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Grünvolumen 2020 (Umweltatlas)

Grünvolumenzahl pro Block- und Teilblockflächen ohne Gewässer sowie Straßenflächen auf Grundlage des Informationssystems Stadt und Umwelt (ISU5) - Raumbezug 2020. Die Grünvolumenzahl (GVZ) ist eine Größe aus der Landschaftsplanung und berechnet sich aus dem Grünvolumen [m³] pro Flächeneinheit [m²].

Bodenkundliche Kennwerte 2020 (Umweltatlas)

Bodenkundliche Kennwerte, Nutzung und Bodengesellschaften. Raumbezug Block- und Blockteilflächen ISU5 (Informationssystem Stadt und Umwelt), 1 : 5.000, Stand 2020.

Umweltinformationssysteme Wege zu Open Data - Mobile Dienste und Apps

Der Workshop stand unter dem Titel "Smart Trends 4 u(I)s". Zu Beginn gab die Sprecherin des Arbeitskreises einen kurzen Abriss zur Geschichte und setzte somit einen würdigen Rahmen für das 25-jährige Bestehen des Arbeitskreises. Der erste Block der Fachvorträge rankte sich um das Thema mobile Dienste und App's im Katastrophenmanagement. Der zweite Block behandelte das Thema Umweltdaten in der Cloud und auf dem Weg zu Open Data. Im dritten Block wurden der Umgang mit Massendaten (Big Data), die Konzeption eines Data Warehouses und semantische Problemen bei der Migration von Umweltanwendungen diskutiert.

Umweltinformationssysteme

Vor den deutschen Küsten der Nord- und Ostsee verlaufen die am stärksten befahrenen Schifffahrtsrouten der Welt. Die hohe Dichte des Schiffverkehrs verlangt wirkungsvolle Vorsorgeaufwendungen, um insbesondere die Umwelt vor den Gefahren zu schützen, die dieser Verkehr mit sich bringt. Verschmutzungen des Meeres und der Strände durch Öl und Chemikalien sind unvermeidbar. Veröffentlicht in Texte | 03/2012.

Umweltinformationssysteme

Der Mensch ist vielen Umwelteinflüssen ausgesetzt, die akute oder chronische Einschränkungen der Gesundheit hervorrufen können, z. B. Lärm, Schadstoffe in der Luft, im Wasser oder in Nahrungsmitteln. Grundsätzlich kann die Belastung der Bevölkerung oder einer bestimmten Personengruppe auf zwei verschiedenen Wegen ermittelt werden: Sowohl das Human-Biomonitoring (HBM) als auch die Expositionsmodellierung sind geeignet, um die Belastung adäquat abzubilden. Veröffentlicht in Texte | 57/2010.

Umwelt- und Naturschutzinformationssystem UNIS-D - Machbarkeitsstudie

Der Zugang zu Daten und Informationen zu Umwelt-, Natur- und Klimaschutzthemen ist in Deutschland in hohem Maße zersplittert. Ein zentraler Zugang zu diesen Daten und Informationen wurde in der Vergangenheit vielfach gefordert. Die vorliegende Studie hat die Machbarkeit eines entsprechenden Umwelt- und Naturschutzinformationssystem (UNIS-D) analysiert und bestätigt. Herausgearbeitet wurde dabei unter anderem, in welcher Form ein neues fach- und ebenen-übergreifendes Angebot langfristig machbar und sinnvoll ist. Die ⁠ Machbarkeitsstudie ⁠ ist Grundlage für eine Konzeptstudie, die die Anforderungen an ein UNIS-D konkretisiert und Wege für die Realisierung in einem agilen Prozess beschreibt. Veröffentlicht in Texte | 17/2021.

Authorisation of Anticoagulant Rodenticides in Germany

In Germany, rodent control in the non-agricultural area relies heavily on the use of anticoagulant rodenticides, i.e. baits containing active substances that inhibit blood coagulation. Although these compounds have unacceptable effects on the environment, they were authorised under the European Biocidal Products Regulation. However, their authorisation is subject to strict risk mitigation measures (RMM) such as the restriction of use to (trained) professionals or setting mandatory instructions for use. These RMM drove many discussions and raised numerous questions among manufacturers, users and industry in Germany. The German Environment Agency has therefore compiled answers to frequently asked questions (FAQ) on the authorisation and use of anticoagulant rodenticides in this document. The 4th edition provides latest information about the emerging environmental issue of anticoagulant rodenticides in fish and dedicates an entire chapter to rat control in sewer systems. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.

Umweltinformationssysteme

Konstruktion, Baumaterialien, Vegetation, atmosphärische Bedingungen und geo-hydraulische Eigenschaften und insbesondere der Wasserhaushalt von Dämmen und Deichen sind die entscheidenden Faktoren für deren Stabilität im Falle eines Hochwassereinstaus. Anhand von physikalischen Modellversuchen konnte gezeigt werden, dass es bereits bei teilgesättigten Verhältnissen zu Rutschungen auf der Luftseite kommen kann und dadurch die Stabilität bedroht ist. Veröffentlicht in Texte | 41/2012.

Umweltinformationssysteme

Mit dem Zuwachs an Daten und Informationen  in Datenbanken und Informationssystemen steht die angewandte Umweltinformatik  ambitionierten Aufgaben gegenüber. Die Aufbereitung dieser großen Datenmengen für verschiedene Zielgruppen erfordert eine klare konzeptionelle Ausrichtung der Anwendungsentwicklungen. Die Nutzung von Methoden und Werkzeugen der Informatik ist ein Weg, Produkte und Dienste aus diesen Daten zu generieren. Die Bereitstellung dieser Produkte für die verschiedenen Nutzergruppen wie der wissenschaftlichen Community der Modellierer, der Fachnutzer in Umweltbehörden oder eine App auf mobilen Endgeräten  für die  Öffentlichkeit spiegeln die breite Vielfalt  von Datenangeboten wider. Veröffentlicht in Dokumentationen | 58/2015.

Umweltinformationssysteme

Bayern hat mit seinem Konzept der  medienübergreifenden Umweltbeobachtung aufgezeigt, wie der Ansatz einer integrativen Datenanalyse gefördert werden kann.  Im Jahr 2006 – ein Jahr nach Zusammenschluss der verschiedenen Landesämter in Bayern – konnte eine Bestandsaufnahme der bestehenden Monitoringprogramme im Geschäftsbereich des Landesamtes für Umweltschutz (LfU) durchgeführt werden. Im Ergebnis identifizierte die Arbeitsgruppe 44 Programme mit etwa 4800 Messstellen. Daraus ableitend definierte eine Arbeitsgruppe Anforderungen an die Datenharmonisierung und –verknüpfung und entwickelte Vorgehensweisen für integrative Datensysteme. Veröffentlicht in Texte | 01/2010.

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