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Umweltpreis für Unternehmen 2020 - Wettbewerb geht in die letzte Runde

Der Umweltpreis für Unternehmen wird dieses Jahr zum 19. Mal an Unternehmen verliehen, die ökologisch herausragende Leistungen erbringen und umweltorientierte Unternehmensführung praktizieren. Das diesjährige Wettbewerbsverfahren konnte bislang trotz erschwerten Bedingungen durch die Corona-Pandemie nahezu im Zeitplan durchgeführt werden. In den letzten Wochen wurden 17 Betriebe unter Einhaltung strenger Corona-Schutzmaßnahmen durch die Jury vor Ort in Augenschein genommen. Die Jury hat sich bei diesen Unternehmen für eine Nominierung ausgesprochen. Vier weitere Betriebe werden zeitverzögert im September besucht. Die Nominierungen wurden in den Kategorien „Handel und Dienstleistung“, „Handwerk“, „Industrieunternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitenden“ und „Industrieunternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden“ ausgesprochen. Zudem wird es einen Jurypreis zum Thema „Kreislaufwirtschaft“ und einen Sonderpreis für Non-Profit-Organisationen geben. Die Bekanntgabe der Preisträger ist im Rahmen einer Preisverleihung am 9. Dezember geplant. Die LUBW begleitet den Umweltpreis für Unternehmen bereits seit vielen Jahren in fachlicher und organisatorischer Hinsicht und ist als Mitglied in der Jury vertreten. Zu den Aufgaben gehören dabei insbesondere die Auswertung der schriftlichen Bewerbungsunterlagen, die Mitarbeit bei der Durchführung der Jurysitzungen sowie die Unterstützung des Umweltministeriums bei den Unternehmensbereisungen. Eine Übersicht zu den Unternehmen, die aktuell für den Umweltpreis für Unternehmen 2020 nominiert sind, enthält die Pressemitteilung des Umweltministeriums. Bild zeigt: Logo Umweltpreis für Unternehmen Baden-Württemberg 2020, Bildnachweis: Holger Tuttas Media Mehr zum Thema:

Öffnet neues Fenster: Satzung

SATZUNG DER LUBW Satzung der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg – Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts – Der Verwaltungsrat der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg hat am 21. Juli 2023 gemäß § 13 Absatz 1 des Gesetzes zur Schaffung der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg vom 11. Oktober 2005 (GBl. 2005 Seite 670) folgende Satzungsänderung beschlossen: Die Einleitung wird wie folgt geändert: Der Verwaltungsrat der Landesanstalt für Umwelt Baden- Württemberg hat am 25. Januar 2006, am 26. April 2006, am 18. Juli 2007, am 8. Dezember 2009, am 19. Juli 2013 und am 21. Juli 2023 gemäß § 13 Absatz 1 des Gesetzes zur Schaffung der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg vom 11. Oktober 2005 (GBl. 2005 Seite 670, nachfolgend als Errichtungsgesetz bezeichnet) folgende Satzung beschlossen: §1 Aufgaben der Landesanstalt (1) Die Landesanstalt hat als staatliche Einrichtung die folgenden fachlichen Landesaufgaben nach § 2 Absatz1 Errichtungsgesetz: •medienübergreifende Umwelt- und Naturbeobachtung •Ökosystemuntersuchungen mit Fokus auf Klimaschutz und Klimawandel, •Erarbeiten von Strategien und Maßnahmen zur Klimawandelanpassung, Stickstoffhaushalt • (Öko-) toxikologische Untersuchungen und Analyse von Umweltproben (biologisches Labor) •Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichterstattung, nachhaltige Kommunalentwicklung •nachhaltige Umweltschutzstrategien und umweltorientierte Unternehmensführung, Forschungstransfer und Umweltforschung •Bodenschutz •Altlasten •Schutzgebiete und Flächenschutz nach dem Naturschutzrecht und landesweit bedeutsame Naturschutzvorhaben und Großschutzgebiete • Natur- und Artenschutz Satzung © LUBW 1 SATZUNG DER LUBW •Landschaftspflege, Erhalt der Kulturlandschaft •Landschaftsplanung einschließlich Eingriffsregelungen •Technischer Klimaschutz, Emissionshandel •Immissionsschutz i.S. des BImSchG und Vollzug der IE-Richtlinie •Anlagensicherheit, Sprengstoff- sowie Störfallvorsorge •rationeller Energieeinsatz und regenerative Energien, Wärmeplanung und Energieatlas •Klimaschutztechnologien •Industrieabwasser und Umgang mit wassergefährdenden Stoffen •Ressourceneffizienz und innovative Umwelttechniken •Luftqualität und -reinhalteplanung •Schutz vor Lärm, Erschütterungen, elektromagnetische Felder und Licht •Umweltbezogene Innenraumbelastung •Radioaktivität und Strahlenschutz, radiologischer Notfallschutz •Chemikaliensicherheit •technischer Arbeitsschutz •Anlagensicherheit, Sprengstoff- sowie Störfallvorsorge •Kreislaufwirtschaft, Anlagen- und Deponietechnik, Produktverantwortung •Überwachung und Bewertung von chemischer und ökologischer Gewässergüte und - menge •Überwachung und Bewertung Grundwasser •Grundwasserschutz und -bewirtschaftung •Gewässerentwicklung •Zustandsbewertung von Seen mit Schwerpunkt Bodensee •Zustandsbewertung von Fließgewässern, Gewässerentwicklung •Abwasserbeseitigung und Gewässerschutz •Hydrologie, Hochwasserschutz, Hochwasser-, Niedrigwasser- und Wassertemperaturvorhersage •Geräte- und Produktsicherheit, stofflicher Verbraucherschutz •Ökodesign und Energieverbrauchskennzeichnung (2) Zur Erfüllung ihrer Landesaufgaben betreibt die Landesanstalt Messnetze für die Beobachtung des Zustands der Umwelt, insbesondere von Wasser, Boden und Luft 2 Satzung © LUBW SATZUNG DER LUBW sowie der Radioaktivität. Sie führt mobile Emissions- und Immissionsmessungen und Wirkungsuntersuchungen durch. Der Betrieb der Messnetze umfasst die Reparatur und Instandhaltung einschließlich des Auf-, Um- und Abbaus von Messstationen, von Mess- und Datenerfassungssystemen sowie der Datenfernübertragungsgeräte. (3) Im Rahmen ihrer fachlichen Aufgabenbereiche sind von der Landesanstalt folgende Arbeiten zu erbringen: 1. Konzeptionen; Untersuchungen; Entwicklung, Weiterentwicklung und Anwendung von Methoden und Modellen; Datenerhebung, Erfassung, Analyse, Bewertung und Dokumentation; Berichtswesen, Öffentlichkeitsarbeit, Vollzug rechtlicher Vorgaben 2. Grundsätze, Konzeption, Weiterentwicklung, Organisation und Koordination, Durchführung und Qualitätssicherung der Überwachungs- und Messprogramme sowie der Datenbanken und Kataster insbesondere in den Bereichen: •Luft (Emissionen und Immissionen) •Störfallvorsorge •Lärm, Erschütterungen, elektromagnetische Felder, Licht •Abwasseremissionen aus punktförmigen und diffusen Quellen •Biomonitoring •Bodendauerbeobachtung und Bodenzustand •Klimawandel •medienübergreifende Umweltbeobachtung •Dauerbeobachtung Wald, Grünland und Gewässer •Naturschutzorientierte Umweltbeobachtung •Brutvogelmonitoring •FFH und Vogelschutzrichtlinie (einschließlich Monitoring) •Fernüberwachung von kerntechnischen Anlagen •Radioaktivität in der Umwelt und in der Umgebung kerntechnischer Anlagen •schädliche Bodenveränderungen, Verdachtsflächen, Altlasten und altlasten- verdächtige Flächen, Mitwirkung in den Bewertungskommissionen nach § 5 LBodSchAG 3. Beratung und Unterstützung des Umweltministeriums und der sonstigen die Fachaufsicht führenden Ministerien sowie der Vollzugsbehörden. Erstellung von Satzung © LUBW 3

Abfallvermeidung in Baden-Württemberg Fehler Förderung von Versuchs- und großtechnischen Pilotanlagen zur Phosphor-Rückgewinnung aus Klärschlamm und Klärschlammasche 100 Betriebe für Ressourceneffizienz Ressourceneffiziente Technologien Baden-Württemberg - ReTech-BW Umwelttechnik BW, mit den Portalseiten PURE BW, COPA-RE und CONSULTA-RE Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg Förderprogramm „Umwelttechnik“ Betriebliche Umwelttechnik Betriebliches Energie- und Stoffstrommanagement - BEST BW-PLUS Umweltpreis für Unternehmen Förderprogramme zum Umweltmanagement Umweltmanagement im Konvoi und ECOfit Beratungsprogramm zur Vermeidung und Verwertung von Reststoffen aus Industrie und Gewerbe

Die Bundesländer können sich an der Erstellung des nationalen Abfallvermeidungsprogramms durch eigenverantwortliche, länderspezifische Beiträge beteiligen oder auch eigene Abfallvermeidungsprogramme erstellen. Baden-Württemberg hat sich dafür entschieden, mit eigenen Beiträgen an dem nationalen Abfallvermeidungsprogramm mitzuwirken. Zur Entwicklung von eigenen länderspezifischen Beiträgen hat die LUBW im Jahr 2023 die Studie „Ideen für mögliche Maßnahmen zur Abfallvermeidung“ beauftragt. Ziel der Studie war es Ideen für Abfallvermeidungsmaßnahmen zu entwickeln, die speziell auf den Handel, das Gewerbe und die Industrie Baden-Württembergs ausgerichtet waren. Im Anschluss wurden in den Jahren 2014 bis 2016 in mehreren Expertengesprächen und Workshops diese Maßnahmen diskutiert . Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden im Abfallwirtschaftsplan für Baden-Württemberg berücksichtigt. Abfallwirtschaftspläne sind aufgrund europarechtlicher und bundesrechtlicher Vorgaben in jedem Bundesland aufzustellen. Darüber hinaus wurden bzw. werden bereits zahlreiche Maßnahmen zur Abfallvermeidung, überwiegend in Form von Innovationsunterstützung und Know-how-Transfer gefördert. Diese Aktivitäten zielen auf eine möglichst große Ressourcenschonung, Ressourceneffizienz und ein insgesamt nachhaltiges Wirtschaften ab. Im Bereich der Baubranche entstand im Ergebnis eines Workshops ein Leitfaden zur Abfallvermeidung, der im Jahr 2023 mit dem Titel „ Ressourcenschonung in der Baubranche “ aktualisiert wurde. Diese Broschüre richtet sich vor allem an Privatpersonen, die bauen möchten, Architekturbüros, Baufirmen und alle sonst am Bau Beteiligten. Ein weiteres wichtiges Thema im Bereich Abfallvermeidung ist der Umgang mit Kunststoffen. Das Umweltministerium hat deshalb die Projektgruppe „Kunststoffe und Verpackungen“ ins Leben gerufen, die als zentrale Anlaufstelle in Sachen Plastikvermeidung und nachhaltige Ressourceneffizienz fungiert. Kunststoffe sind in einer Vielzahl von Produkten und Lebensbereichen zu finden. Dabei gibt es Bereiche, in denen es keine Alternativen gibt, wie z. B. in der modernen Medizin. Es gibt aber sehr viele Anwendungen, in denen der Einsatz von Kunststoffen vermeidbar, überflüssig oder mittlerweile sogar verboten ist, zum Beispiel bei bestimmten kurzlebigen Einwegprodukten. Das Kunststoff-Sparbüchle gibt einen Überblick über Kunststoffe im Allgemeinen und gibt Tipps und Anregungen zur Vermeidung. Im Rahmen des EFRE-Förderprogramms „Phosphor-Rückgewinnung“ unterstützt das Umweltministerium Baden-Württemberg aktuell die Etablierung von drei Praxisanlagen zur Phosphor-Rückgewinnung aus Klärschlamm mit insgesamt 14 Mio. Euro (8 Mio. € EFRE-Mittel, 6 Mio. € Landesmittel). Eine dieser Anlagen ist seit Oktober 2019 auf dem Klärwerk der Stadt Göppingen in Betrieb. Zwei Anlagen zur energetischen Klärschlammverwertung mit integrierter Phosphor-Rückgewinnung befinden sich aktuell in der Umsetzung. Weitere Informationen: Internetseiten des Umweltministeriums: Phosphor-Rückgewinnung Internetseiten der Verwaltungsbehörde EFRE: Phosphor-Rückgewinnung Broschüre des Umweltministeriums Baden-Württemberg: Phosphor-Rückgewinnungsstrategie Baden-Württemberg (pdf) Die Landesinitiative „100 Betriebe für Ressourceneffizienz“ hat das Umweltministerium gemeinsam mit Wirtschaftsverbänden und Kammern 2014 gegründet. Es wurden Unternehmen des produzierenden Gewerbes aus Baden-Württemberg gesucht die Maßnahmen zur Ressourceneffizienz, mit Fokus auf der Materialeffizienz, mit Erfolg umgesetzt oder geplant haben. In den letzten Jahren wurden bereits über 100 Fallbeispiele ausgezeichnet, die sehr eindrücklich die Einsparpotenziale im Energie- und Materialbereich aufgezeigt haben. Die Beispiele wurden in zwei gedruckten Bänden beim Springer Verlag veröffentlicht und werden in einem digitalen Atlas vorgestellt. Es sollen weitere Beispiele für verbesserte Ressourceneffizienz in der Produktion gewonnen werden. Dabei sollen die Einsparpotenziale im Energie- und Materialbereich anhand von konkreten Projekten erfasst, dokumentiert und veröffentlichet werden. Die Initiative soll aufzeigen, wie Ressourceneffizienz konkret umgesetzt werden kann und welcher Nutzen damit, auch hinsichtlich des Klimaschutzes, verbunden ist. Weitere Informationen in der Broschüre: Internetseite 100 Betriebe für Ressourceneffizienz Broschüre: 100 Betriebe für Ressourceneffizienz Fallbeispiele in einer digitalen Sammlung Im Jahre 2011 wurde die Landesagentur „Umwelttechnik BW −  Technologie- und Innovationszentrum  Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg GmbH“ gegründet. Dies ist eine 100-prozentige Gesellschaft des Landes, die selbstständig arbeitet, jedoch in enger Kooperation mit dem Umweltministerium und anderen Fachministerien. Mit ihr soll die Kommunikation, Beratung und Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Bereich der Umwelttechnik und Ressourceneffizienz in Baden-Württemberg unterstützt und gefördert werden. Die Umwelttechnik BW hat die folgenden Portalseiten entwickelt: PURE BW – P ortal für U mwelttechnik und Re ssourceneffizienz in B aden- W ürttemberg. Damit sollen Informationen rund um die Themen Umwelttechnik und Ressourceneffizienz für unterschiedliche Interessengruppen zu vernetzt werden. CompA-RE – Comp etence A tlas for R esource efficiency and E nvironmental Technologies. Im Kompetenzatlas können Unternehmen mit Standort in Baden-Württemberg ihre Produkte, Verfahren und Dienstleistungen umfassend darstellen und präsentieren. CONSULTA-RE – Expertenatlas Ressourceneffizienz. Der landesweite Expertenatlas ist ein Register über Unternehmen und Experten im Bereich Ressourceneffizenz. Der Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg wird seit 2009 alle zwei Jahre verliehen und ist mit 100.000 € dotiert. Das Umweltministerium zeichnet damit herausragende, innovative Produkte und Verfahren in der Umwelttechnik aus, , die einen bedeutenden Beitrag zur Ressourceneffizienz und Umweltschonung leisten und kurz vor der Markteinführung stehen oder nicht länger als zwei Jahre am Markt sind. Weitere Informationen: Internetseite des Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg Broschüre: Die Preisträger 2019 [PDF; 07/20; 5,6 MB, barrierefrei] Pressemitteilung: Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg 2017 Das Förderprogramm „Umwelttechnik“ war in den Jahren 2007 - 2013 ein Teil des Strukturförderungsprogramms „Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung“ - Teil EFRE („Europäischen Fonds für regionale Entwicklung", Fördermittel der Europäischen Union) in Baden-Württemberg. Gefördert wurden Entwicklungen innovativer Umwelttechniken, die sich durch hohe Ressourceneffizienz und Umweltleistung auszeichnen. Angesprochen waren bevorzugt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen. Für das Programm standen in der Förderperiode 2007 - 2013 insgesamt 4,4 Mio. Euro EFRE-Mittel zur Verfügung, die mit dem gleichen Betrag aus Haushaltsmitteln des Landes kofinanziert wurden. Weitere Informtionen: Internetseiten EFRE Abschlussbericht RWB-EFRE 2007-2013 BW (PDF; 9,708 KB) Jährliche Durchführungsberichten EFRE - Projektdatenbank 2014-2020 Die LUBW hat in den Jahren 1999 - 2010 kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Baden-Württemberg bei der Einführung eines Betrieblichen Energie- und Stoffstrommanagements (BEST) unterstützt. In den Betrieben sollten Maßnahmen aufgezeigt werden, mit denen bei gleichzeitiger Steigerung der Wirtschaftlichkeit die Umwelt entlastet werden kann. Im Fokus standen z.B. die Senkung des Ressourcen- und Energieverbrauchs im Unternehmen, die Vermeidung bzw. Verminderung von Abfällen, die Reduzierung der Emissionen, die Erhöhung der Transparenz von Prozessabläufen und deren Kostenstrukturen sowie die Optimierung bestehender und die Förderung neuer Technologien. Weitere Informationen: " Das BEST-Programm - Ergebnisbericht 2003 - 2011 ", (pdf; 22,7 MB). Weitere Publikationen und Praxisbeispiele zum BEST-Programm unter " Betrieblicher Umweltschutz - Stoffstrommanagement " im Bestellshop der LUBW. LUBW Themenseite Betrieblicher Umweltschutz – Nachhaltiges Wirtschaften Mit dem „Umweltpreis für Unternehmen“ zeichnet das Land Baden-Württemberg schon seit 1993 Unternehmen aus, die vorbildlich und wegweisend für betrieblichen Umweltschutz und eine umweltorientierte Unternehmensführung sind. Im zweijährigen Rhythmus werden die Tätigkeiten in den Bereichen Umwelt- und Klimaschutzes, Ressourcenschonung und Energieeffizienz mit einem Preisgeld von insgesamt 60.000 € gewürdigt. Mit dem Umweltpreis sollenUnternehmen gewürdigt werden, die ökologisch herausragende Leistungen in der Gesamtschau aller Maßnahmen und umweltorientierte Unternehmensführung praktizieren. Bisher wurden 190 Unternehmen mit dem Umweltpreis  oder einer Anerkennung bzw. Normierung ausgezeichnet, darunter auch Unternehmen, die Vorbildliches im Bereich der Abfallvermeidung und -verwertung geleistet haben. Weitere Informationen: LUBW-Internetseiten: Nachhaltiges Wirtschaften / Umweltpreis für Unternehmen im Themenbereich Betrieblicher Umweltschutz Internetseiten des Umweltministerium: Umweltpreis für Unternehmen Bis Juni 2021 unterstütze das Land mit den Förderprogrammen Umweltmanagement im Konvoi und ECOfit die Einführung von Umweltmanagementsystemen nach der EG Öko-Audit-Verordnung (EMAS) oder nach der international eingeführten DIN EN ISO 14001. Ein Umweltmanagementsystem umfasst eine gründliche ökologische Bestandsaufnahme und Bewertung der Umweltsituation und der Umweltauswirkungen eines Unternehmens. Die Betriebe legen auf freiwilliger Basis in allen relevanten Umweltbereichen, somit auch im Bereich der Abfallvermeidung, Umweltschutzziele fest. Mit Umweltmanagement im Konvoi wurden Unternehmen, Vereine, Kommunen, Schulen, Hochschulen, kirchliche Einrichtungen und sonstige Organisationen bei der Einführung von Umweltmanagementsystemen nach der EG Öko-Audit-Verordnung (EMAS) oder nach der international eingeführten DIN EN ISO 14001 unterstützt. Für kleine und mittlere Unternehmen wurde für den geeigneten Einstiegdas Programm ECOfit dangeboten. Die Teilnehmer wurden unter Anleitung eines fachkundigen Beraters in kleinen Gruppen bis zur Einführung eines qualifizierten Umweltmanagementsystems begleitet. Weitere Informationen: LUBW-Internetseiten im Themenbereich "Betrieblicher Umweltschutz": Umweltmanagement nach EMAS Internetseiten EMAS Internetseite der KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH: Förderberatung - KEA-BW

Vorbereitung des Unternehmens HAKAWERK W. Schlotz auf das EU-Oeko-Audit

Das Projekt "Vorbereitung des Unternehmens HAKAWERK W. Schlotz auf das EU-Oeko-Audit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Pforzheim, Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft, Institut für Angewandte Forschung durchgeführt. Ziel des Projektes war die Weiterentwicklung der Methodik fuer das EU-Oeko-Audit, insbesondere hinsichtlich der Konzeption von Umweltmanagementsystemen und der betrieblichen Oekobilanzierung. Dabei stellen sich einige spezielle Problem aufgrund des Umstandes, dass das Unternehmen seine Produkte ausschliesslich direkt vertreibt.

'Umweltschutz im Tischlerhandwerk'

Das Projekt "'Umweltschutz im Tischlerhandwerk'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Volkshochschul- Bildungswerk Nordhausen durchgeführt.

Aufbau und Betreuung von Verbaenden fuer umweltbewusstes Management in den Laendern Mittel- und Osteuropas als Hilfe zur Selbsthilfe; Block I: Teilprojekte in Polen, der Tschechischen Republik und Ungarn

Das Projekt "Aufbau und Betreuung von Verbaenden fuer umweltbewusstes Management in den Laendern Mittel- und Osteuropas als Hilfe zur Selbsthilfe; Block I: Teilprojekte in Polen, der Tschechischen Republik und Ungarn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von International Network for Environmental Management - INEM,NGO durchgeführt.

Praktische Erprobung und Umsetzung eines Oeko-Audits in der Bekleidungsindustrie im Zusammenspiel mit dem Handel und dem Verbraucher zur Entwicklung einer kreislauforientierten Strategie

Das Projekt "Praktische Erprobung und Umsetzung eines Oeko-Audits in der Bekleidungsindustrie im Zusammenspiel mit dem Handel und dem Verbraucher zur Entwicklung einer kreislauforientierten Strategie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dornbusch & Co. GmbH durchgeführt.

Oekologische Wirtschaftsfuehrung in Grosshaushalten der Dioezese Passau

Das Projekt "Oekologische Wirtschaftsfuehrung in Grosshaushalten der Dioezese Passau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landvolkshochschule Sankt Gunther durchgeführt.

Umweltbetriebspruefung und Bilanzierung bei der Margon Brunnen GmbH

Das Projekt "Umweltbetriebspruefung und Bilanzierung bei der Margon Brunnen GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Verfahrenstechnik und Umwelttechnik durchgeführt. Das Unternehmen der Mineralwasserproduktion, Margon Brunnen GmbH, wurde 1995/96 auf der Grundlage der EG-Verordnung 1836/93 ueber die freiwillige Beteiligung am Gemeinschaftssystem fuer das Umweltmanagement hinsichtlich seines Umweltverhaltens geprueft und zertifiziert. Den Regeln der Verordnung gemaess sind wesentliche Schritte der Umweltbetriebspruefung sowie die Zertifizierung mindestens alle drei Jahre zu wiederholen, wobei insbesondere die Erfuellung der Umweltziele und des Umweltprogramms ueberprueft wird. Dazu erfolgte im Vorhaben die Datenerhebung und -verarbeitung sowie die Bilanzierung zum Umweltverhalten des Unternehmens insbesondere unter Beachtung der seit der Erstpruefung veraenderten Rahmen- bzw. Betriebsbedingungen, die Erfassung der betrieblichen Umweltwirkungen durch das neu eingefuehrte PET-Gebinde im Vergleich mit dem aus Glas, die Erarbeitung einer umfassenden Energiebilanz fuer die bereits installierte Rueckgewinnung und Nutzung von Abwaerme aus verschiedenen Prozessen, eine kritische Diskussion mit Schlussfolgerungen fuer die Betriebspraxis sowie Zuarbeiten zur Gefaehrdungsanalyse und zur Ueberarbeitung des betrieblichen Umweltprogramms.

Unterstuetzung und wissenschaftliche Begleitung der 'Lokalen Agenda 21' Initiativen in der Gemeinde Markersdorf (Sachsen)

Das Projekt "Unterstuetzung und wissenschaftliche Begleitung der 'Lokalen Agenda 21' Initiativen in der Gemeinde Markersdorf (Sachsen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Zittau,Görlitz, Fakultät Natur- und Umweltwissenschaften, Fachgruppe Ökologie und Umweltschutz durchgeführt. Zwischen der Hochschule Zittau/Goerlitz und der Gemeinde Markersdorf wurde am 10.07.1998 ein Kooperationsvertrag ueber die Zusammenarbeit und wissenschaftlich-konzeptionelle Unterstuetzung bei der Realisierung des Lokalen Agenda 21 Prozesses in der Kommune Markersdorf geschlossen. Die Forschungsarbeiten sind zunaechst im Studiengang 'Oekologie und Umweltschutz' (verantwortlich: Prof.Dr. B. Delakowitz) angesiedelt und wurden mit der Vergabe von einer Diplomarbeit (Matrikel NOE 94) und vier Praktikumsarbeiten (NOE 95) begonnen. Im weiteren Verlauf ist die Einbeziehung weiterer Fachbereiche vorgesehen. Bisher erfolgten: - Vorbereitung und Durchfuehrung einer Auftaktveranstaltung fuer die BuergerInnen der Gemeinde, - Durchfuehrung einer Informationsveranstaltung zum Thema betriebliches Umweltmanagement vor dem oertlichen Unternehmerverband, - Initiierung einer Diplomarbeit zum Thema Kommunales Umweltmanagement, - Initiierung von vier Praktikumsarbeiten zu (a) Bachpatenschaften, (b) Umweltbildung an Schulen 1 Bau von Modellanlagen fuer regenerative Energieerzeugung, (c) kommunales Energiemanagement, (d) Digitale Karte.

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