Das Projekt "Water and Sanitation Safety Planning in der Balkanregion (WSSP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WECF e.V. Women Engage for a Common Future durchgeführt. In den Projektländern Rumänien, Nordmazedonien, Albanien und Serbien mangelt es in ländlichen Gebieten an nachhaltigem Wasser- und Sanitärmanagement, was teils schwerwiegende Folgen für die Umwelt sowie die Gesundheit der Bevölkerung mit sich bringt. Ziel von WECF und den Projektpartner*innen ist es, das Instrument Water and Sanitation Safety Planning (WSSP) in den Zielländern einzuführen und weiterzuentwickeln. WSSP zeigt Methoden zur Risikoanalyse und -bewertung von Wasser- und Sanitärversorgungssystemen auf und erläutert Maßnahmen zur Minimierung der Risiken sowie zur Verbesserung der Wasser- und Sanitärsituation. In verschiedenen Bildungsmaßnahmen wird ein von WECF bereits entwickeltes WSSP-Kompendium verschiedenen Stakeholdern aus Bildung, Verwaltung, Politik und Institutionen nahegebracht. In Nordmazedonien und Albanien werden hierfür Schulungen durchgeführt, die u.a. auf Trainings aus dem Vorgängerprojekt aufbauen; in Serbien wird WSSP neu eingeführt. Durch Medienkampagnen und Öffentlichkeitsarbeit wird die lokale Bevölkerung für das Thema sensibilisiert, wodurch das Bewusstsein der Gesellschaft und die eigenverantwortliche Handlungsfähigkeit in dem Bereich gefördert werden. In Rumänien und Nordmazedonien werden online-Bildungsportale zu den Themen Wasser, Sanitärversorgung, Abwasser und Umwelt erstellt, welche Lehrer*innen dabei unterstützen sollen, WSSP in ihren Unterricht zu integrieren. Die nordmazedonischen Partner*innen werden an Runden Tischen mit politischen Entscheidungsträger*innen die Einführung von WSSP auf nationaler und lokaler Ebene vorantreiben. Schlussendlich wird unter Einbeziehen der Ergebnisse aus den Bildungsmaßnahmen und dem Bildungsportal eine überarbeitete, erweiterte und aktualisierte Auflage des WSSP-Kompendiums veröffentlicht - der Schwerpunkt wird hierbei auf den Umgang mit Krankheiten gelegt.
Das Projekt "Biodiversität 2030: Was bedeuten die neuen europäischen und globalen Ziele zur Wiederherstellung der Natur für uns in Deutschland - und was können gerade junge Menschen zu ihrer Erreichung beitragen?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturschutzbund Deutschland e.V., Bundesgeschäftsstelle durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, Bewusstsein und Wissensstand insbesondere junger Menschen für die internationalen und europäischen politischen Anstrengungen zu Schutz und Wiederherstellung der Biodiversität zu stärken und eine entsprechende Unterstützung für deren ambitionierte Umsetzung in Deutschland über eine Nationale Biodiversitätsstrategie zu initiieren. Primäre Zielgruppe sind am Thema Biodiversität interessierte Multiplikator*innen von zivilgesellschaftlichen Organisationen in Deutschland, insbesondere Vertreter*innen von Jugendorganisationen und -bewegungen, die sich bereits mit dem Thema Umwelt- und Klimaschutz befassen.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Gesundheitsnetzwerk Hitzeprävention und Manual zur quartiersbezogenen Frühintervention bei Hitzeereignissen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landeshauptstadt Dresden, Umweltamt durchgeführt. Das Amt für Gesundheit und Prävention der Landeshauptstadt Dresden (LHD) nimmt Aufgaben des öffentlichen Gesundheitsdienstes wahr. Dies umfasst zum Beispiel den Gesundheitsschutz oder die Gesundheitsvorsorge der Bürgerinnen und Bürger. So führt das Amt Schuleingangs- und Kitauntersuchungen bei Kindern durch, berät in besonderen Lebenslagen (z. B. Schwangerenkonfliktberatung, Beratung bei Tumorerkrankungen, sexuell übertragbare Erkrankungen), bietet sozialpsychiatrische Dienste an und kümmert sich um den Infektionsschutz der Bevölkerung. Als Behörde arbeitet das Amt für Gesundheit und Prävention nach dem Gesetz über den Öffentlichen Gesundheitsdienst im Freistaat Sachsen (SächsGDG) und den dort benannten Themenfeldern. Seit 1991 ist Dresden Mitglied im WHO-Projekt 'Gesunde Städte' und war so eine der ersten deutschen Städte in diesem Netzwerk überhaupt. Damit verpflichtet sich die LHD, die Gesundheit in alle politische Entscheidungsfindungen einzubeziehen. Durch diverse Projekte und Maßnahmen werden die Ziele für ein gesundes Aufwachsen, Leben und Älterwerden der Dresdner Bürgerinnen und Bürger verfolgt. Aufgrund der langjährigen Mitgliedschaft hat das Amt für Gesundheit und Prävention ein großes Netzwerk aus sozialen Einrichtungen, Vereinen und Verbänden aufgebaut. Themen, die immer mehr an Bedeutung gewinnen, sind Umwelt und Gesundheit. Daher engagiert sich das WHO-Projekt zunehmend zu den Themen Grünausstattung in der Stadt sowie zur Hitzeprävention. Hauptaufgaben im Forschungsprojekt HeatResilientCity II Durch das Amt für Gesundheit und Prävention werden in dem Projekt die Auswirkungen von Hitze auf die menschliche Gesundheit stärker in den Blick genommen. In dem Teilprojekt werden Personengruppen, die besonders durch Hitzeereignisse gefährdet sind, identifiziert. Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in der Prävention von Gesundheitsrisiken durch Hitze werden für diesen Personengruppen geschult. Dazu wird ein akteursübergreifendes Handbuch zur quartiersbezogenen Frühintervention bei Hitzeereignissen entstehen. Das Handbuch soll Fachwissen zum Thema Gesundheitsrisiken durch Hitze bündeln, ein Ablaufschema zur Frühintervention beinhalten sowie 'Good-Practice'-Beispiele aus anderen Kommunen darstellen.
Das Projekt "Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der internationalen Tagung 'Biodiversitätsstandards für Biomasseproduktion' INA Insel Vilm, 12.-15.03.2008" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Laut fachlicher Stellungnahme vom 31.01.2008 erfährt die Erzeugung von nachwachsenden Rohstoffen als Bioenergieträger weltweit ein rasantes Wachstum, nicht zuletzt durch die starke europäische Nachfrage als Teil der europäischen Klimaschutz- und Energiepolitik. Dieser Handel führt zu (sozialen und) ökologischen Zielkonflikten, welche die politischen Bemühungen Deutschlands um den Erhalt der Biodiversität konterkarieren könnten. Deshalb sind Strategien und Instrumente notwendig, die diese potenziellen Zielkonflikte mindern oder vermeiden lassen. Das Thema wird auf der CBD-COP 9 behandelt werden; die vorgesehene Tagung auf Vilm soll nach der fachlichen Stellungnahme diese Chance nutzen, dem Thema weltweit stärkeres Gewicht zu verleihen. Aber die Ergebnisse sollen auch Initiativen auf anderen Ebenen (z. B. EU) kommuniziert werden. Hinsichtlich der Biodiversitätseffekte und möglicher Standards für den Anbau gibt es nach der fachlichen Stellungnahme noch großen fachlichen und methodischen Diskussionsbedarf. Ein vom UBA beauftragtes Forschungsvorhaben 'Strategien zur optimalen Nutzung biogener Rohstoffe / Zertifizierung' (FKZ 3707 93 100) soll u. a. auch biodiversitätsrelevante Fragestellungen (Typisierung von Auswirkungen auf die Biodiversität, Erfassung und Qualifizierung von Flächen mit hohem Naturschutzwert, Erfolgsaussichten von internationalen Zertifizierungssystemen) bearbeiten. Die vorläufigen Ergebnisse sollen auf der vorgesehenen Tagung vorgestellt und diskutiert werden. Gleichzeitig wird die vorgesehene Tagung auch dazu dienen, Impulse für die weitere Bearbeitung des Forschungsvorhabens zu liefern. Während das Forschungsvorhaben sich aber vor allem auf internationale Regelungen und Flächenvorgaben konzentriert, soll der Fokus der Fachtagung nach der fachlichen Stellungnahme auf nationalen Systemen und Anbaukriterien liegen. Der Beitrag nationaler Regelungen für die Entwicklung international gültiger/ wirksamer Regelungen soll nach der fachlichen Stellungen...
Das Projekt "Konjunktur- und Strukturpolitische Maßnahmen zur Überwindung der ökonomischen Schäden der Corona-Krise unter Berücksichtigung der Bedingung sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, DIW Berlin (Institut für Konjunkturforschung) durchgeführt. a) Zielstellung, fachliche Begründung, zentrale Forschungsfrage benennen: Die Corona-Pandemie bestimmt aktuell das gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Leben weltweit. Das Thema wird daher auch Schwerpunkt der deutschen EU Ratspräsidentschaft sein - im Fokus die Fragen nach Stärkung von Forschung, Umwelt- und Klimaschutz sowie krisenfeste Gesundheits- und Sozialsysteme. Aus umwelt- und klimapolitischer Sicht ist es entscheidend, ein Konjunkturprogramm aufzulegen, das die großen umwelt- und klimapolitischen Herausforderungen, die bereits vor der Corona-Pandemie bestanden, mitdenkt. Zentrale Forschungsfragen sind: Welche umwelt- und klimapolitischen Maßnahmen werden vorgeschlagen, um die Konjunkturbelebung und die wirtschaftliche Erholung mit ökologischer und sozialer Transformation zu verbinden? Wie kann sichergestellt werden, dass Konjunkturpakete insgesamt nachhaltig ausgerichtet werden, keine Umweltstandards untergraben oder umwelt- oder klimapolitisch kontraproduktiv sind? Über diese anzugehenden, aktuellen Aufgaben hinaus zeichnen sich zudem grundsätzliche Fragestellungen aus der Corona-Krise für die zukünftige Ausrichtung von Umweltpolitik ab, die ebenfalls untersucht werden sollen. b) Output: Ziel des Vorhabens ist der Entwurf von Maßnahmen, die sowohl zu einer Wiederbelebung ökonomischer Aktivitäten führen, als auch sozial wie ökologisch nachhaltig sind. Dabei sind sie einerseits auf eine Kompatibilität mit der möglichen Erreichung der langfristigen Umwelt- und klimaschutzziele der Bundesregierung zu überprüfen, sie sollen einen Strukturwandel hin zum Ziel der Treibhausgasneutralität unterstützen. Andererseits sollen sie dazu beitragen, negative Beschäftigungseffekte der ökonomischen Verwerfungen entgegenzuwirken.
Das Projekt "Lesekalender 'Frauenansichten zum Thema Umwelt und Gesundheit - Ressource Wasser'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GreenMediaNet durchgeführt.
Das Projekt "Innovationsplattform einer grünen, detektierbaren und direkt recycelbaren Lithium-Ionen Batterie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EurA AG durchgeführt. Ziel des Teilvorhabens der EURA ist es, mit Hilfe von Methoden der Nachhaltigkeitsbewertung einen Beitrag zu leisten, die Ressourcen- und Energieeffizienz von Lithium-Ionen-Batteriesystemen über die gesamte Wertschöpfungskette zu verbessern. Dabei kommen neben Ökobilanzierung (Life Cycle Assessment) auch Methoden des Life Cycle Costing zur ökologischen und ökonomischen Bewertung der zirkulären Ansätze im Projekt zum Einsatz. Diese sollen nicht nur als Entscheidungsgrundlage 'Re-Use oder Recycling' dienen, sondern den Einsatz von Materialien/Rohstoffen, Zellkomponenten und Prozessen ganzheitlich bewerten und richtungsweisend über den gesamten Projektzeitraum begleiten. Die in IDCycLIB generierten projektspezifischen Ökobilanzmodelle werden weiterhin als Grundlage genutzt, um generische Modelle zu entwickeln, die in eine durch IFU zu entwickelnde web-basierte Software einfließen sollen. Diese Software ermöglicht es späteren Nutzern, bspw. Nachhaltigkeitsmanagern, Entwicklern oder Ingenieuren, in kürzerer Zeit die Umweltauswirkungen ihrer Vorhaben, Prozesse und Produkte zu bewerten, reduzieren und die 'Product Sustainability' nach außen zu kommunizieren. Die gewonnenen Daten und Ergebnisse sollen zum anderen direkt in eine im Projekt entwickelte Datenaustauschplattform einfließen. Dort sind Informationen zu Materialien und Nachhaltigkeitsaspekten hinterlegt. Internationale Regulierungen wie auch Kundenanforderungen zum Thema Compliance im Bereich Umwelt, Soziales und Materialien steigen stetig an und nehmen an Komplexität zu. Aus diesem Grund soll eine zentrale Anlaufstelle für den Batteriesektor entwickelt werden, um die Kommunikation und Datenerfassung innerhalb der Lieferkette so einfach und effizient wie möglich zu gestalten und dabei Anforderungen im Bereich Nachhaltigkeit und Compliance (bspw. Konfliktmineralien, Produkt-Compliance, Lieferantenbefragungen) zu erfüllen.
Das Projekt "Lesekalender: Frauenansichten zum Thema Umwelt und Gesundheit, Fokus Umgang mit Chemikalien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GreenMediaNet durchgeführt.
Das Projekt "Begleitendes Mobilitätsprojekt zu: Wertschöpfung biogener Reststoffe durch dezentrale Biomassenutzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Biotechnologie, Fachgebiet Bioverfahrenstechnik durchgeführt. Ziel dieses Mobilitätsprojekts ist es, durch gemeinsame Veranstaltungen Möglichkeiten für die Umsetzung einer regionalen Energieproduktion, evtl. gekoppelt mit stofflicher Nutzung, durch modulare Vergärungsanlagen mit biogenen Reststoffen in kolumbianischen Regionen ohne zentrale Energieversorgung oder hohe Mengen ungenutzter biogener Reststoffe aufzuzeigen. Es gibt mehrere Herausforderungen, wie z.B. ein dezentraler, autarker, robuster und gleichzeitig extrem kostengünstiger Betrieb unter Berücksichtigung der vorhandenen Infrastruktur und der Transportlogistik in ländliche und abgelegene Regionen. Insbesondere besteht die Notwendigkeit eines kontinuierlichen Betriebs ohne hohe Wartungskosten und einer Fernüberwachung bei Störungen. Gleichzeitig muss der Betrieb auf der bestehenden Infrastruktur für die Stromversorgung basieren. Das Projekt ist im Themenbereich Biotechnologie anzusiedeln, behandelt aber auch Themen wie Umwelt und Nachhaltigkeit. Für deutsche Wissenschaftler, die an der Flexibilisierung der Energieerzeugung (in diesem Fall Biogas oder Säurefermentation) arbeiten, ist die ländliche Region in Kolumbien ein ideales Beispiel und gleichzeitig eine Herausforderung zur Lösung von Energiefragen in Versorgungsinseln. Auch in Deutschland finden diese Konzepte der regionalen Energieversorgung im Zuge der Energiewende zunehmend Beachtung. Es besteht die Notwendigkeit, Biogasanlagen in regional geschlossene Stoffkreisläufe zu integrieren. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Konzepte entwickelt, die durch geeignete Substratvorbehandlung, Prozessführung und modellgestützte Steuerung eine flexiblere Nutzung der Substrate ermöglichen. Hier setzt dieses Projekt an: Die in Deutschland im letzten Jahrzehnt gewonnenen Erkenntnisse werden mit kolumbianischen Experten unter Berücksichtigung der kolumbianischen Verhältnisse diskutiert, wobei neben der Energieversorgung auch der Bedarf an Düngemitteln zur Bodenverwertung in einigen Regionen berücksichtigt wird.
Das Projekt "Wissensplattform Nachhaltige Finanzwirtschaft: Übersicht, Struktur und Bewertung der Vorschläge und Initiativen zur nachhaltigen Reform der Finanzwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten e.V. durchgeführt. a) Zielstellung, fachliche Begründung, zentrale Forschungsfragen: Das Vorhaben soll im interdisziplinären Querschnittsbereich nachhaltige Finanzwirtschaft Informationen wissenschaftlich analysieren, aufbereiten und strukturiert darstellen, um in diesem dynamischen und komplexen Themengebiet fachlich fundierte und kontinuierliche aktualisierte Informationen mit hoher Qualitätssicherung zu bieten. Damit soll es zur Etablierung und Verbreitung von seriösem Wissen in diesem Bereich für Akteure / Entscheidungsträger in Finanzwirtschaft, Wissenschaft, NGOs und Verwaltung beitragen. Außerdem sollen Vorschläge zur Lösung ökologisch dringender Probleme durch die nachhaltige Ausrichtung der Finanzwirtschaft wissenschaftlich bewertet werden. Ziel des Vorhabens ist die wissenschaftliche Begleitung, insbesondere im Hinblick auf - Monitoring des (fach-)wissenschaftlichen Diskurses im Bereich nachhaltige Finanzwirtschaft im In- und Ausland. - Verständliche Aufbereitung und strukturierte Darstellung des Forschungs- und Wissensstands - Vorstellung von vorbildlichen Ansätzen und Vorschlägen im Bereich nachhaltige Finanzwirtschaft - Bewertung aktueller Vorschläge - Handlungsempfehlungen für die Bundesebene zur Unterstützung aktueller Entwicklungen und Prozesse. b) Output: - Informationsplattform für umfangreiches Wissen aus einer Hand im Internet - Aufbereitung der Informationen und des Diskurses an den Schnittstellen von Finanzwissenschaft/-wirtschaft und Umwelt-/Klimaschutz/ Nachhaltigkeit in geeigneter Form - Berichte zu ausgewählten Themen und Vorschlägen - Handlungsempfehlungen zum weiteren Vorgehen bei Legislativvorschlägen der EU Kommission - Fachgespräche mit Finanzmarktakteuren und Experten aus der Wissenschaft und der Praxis.
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