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Umweltentlastungskonzept fuer die KFZ-Branche. Phase 2: Konzeptentwicklung und -umsetzung

Das Projekt "Umweltentlastungskonzept fuer die KFZ-Branche. Phase 2: Konzeptentwicklung und -umsetzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin durchgeführt. Aufbauend auf den Grundlagen der Datenerhebungsphase 1 sollen die gewonnenen Erfahrungen in der Phase 2 in betriebsspezifische Umweltkonzepte umgesetzt werden. Die Phase 2 ist in zwei Arbeitsschritte, eine Konzeptionsphase und eine Umsetzungsphase gegliedert. Ziel ist die Erstellung spezifischer, planerischer Betriebskonzepte und deren modellhafte Umsetzung an typischen Berliner KFZ-Betrieben. Fuer die drei Teilbereiche Tankstellen, KFZ-Werkstaetten und Autoverwertungsbetriebe sollen jeweils drei typische Betriebe in die Konzept- und Umsetzungsphase einbezogen werden. Aus den Erfahrungen der Erhebungs- und Konzeptphase werden branchenspezifische Checklisten fuer die drei Teilbereiche abgeleitet, so dass die Umweltentlastungsmassnahmen der Konzeptphase auch auf weitere KFZ-Betriebe uebertragen werden koennen. Gleichzeitig wird ein uebergeordneter branchenneutraler Leitfaden zur Untersuchung und Konzepterstellung im Rahmen von Branchenkonzepten entwickelt. Checklisten fuer die drei Teilbereiche abgeleitet, so dass die Umweltentlastungsmassnahmen der Konzeptphase auch auf weitere KFZ-Betriebe uebertragen werden koennen. Gleichzeitig wird ein uebergeordneter branchenneutraler Leitfaden zur Untersuchung und Konzepterstellung im Rahmen von Branchenkonzepten entwickelt.

Umweltentlastungskonzept Berlin-Zentrum

Das Projekt "Umweltentlastungskonzept Berlin-Zentrum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin durchgeführt. Die Umweltplanung hatte bisher gegenueber anderen Infrastrukturplanungen, zB der Verkehrsplanung (insbesondere fuer den Individualverkehr) oder der Planung zur Ansiedelung von Gewerbe und Industrie, eine untergeordnete Prioritaet: Es wurde versucht, die Gruen- und Umweltplanung in bestehende Infrastrukturplanungen (als Beispiel fuer den Verkehr) einzubinden. Das Ergebnis dieser Entwicklung ist der heutige Zustand der Innenstaedte: Sie sind dicht bebaut, von schnellen effektiven Verkehrswegen durchzogen. Gleichzeitig herrscht aber ein grosses Defizit an umweltgeschuetzten Zonen, zB fuer Wohnungen und Gruenflaechen. Der gewaehlte methodische Ansatz, die oben beschriebene Situation zu verbessern, ist die Entwicklung eines sog Umweltentlastungskonzeptes: Es entwickelt als Rahmenkonstruktion die Eckwerte fuer beispielsweise die Bereichsentwicklungsplanung, die als Querschnittsplanung gleichzeitig die Bebauungs-, Verkehrs-, Gruen- und anderen Planungen zu beruecksichtigen hat, aber wie oben beschrieben die Umweltplanung in der Vergangenheit geringer priorisiert hat. Durch die Rahmenvorgaben, die als Ergebnis dieses Projektes der Planungsbereich Umweltschutz den anderen Planungsbereichen macht (und nicht, wie in der Vergangenheit, umgekehrt), wird sichergestellt, dass der Umweltschutz und damit die Lebensqualitaet fuer die Bewohner staerker als bisher beruecksichtigt werden. Damit wird ein Instrument geschaffen, das (angelegt an die Genehmigungspraxis fuer Infrastrukturbauten) als 'Umweltvertraeglichkeitspruefung fuer die oeffentliche Planung' bezeichnet werden koennte.

Erstellung eines umfassenden Umweltentlastungskonzepts fuer ein Industriegebiet in den Bezirken Koepenick und Treptow

Das Projekt "Erstellung eines umfassenden Umweltentlastungskonzepts fuer ein Industriegebiet in den Bezirken Koepenick und Treptow" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin durchgeführt. Zweck des Vorhabens ist die Entwicklung eines Konzeptes zur Sanierung und Verbesserung eines industriell stark gepraegten Lebensraumes, der von den spezifischen Bedingungen der Ex-DDR gepraegt ist. Bei diesem Vorhaben handelt es sich um Phase I eines zweigeteilten Projektes, das mit dem Aufzeigen konkreter Massnahmen (strukturell, umwelttechnisch, staedtebaulich) abschliesst. Dieses Vorhaben ist in hohem Masse und im Gegensatz zu bisherigen UEKs interdisziplinaer wesentlich anspruchsvoller angelegt, als erstmalig Industrie statt Gewerbe betrachtet wird, die Dynamik der Industriestruktur Elemente der Wirtschaftsberatung und Trendanalysen erfordert, ein flankierendes Humankonzept erarbeitet wird, eine verstaerkte Beruecksichtigung der Stadtplanung erfolgt, die Mitarbeit von Buergerinitiativen gefragt ist und im Zusammenwirken zweier Verwaltungen auch die Kooperation (know-how Transfer) von Ingenieurbueros aus West und Ost erfolgreich fortgefuehrt wird.

Bezirkliche Umweltentlastungskonzepte: Wedding

Das Projekt "Bezirkliche Umweltentlastungskonzepte: Wedding" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin durchgeführt. Das 'Umweltentlastungskonzept Neukoelln' hat die besondere Bedeutung und Wirksamkeit eines Umweltentlastungskonzeptes 'Vor Ort' auf Bezirksebene erwiesen. Die Nutzbarmachung dieser Erfahrung auf breiter Basis fuer die Weiterentwicklung und Verbesserung der oertlichen Lebensbedingungen auch in den anderen Bezirken von Berlin (West) erscheint dringend geboten. Dies trifft sich mit oertlichen Wuenschen nach einer staerkeren Beruecksichtigung bezirklicher Umweltpolitik. Es wird deshalb vorgeschlagen, ausgehend von den vorliegenden Erfahrungen, Umwelttentlastungskonzepte auch fuer andere Bezirke, in diesem Fall den Bezirk Wedding, zu erarbeiten. Dieses Umweltentlastungskonzept kann als erster Schritt und Grundlage bezirklicher Umweltplanung dienen, denn es enthaelt 'Vor Ort' zu ergreifende Massnahmen und Strategien, um die jeweiligen oertlichen Problemschwerpunkte der Umweltbelastung abzubauen und im Zusammenhang mit der weiteren staedtebaulichen Entwicklung die Umweltbedingungen zu verbessern.

Bezirkliche Umweltentlastungskonzepte: Wilmersdorf

Das Projekt "Bezirkliche Umweltentlastungskonzepte: Wilmersdorf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin durchgeführt. Das 'Umweltentlastungskonzept Neukoelln' hat die besondere Bedeutung und Wirksamkeit eines Umweltentlastungskonzeptes 'Vor Ort' auf Bezirksebene erwiesen. Die Nutzbarmachung dieser Erfahrung auf breiter Basis fuer die Weiterentwicklung und Verbesserung der oertlichen Lebensbedingungen auch in den anderen Bezirken von Berlin (West) erscheint dringend geboten. Dies trifft sich mit oertlichen Wuenschen nach einer staerkeren Beruecksichtigung bezirklicher Umweltpolitik. Es wird deshalb vorgeschlagen, ausgehend von den vorliegenden Erfahrungen, Umweltentlastungskonzepte auch fuer andere Bezirke, in diesem Fall den Bezirk Wilmersdorf, zu erarbeiten. Dieses Umweltentlastungskonzept kann als erster Schritt und Grundlage bezirklicher Umweltplanung dienen, denn es enthaelt 'Vor Ort' zu ergreifende Massnahmen und Strategien, um die jeweiligen oertlichen Problemschwerpunkte der Umweltbelastung abzubauen und im Zusammenhang mit der weiteren staedtebaulichen Entwicklung die Umweltbedingungen zu verbessern.

Bezirkliche Umweltentlastungskonzepte: Tempelhof

Das Projekt "Bezirkliche Umweltentlastungskonzepte: Tempelhof" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin durchgeführt. Das 'Umweltentlastungskonzept Neukoelln' hat die besondere Bedeutung und Wirksamkeit eines Umweltentlastungskonzeptes 'Vor Ort' auf Bezirksebene erwiesen. Die Nutzbarmachung dieser Erfahrung auf breiter Basis fuer die Weiterentwicklung und Verbesserung der oertlichen Lebensbedingungen auch in den anderen Bezirken von Berlin (West) erscheint dringend geboten. Dies trifft sich mit oertlichen Wuenschen nach einer staerkeren Beruecksichtigung bezirklicher Umweltpolitik. Es wird deshalb vorgeschlagen, ausgehend von den vorliegenden Erfahrungen, Umweltentlastungskonzepte auch fuer andere Bezirke, in diesem Fall Tempelhof, zu erarbeiten. Dieses Umweltentlastungskonzept kann als erster Schritt und Grundlage bezirklicher Umweltplanung dienen, denn es enthaelt 'Vor Ort' zu ergreifende Massnahmen und Strategien, um die jeweiligen oertlichen Problemschwerpunkte der Umweltbelastung abzubauen und im Zusammenhang mit der weiteren staedtebaulichen Entwicklung die Umweltbedingungen zu verbessern.

Umweltentlastungskonzept fuer 'Non-Profit-Organisationen' am Beipiel der Askanischen Oberschule

Das Projekt "Umweltentlastungskonzept fuer 'Non-Profit-Organisationen' am Beipiel der Askanischen Oberschule" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin durchgeführt. Am Beispiel der Askanischen Oberschule soll, aufbauend auf vorhandenen Erkenntnissen, Lehr- und Unterrichtsstudien modellhaft ein Umweltentlastungskonzept mit folgenden Problembereichen erarbeitet werden: 1) Energieeinsparung: - Theoretische Moeglichkeiten, - Praktikabilitaet/Wirtschaftliche Grenzen, - Umweltschutztechnische Betrachtungen. 2) Abfallvermeidung und Recycling: - Trennung/Wiederverwendung, - Abfallreduzierung, - Konsumverhalten. 3) Wasserkonzept: - Verbrauchsreduzierung/Konsumverhalten, - praktisch-technische Moeglichkeiten, - Mehrfachverwendung, - Wasserreinhaltung. 4) Biologische Baustoffe: - Verwendung bei Umbau und Erweiterungen, - Auflistung biologischer Baustoffe und Verwendung am Objekt, - Informationen ueber belastete Baustoffe. 5) Oekologische Massnahmen: - Anwendung umweltentlastender Farb- und Reinigungsmittel. 6) Bodenschutzkonzept: - Behandlung der Aussenanlagen, - Bestandsaufnahme der geologischen und hydrogeologischen Situation, - Oberflaechengestaltung, - Grundwasserschutz. Vorhandene Moeglichkeiten sollen in einem ganzheitlichen Konzept aufbereitet werden, dass sie in den Schulunterricht einfliessen koennen. Die Ergebnisse und technischen Loesungen sollen auf aehnlich gelagerte Situationen bei gleichen Schularbeiten uebertragbar sein.

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