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Umweltrecht und Umweltoekonomie

Das Projekt "Umweltrecht und Umweltoekonomie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Lüneburg, Weiterbildungsstudiengang Management, Umweltrecht, Ökonomie durchgeführt. Im Modellversuch (1.07.91 - 30.06.95) wurde ein Weiterbildungsstudium fuer TeilnehmerInnen mit akademischem Abschluss und fuer TeilnehmerInnen mit berufspraktischen Erfahrungen in umweltrelevanten Taetigkeitsbereichen aufgebaut, die Institutionalisierung konnte aufgrund der starken Nachfrage nach Studienplaetzen zum 1.07.95 erfolgen. Seit 1995 besteht auch die Moeglichkeit, nur einen der beiden Bereiche Umweltrecht oder Umweltoekonomie zu belegen, die Zulassung erfolgt zu jedem Semester. Aufbauend auf den Veranstaltungen des Studienganges ist es seit 1996 ebenfalls moeglich, sog. Betriebsbeauftragten-Lehrgaenge zu besuchen, wodurch nicht nur das mittels des Studiums erworbene Universitaetszertifikat, sondern auch der praxisorientierte Nachweis an der Universitaet erworben werden kann.

Reduzierung von Schadstoffbelastungen in Umweltmedien - Bewertung von Stoffstroemen

Das Projekt "Reduzierung von Schadstoffbelastungen in Umweltmedien - Bewertung von Stoffstroemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GSF - Forschungszentrum Umwelt und Gesundheit GmbH, Institut Ökologische Chemie durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens ist es, durch Entwicklung und Optimierung von chemischen, physikalischen und biologischen Verfahren Schadstoffgehalte in belasteten Matrizes (Schlamm, Boden, Altlasten, Abfall) zu reduzieren bzw. ihre Freisetzung zu verhindern. Die Uebertragbarkeit der zunaechst im Labormassstab ermittelten Ergebnisse auf den technischen Massstab soll geprueft werden. Strategien zur Umweltvertraeglichkeitsbewertung dieser Sanierungstechniken sowie von Chemikalien, Produkten und Produktionsverfahren werden entwickelt.

Bereich Umweltuntersuchungen

Der Bereich Umweltuntersuchungen im Institut für Hygiene und Umwelt ist ein zentraler Dienstleister der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) für wissenschaftliche Untersuchungen und Begutachtungen der Umwelt. Zu den Aufgaben des Bereichs gehören: - Überwachung, Analyse und Bewertung von Schadstoffgehalten in Umweltmedien, - Analytik im Auftrag anderer Ämter der BUE, anderer Behörden und der Bezirksämter sowie Bewertung der Ergebnisse, - Beratung, fachliche Stellungnahmen und Gutachten für andere Organisationseinheiten der BUE, - Betrieb von Messnetzen zur kontinuierlichen Überwachung von Umweltmedien, - Mitarbeit und Vertretung Hamburgs in überregionalen Gremien, z.B. Bund-Länder-Arbeitskreisen, - Erstellung von Berichten zur Lage der Umwelt in Hamburg (in periodischen Abständen und einmalige Berichte zu Einzelfällen).

Erstellung eines Fachberichtes ueber die Strahlenexposition der Bevoelkerung in der Bundesrepublik Deutschland

Das Projekt "Erstellung eines Fachberichtes ueber die Strahlenexposition der Bevoelkerung in der Bundesrepublik Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesgesundheitsamt, Institut für Strahlenhygiene durchgeführt. Neustrukturierung des bisherigen Jahresberichtes der Bundesregierung ueber 'Umweltradioaktivitaet und Strahlenbelastung'. Neuer Titel: Die Strahlenexposition der Bevoelkerung in der Bundesrepublik Deutschland 1986. - Erstmals fuer das Jahr 1986 sollen die Radioaktivitaetsmessdaten der einzelnen Umweltbereiche als 'Daten und Fakten', sowie die daraus resultierende Strahlenexposition des Menschen zusammengestellt werden.

Strahlenschutzvorsorge [StrVG] - Landesweite Überwachung

Nach § 3 StrVG werden im Rahmen des Integrierten Mess- und Informationssystems (IMIS) durch die einzelnen Bundesländer Radioaktivitätsuntersuchungen in Böden, Pflanzen, Gras, Lebens- und Futtermitteln, Grund-, Trink- und Oberflächenwasser, in Abwässern, Klärschlamm, Reststoffen und Abfällen durchgeführt. Für die im einzelnen im Normalbetrieb durchzuführenden Probenmessungen wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) allen Bundesländern ein Mengengerüst für die entsprechenden Umwelt- bereiche vorgegeben. Die Festlegung der Probeentnahmepunkte erfolgte auf der Grundlage dieses Mengenschlüssels sowie des am jeweiligen Ort vorhandenen Spektrum an o.a. Umweltmedien. Die Beprobungen werden nach einem festgelegten Probenentnahmeplan [PEP] -medienspezifisch- durchgeführt. Die Probeentnahmepläne sind so konzipiert, daß sie möglichst flächendeckend und gleichmäßig über das Jahr verteilt, die Entnahme repräsentativer Proben aller Umweltbereiche ermöglicht.

Emissions- und Immissionsüberwachung am KKW Greifswald [Amtliche Meßstelle]

Der Genehmigungsinhaber einer kerntechnischen Anlage ist laut "Richtlinie zur Emissions- und Immissionsüberwachung kerntechnischer Anlagen (REI)" für die Überwachung und Bilanzierung von Ableitungen (Emissionen) radioaktiver Stoffe mit der Abluft und dem Abwasser aus seiner Anlage nach Art und Höhe der Radioaktivität verantwortlich. Darüber hinaus hat er Messungen in der Umgebung seiner Anlage (Immissionsüberwachung) durchzuführen. Unabhängig von den vom Betreiber durchzuführenden Überwachungsmaßnahmen erfolgen Kontrollen in der Umgebung durch unabhängige/amtliche Meßstellen mittels eigener Überwachungsprogramme. In diesen Programmen sind Probeentnahme- und Meßorte,Kontrollmedien sowie Meß- und Probeentnahmeintervalle festgelegt. Die Ergebnisse der Überwachung werden in Quartals- und Jahresberichten dokumentiert und der zuständigen Aufsichtbehörde übergeben.

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