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Politikberatung und Politiklernen in der bi- und multilateralen umweltpolitischen Zusammenarbeit

Diese Handreichung fasst Erkenntnisse eines Forschungsprojekts zu Einflussfaktoren auf (Umwelt-)Politiktransfer zusammen. Sie richtet sich an Mitarbeitende in Ministerien, in nachgeordneten Behörden und in Durchführungsorganisationen. Es werden Empfehlungen für die bi- und multilaterale (umwelt-)politische Zusammenarbeit, z.B. in Dialogformaten, in einzelnen Projekten und in übergreifenden Programmen, gegeben. Veröffentlicht in Fact Sheet.

Evaluierung von Projekten des Beratungshilfeprogramms

Mit dem Beratungshilfeprogramm (BHP) verfügt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (⁠ BMUV ⁠) über ein wissenschaftsbasiertes und gleichzeitig praxisorientiertes sowie wirtschaftliches Instrument für die umweltpolitische Zusammenarbeit mit Partnerländern. Im Rahmen einer probeweisen Evaluierung erfolgte eine gute bis sehr gute Bewertung der Projekte, wobei die Wirkung teilweise u.a. aufgrund unvollständiger ⁠ Monitoring ⁠-Daten nicht bewertet werden konnte. Für ein mögliches zukünftiges Monitoring und entsprechende weitere Erfolgskontrolle liegt nun ein Konzept vor. Demnach würde eine regelmäßige externe Evaluierung des Programms dem Informationsbedarf des BMUV und seinen Ressorteinrichtungen sowie externen Institutionen und der Öffentlichkeit entsprechen. Veröffentlicht in Texte | 146/2024.

Deutschland und Ecuador nehmen ihre Umweltzusammenarbeit wieder auf

Deutschland und Ecuador wollen ihre seit Dezember 2014 ruhende Zusammenarbeit im Umwelt- und Klimaschutz wieder aufnehmen. Dies sieht eine Vereinbarung vor, die Umwelt-Staatssekretär Jochen Flasbarth und die ecuadorianische Umweltministerin Lorena Tapia Nunéz am 11. September 2015 in Berlin trafen. Das BMUB unterstützt aus seiner Internationalen Klimaschutzinitiative unter anderem Projekte zu Waldschutz und Naturschutzgebieten in Ecuador sowie auf den Galapagosinseln. Im Dezember 2014 hatte die ecuadorianische Regierung Mitgliedern des Umweltausschusses des Deutschen Bundestages die Einreise verweigert und die Umweltzusammenarbeit mit Deutschland für beendet erklärt.

Politikberatung und Politiklernen in der bi- und multilateralen umweltpolitischen Zusammenarbeit

Diese Handreichung fasst Erkenntnisse eines Forschungsprojekts zu Einflussfaktoren auf (Umwelt-)Politiktransfer zusammen. Sie richtet sich an Mitarbeitende in Ministerien, in nachgeordneten Behörden und in Durchführungsorganisationen. Es werden Empfehlungen für die bi- und multilaterale (umwelt-)politische Zusammenarbeit, z.B. in Dialogformaten, in einzelnen Projekten und in übergreifenden Programmen, gegeben. Quelle: umweltbundesamt.de

Maßnahmenprogramm 2015 bis 2021 der FGG Weser

Das hier vorliegende Maßnahmenprogramm der Flussgebietsgemeinschaft Weser ist ein Produkt der engen fachlichen und umweltpolitischen Zusammenarbeit der sieben Anrainerländer.

Bewirtschaftungsplan 2015 bis 2021 der FGG Weser

Der hier vorliegende Bewirtschaftungsplan der Flussgebietsgemeinschaft Weser ist ein Produkt der engen fachlichen und umweltpolitischen Zusammenarbeit der sieben Anrainerländer.

WRRL: Bewirtschaftungsplan FGG Weser, 2022-2027

Der hier vorliegende Bewirtschaftungsplan der Flussgebietsgemeinschaft Weser ist ein Produkt der engen fachlichen und umweltpolitischen Zusammenarbeit der sieben Anrainerländer.

Bewirtschaftungsplan 2009 der FGG Weser

Der hier vorliegende Bewirtschaftungsplan der Flussgebietsgemeinschaft Weser ist ein Produkt der engen fachlichen und umweltpolitischen Zusammenarbeit der sieben Anrainerländer.

Maßnahmenprogramm 2009 der FGG Weser

Das hier vorliegende Maßnahmenprogramm der Flussgebietsgemeinschaft Weser ist ein Produkt der engen fachlichen und umweltpolitischen Zusammenarbeit der sieben Anrainerländer.

Deutsch-Polnischer Umweltkongress: Polen und Deutsche - Gemeinsam auf dem Weg zur oekologischen Erneuerung - Beitraege zur regionalen und kommunalen Umsetzung der Agenda 21

Das Projekt "Deutsch-Polnischer Umweltkongress: Polen und Deutsche - Gemeinsam auf dem Weg zur oekologischen Erneuerung - Beitraege zur regionalen und kommunalen Umsetzung der Agenda 21" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsch-Polnische Gesellschaft durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Von polnischer wie von deutscher Seite waren der Wunsch nach Informationsaustausch, nach besserer Vernetzung und Vertiefung bestehender Kontakte und Planung neuer Projekte geaeussert. Grundlage der Entscheidung fuer dieses Vorhaben bilden die guten, z.T. bereits jahrelang bestehenden Kontakte zwischen der AG einerseits und polnischen Partnern andererseits, wobei insbesondere die Staedte/Regionen Szczecin/Stettin, Kaschubei, Gdansk/Danzig, Masuren, Warszawa/Warschau, Krosno, Krakau, Jelenia Gora zu benennen sind. Es ging bei dem Kongress mit der integrierten Fachtagung um: 1. Die fachliche Bestandsaufnahme von Moeglichkeiten der Nutzung naturnaher Klaeranlagen im laendlichen Raum, deren Relevanz sich aus einem aktuellen, praktischen Problem ergab; 2. die Organisierung der Erfahrungsaustausches ueber weitere bestehende deutsch-polnische Vorhaben, deren Praxis und Auswirkungen; 3. die Einschaetzung von Entwicklungen und Veraenderungen in der deutsch-polnischen Zusammenarbeit im Umweltbereich im Hinblick auf die Integration Polens in die EU; 4. einen Einblick in den Stand der Bemuehungen in beiden Laendern um die kommunale Umsetzung der Ziele der Agenda 21 zu erhalten, deren moegliche oekonomische Effekte und die Beteiligungsmoeglichkeiten von Nichtregierungsorganisationen und Buergern.

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