwendig, Kennzahlen und Steuerungsgrößen für die Produktionssteuerung zu entwickeln. Im Anschluss sollen diese Kennzahlen in der Produktionssteuerung berücksichtigt werden. Ziel soll es somit sein, die Kosten von Energieflexibilisierungsmaßnahmen zu bewerten und diese Informationen in der Produktionssteuerung zu berücksichtigen.

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