Das Projekt "Kosten-Nutzen Auswertung der UVP-Richtlinie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, Kosten und Nutzen der Umweltverträglichkeits (UVP) Richtlinie auszuwerten. Dabei gilt es sowohl öffentliche, als auch private Kosten und Nutzen zu berücksichtigen. Direkte Kosten umfassen u.a. Kosten bei der Vorbereitung der UVP, mögliche Projektverzögerungen, Verwaltungskosten, etc. Indirekte Kosten entstehen bspw. durch Gesetzesprozesse, die ohne UVP nicht zustande gekommen wären. Die wichtigsten Nutzen umfassen Verbesserungen bei der Umweltqualität (die sich durch die Verhinderung von Gesundheits- oder Umweltschäden ergeben), die der UVP zugeschrieben werden können. Andere Nutzen beinhalten bspw. einen geradlinigeren Gesetzgebungsprozess, da Stakeholder von Beginn an besser informiert und in den Prozess integriert werden. Zudem werden möglicherweise Alternativen berücksichtigt, die sonst außer Acht geblieben wären.
Das Projekt "UNDP Strategie zur breiten Etablierung von Umweltbelangen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Ecologic unterstützte den Prozess der Entwicklung, Abstimmung und Kommunikation der UNDP Strategie zur breiten Etablierung von Umweltbelangen und steuerte Erkenntnisse aus der OECD bei, in der ein Prozess der Umweltintegration bereits 1986 initiiert wurde. Auch die Erfahrungen aus dem Cardiff-Prozess zur umweltpolitischen Integration der Europäischen Union wurden eingebracht.
Das Projekt "Optionen für die Anwendung der Methode der offenen Koordinierung in der EU-Umweltpolitik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Das Projekt zielt darauf ab, Möglichkeiten für die Anwendung der Methode der offenen Koordinierung im Bereich der EU-Umweltpolitik zu identifizieren.Hauptauftragnehmer: Institute for European Environmental Policy (IEEP); Paris; Frankreich.
Das Projekt "Integration von Umweltbelangen in die auswärtigen Angelegenheiten der EU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Ecologic unterstützte die Erarbeitung der Strategie für den Rat für Allgemeine Angelegenheiten. Dafür wurde ein Seminar veranstaltet, an dem Umweltbeauftragte aus den Außenministerien der Mitgliedsstaaten sowie Vertreter der GD Umwelt und GD Aussenbeziehungen teilnahmen. Im Rahmen des Workshops wurden Beispiele aus den Mitgliedsstaaten und Ideen für die Strategie diskutiert. Die Ergebnisse des Workshops wurden in einer Zusammenfassung aufbereitet. Das Projekt wurde in Kooperation mit dem Institute for European Environmental Policy (IEEP) durchgeführt.
Das Projekt "Differenzierte Integration in der europäischen Umwelt-und Energiepolitik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Ecologic erstellt für das Projekts 'Das größere Europa' der Bertelsmann Stiftung ein Gutachten zum Thema 'Differenzierte Integration in der europäischen Umwelt- und Energiepolitik'.
Das Projekt "Das Österreichische Regierungsprogramm und Umweltintegration" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Das österreichische Regierungsprogramm wurde von Ecologic bezüglich der Berücksichtigung der Erfordernisse des Umweltschutzes in anderen Politikbereichen analysiert. Hierbei wurde das Programm im Hinblick auf Verpflichtungen aus europäischem Recht und aus internationalen Abkommen untersucht. Das Gutachten stellte außerdem einen ersten Beitrag zu einer strategischen Umweltprüfung des Regierungsprogramms dar.
Das Projekt "Mediterranean Action Plan und Euro-Mediterranean Partnership: Analyse von Strukturen und Vorschläge für eine verbesserte Kooperation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Dieses Projekt untersucht die Möglichkeiten einer Kooperation zwischen dem UNEP Mediterranean Action Plan und der Mittelmeerinitiative der EU. Der Endbericht identifizierte gemeinsame Ziele im Bereich Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung, bewertete das wissenschaftliche und operationale Potential, das unter beiden Programmen entwickelt worden ist, und markierte Schlüsselpunkte für Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik im Mittelmeerraum. Neben dem Bericht wurde ein Diskussionspapier erstellt.
Das Projekt "Methoden für die Nachhaltigkeitsfolgenabschätzung (Sustainibility A-Test)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Das Projekt Sustainability A-Test dient der Verbesserung der politischen Folgenabschätzung (impact assessments) sowie der Entwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien. Dazu werden verschiedene Bewertungsinstrumente (u.a. physische Modelle wie die Stoffstromanalyse, monetäre Bewertungsverfahren, Multikriterienanalyse, transition analysis) in einem einheitlichen und umfassenden Test unterzogen, um so die Stärken und Schwächen der einzelnen Instrumente abzuschätzen und ihren Anwendungsbereich abzugrenzen. Zum Ende des Projektes soll für die politischen Entscheidungsträger und für diejenigen, die mit Nachhaltigkeitsfolgenabschätzung befasst sind, eine Entscheidungshilfe erarbeitet werden. Ecologic wird sich dabei auf monetäre Bewertungsverfahren und auf das Instrument der Nachhaltigkeitsfolgenabschätzung konzentrieren. Hauptauftragnehmer: Vrije Universiteit Amsterdam
Das Projekt "Durchsetzung und Fortentwicklung des Umweltvölkerrechts" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Ecologic stellt zeitnah rechtliche Analysen und praktische Optionen für die aktuellen Verhandlungen zur Umsetzung und Fortentwicklung des Umweltvölkerrechts zur Verfügung. Zudem werden auch Grundsatzfragen des Umweltvölkerrechts bearbeitet. Mit der Zunahme von Regelungsumfang und -dichte des Umweltvölkerrechts, erweist sich dessen Umsetzung und Durchsetzung als problematisch. Zur Sicherung und Erleichterung der Um- und Durchsetzung wurden in den letzten Jahrzehnten verschiedene Instrumente und Ansätze entwickelt. Dazu gehören die Öffentlichkeitsbeteiligung, die Informationsrechte, Implementierungs- und Erfüllungsmechanismen sowie Streitvermeidungs- und -schlichtungsmechanismen. Die Instrumente weisen einerseits Gemeinsamkeiten auf, sind jedoch je nach völkerrechtlichem Regime und geregelter Sachmaterie unterschiedlich betreffend u.a. Zusammensetzung, Anrufungsmöglichkeiten, Aufgabenstellung und Arbeitsweise. Die genannten Instrumente werden in diesem Projekt fortentwickelt und den jeweiligen Besonderheiten neuer Übereinkommen und Regime angepasst.
Das Projekt "UNDP Praxisleitfaden zur Integration von Umweltbelangen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Aufbauend auf dem von Ecologic unterstützten Prozess der Entwicklung und Abstimmung der UNDP Strategie zur breiten Etablierung von Umweltbelangen, wirkte Ecologic bei der Erarbeitung eines Praxisleitfadens zur Integration von Umweltbelangen in die Entwicklungszusammenarbeit mit.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 11 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 11 |
License | Count |
---|---|
open | 11 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 11 |
Englisch | 11 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 11 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 1 |
Lebewesen & Lebensräume | 4 |
Luft | 2 |
Mensch & Umwelt | 11 |
Wasser | 2 |
Weitere | 11 |