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Umweltkennzahlen in der Praxis

Wie effizient geht ein Unternehmen mit Wasser und Rohstoffen um? Welchen Beitrag leistet es zum ⁠ Klimaschutz ⁠? Der Leitfaden hilft Unternehmen und anderen Organisationen, ihr Umweltengagement mit Hilfe von Kennzahlen mess- und steuerbar zu machen und über die eigene Umweltleistung glaubwürdig zu berichten. Bei der Auswahl und Anwendung von Kennzahlen greift der Leitfaden auf die umfangreiche Erfahrung von Organisationen zurück, die am Umweltmanagement ⁠ EMAS ⁠ teilnehmen. Veröffentlicht in Leitfäden und Handbücher.

Aktualisierte EMAS-Umwelterklärung des Umweltbundesamtes 2015

Im Jahr 2014 haben wir für unser Umweltmanagementsystem Schwerpunkte definiert, für die wir konkrete, überprüfbare Ziele für das Jahr 2017 festlegten. Für jeden Schwerpunkt beschlossen wir konkrete Maßnahmen, die auf diese Ziele gerichtet sind. Mit dieser aktualisierten Umwelterklärung 2015 informieren wir Sie nun darüber, inwieweit wir unseren ⁠ EMAS ⁠-Zielen näher gekommen sind. Wo sind wir auf einem guten Weg, wo müssen wir nachsteuern, weitere oder sogar andere Maßnahmen durchführen? Darüber hinaus berichten wir über die Änderungen und Weiterentwicklungen unseres Umweltmanagementsystems und ergänzen die relevanten Umweltkennzahlen des Jahres 2014. Veröffentlicht in Umweltmanagement im Umweltbundesamt.

Aktualisierte EMAS-Umwelterklärung des Umweltbundesamtes 2012

Die hiermit vorgelegte aktualisierte Umwelterklärung 2012 fasst die wichtigsten Änderungen im Umweltmanagement des ⁠ UBA ⁠ seit der Veröffentlichung der validierten ⁠ EMAS ⁠-Umwelterklärung 2011 zusammen und enthält die Umweltkennzahlen für das Jahr 2011. Damit erfüllen wir die Anforderung nach Artikel 6 (2) b) sowie des Anhangs IV der EMAS-Verordnung. Veröffentlicht in Umweltmanagement im Umweltbundesamt.

Aktualisierte EMAS-Umwelterklärung 2013 des Umweltbundesamtes

Die vorliegende, aktualisierte Umwelterklärung enthält die wichtigsten Umweltkennzahlen für das Jahr 2012 und fasst die wichtigsten Entwicklungen in unserem Umweltmanagement seit der Veröffentlichung der validierten ⁠ EMAS ⁠-Umwelterklärung 2011 zusammen. Veröffentlicht in Umweltmanagement im Umweltbundesamt.

Umweltbezogene Leistungskennzahlen bei Anlageentscheidungen institutioneller Investoren

Inwieweit berücksichtigen institutionelle Investoren, wie wie Banken und Fondsmanager, bereits heute umweltbezogene Leistungskennzahlen in ihren Anlageentscheidungen? Wo liegen besondere Informationsinteressen der Investoren? Wo liegen Barrieren für eine weitergehende Integration? Und wie könnte eine bessere Integration erreicht werden? Das Policy Paper stellt die zentralen Ergebnisse der zu diesen Fragen durchgeführten Befragung unter Investoren und ESG-Ratingagenturen vor und gibt Empfehlungen zum Abbau der bestehenden Hemmnisse und zur Förderung der Integration umweltbezogener Leistungskennzahlen in die Anlageentscheidung von Finanzmarktakteuren. Veröffentlicht in Scientific Opinion Paper.

Umweltbezogene Leistungskennzahlen bei Anlageentscheidungen institutioneller Investoren

Inwieweit berücksichtigen institutionelle Investoren, wie Banken und Fondsmanager, umweltbezogene Leistungskennzahlen in ihren Anlageentscheidungen? Wie könnte eine noch umfassendere Integration erreicht werden? Die Broschüre stellt die zentralen Ergebnisse der zu diesen Fragen durchgeführten Investorenbefragung vor und gibt Empfehlungen sowie Praxisbeispiele. Veröffentlicht in Broschüren.

UIC ESS Strategy 2030 and beyond - Tool for the monitoring of direct PM and NOx emissions from rail diesel traction

Das Projekt "UIC ESS Strategy 2030 and beyond - Tool for the monitoring of direct PM and NOx emissions from rail diesel traction" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH durchgeführt. From the UIC Energy and CO2 database to the UIC Environmental Performance Database: Implementation of the tool for the monitoring of the UIC ESS Strategy 2030 and beyond as regard to indicators PM and NOx.

Boosting Life Cycle Assessment Use in European Small and Medium-sized Enterprises: Serving Needs of Innovative Key Sectors with Smart Methods and Tools (LCA TO GO)

Das Projekt "Boosting Life Cycle Assessment Use in European Small and Medium-sized Enterprises: Serving Needs of Innovative Key Sectors with Smart Methods and Tools (LCA TO GO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung durchgeführt. Objective: 'LCA to go' develops sectoral methods and tools for bio-based plastics, industrial machinery, electronics, renewable energy, sensors and smart textiles. These sectors have been chosen, as the manufacturers show a high interest in making clear the environmental benefits of their products to customers ('Green industries') and in prioritizing so they can reduce their environmental impacts. This is particularly the case for SMEs. Free webtools ('apps') will serve dedicated needs of these sectors, addressing the specifics of the technologies and implementing parameterised models, such as calculators for energy-break-even-point of photovoltaics, Product Carbon Footprints (PCF) based on technology parameters of printed circuit boards, and Key Environmental Performance Indicators (KEPIs) for smart textiles. Selected Product Category Rules will be developed to provide a robust LCA guidance for SMEs. Practically, the project website will provide an exchange of scientifically validated data templates, to assist SMEs to pass the right questions to their suppliers. Carbon Footprints are a perfect entry point for SMEs to LCA strategies. Thus, implementation of an SME-compatible PCF methodology is a key element of the project. The approaches will be tested in 7 sectoral case studies, involving suppliers, end-product manufacturers and engineering companies. Inter-linkages between the sectors (on a technical and data level) will be thoroughly addressed. A broad dissemination campaign includes a mentoring programme for 100 SMEs, which will act as showcases for others, boosting use of LCA approaches among European SMEs at large. RTD and dissemination activities will be complemented by policy recommendations and liaison with standardisation activities. The web-tools, being compatible with ILCD data and other external sources, will be made available as open source software, to be adapted to other sectors. The project will have a direct impact on sectors representing nearly 500,000 SMEs.

Stand und Entwicklung der Umweltberichterstattung in Deutschland

Das Projekt "Stand und Entwicklung der Umweltberichterstattung in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Management und Umwelt (IMU) durchgeführt. Das Ziel des Forschungsvorhabens war eine umfassende Analyse zum Stand der Umweltberichterstattung in Deutschland sowie die Darstellung von Chancen und Risiken, die Unternehmen derzeit dazu bewegen (oder sie daran hindern), freiwillig ueber die Umweltverantwortung gegenueber der Gesellschaft zu berichten. Dabei sollten insbesondere folgende Fragen beleuchtet werden: - Wie und mit welchen Mitteln kommunizieren Unternehmen ueber ihre betrieblich verursachten Umweltauswirkungen? - Welche Umweltbereiche werden angesprochen? - Welche Beweggruende veranlassen bzw. halten Unternehmen zurueck bei der Erstellung von Umweltberichten (Chancen und Risiken der Berichterstattung)? - Welche Anspruchsgruppen werden beruecksichtigt? - Erfuellen freiwillige Umweltberichte die Anforderungen fuer Umwelterklaerungen nach EG-Oeko-Audit-Verordnung? Welche Anforderungen muessen ggf. zu einer erfolgreichen Beteiligung noch eingeloest werden? Es ist auch Untersuchungsziel, aus den Ergebnissen der Studie Rueckschluesse zu ziehen, wie Rahmenbedingungen gestaltet werden muessen, um mittels betrieblichen Umweltberichten eine proaktive Uebernahme der Umweltverantwortung von Unternehmen nachhaltig zu unterstuetzen.

Bio-Strom-Wärme - Rolle der Bioenergie im Strom- und Wärmemarkt bis 2050 unter Einbeziehung des zukünftigen Gebäudebestandes

Das Projekt "Bio-Strom-Wärme - Rolle der Bioenergie im Strom- und Wärmemarkt bis 2050 unter Einbeziehung des zukünftigen Gebäudebestandes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. In diesem Projekt werden die Vor- und Nachteile verschiedener Einsatzpfade für die Bioenergie hin-sichtlich Effizienz und Klimaschutzwirkung im Rahmen einer Szenarienanalyse modellgestützt heraus-gearbeitet. Dabei werden sowohl die hochwertige energetische Verwertung von Biomasse, insbesondere der Einsatz von Reststoffen, als auch Innovationen und verbesserte Energietechnologien im Bereich der energetischen Biomassenutzung berücksichtigt. Zudem wird die Entwicklung von Heizungssystemen und des Wärmeschutzstandards im Gebäudebestand in der Szenarienanalyse detailliert berücksichtigt. Die aufgrund der begrenzten Biomassepotenziale zunehmend bestehende Notwendigkeit einer möglichst effizienten Biomassenutzung wird durch die Integration der Biomasseallokation in die Optimierung des Stromsystems aufgegriffen. Das Projekt gliedert sich in vier Arbeitspakete (AP): AP1: Auf Basis einer Literaturrecherche und mit Hilfe von Workshops zur projektübergreifenden Vernetzung werden für die Themenfelder Biomasse, Wärme und Strom Szenarien für eine mögliche zukünftige Entwicklung bis 2050 abgeleitet. AP2: Zur Abbildung des Gebäude-, Wärme- und Stromsektor werden die Modelle Building-STar und PowerFlex des Öko-Instituts eingesetzt (der Verkehrssektor wird als Konstante mit einbezogen). Um die Forschungsfragen zur optimalen Biomasseallokation beantworten zu können, werden die Modelle miteinander gekoppelt. Hierzu werden Schnittstellen definiert und die beiden bestehenden Modelle erweitert. AP3: Für die entwickelten Szenarien wird der optimierte Biomasseeinsatz im Strom- und Wärmesektor für die Stützjahre 2025, 2035 und 2050 berechnet und hinsichtlich ökonomischer, ökologischer und energiewirtschaftlicher Kennzahlen bewertet. AP4: Es werden Experten- und Stakeholder-Workshops durchgeführt, die der Vernetzung mit anderen Forschungsprojekten und Instituten dienen um Synergien zu nutzen, eine ausreichende Abgrenzung zu gewährleisten und um die Projektergebnisse zu diskutieren.

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