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Bebauungsplan Othmarschen 2 Hamburg

Der Bebauungsplan Othmarschen 2 für den Geltungsbereich West- und Nordgrenzen des Flurstücks 323 sowie Westgrenze des Flurstücks 296 der Gemarkung Klein Flottbek-Holztwiete - Nordgrenzen der Flurstücke 246 und 245 sowie Nord- und Ostgrenzen des Flurstücks 244 der Gemar­ kung Klein Flottbek - Albertiweg - West- und Nordgrenzen des Flurstücks 261 sowie Nordgrenze des Flurstücks 262 der Gemarkung Othmarschen - Kreetkamp - Parkstraße- Elbchaussee - Ostgrenze des Flurstücks 311 der Gemar­kung Klein Flottbek - Unterelbe (Bezirk Altona, Ortsteil 218) wird festgestellt.

Bebauungsplan Othmarschen 6 Hamburg

Der Bebauungsplan Othmarschen 6 für den Geltungsbereich Schulberg - Elbchaussee - Lüdemanns Weg - Unterelbe (Bezirk Altona, Ortsteil 218) wird festgestellt.

Strukturgeologische Übersicht Brandenburg

Die Karte Strukturgeologische Übersicht Brandenburg gibt einen Überblick zur Tiefengeologie und dem strukturgeologischen Bauplan Brandenburgs. Diese werden dominiert durch die NW-SE streichende intrakratonale Norddeutsche Senke, deren Basis sich im nördlichen und mittleren Teil des Landesterritoriums auf über 5 000 m Tiefe absenkt und nach Süden und Südosten heraushebt. Das Beckenzentrum setzt sich von Nordwest-Brandenburg in Richtung Unterelbe fort. Dagegen ist die jetzige südliche Begrenzung tektonisch bedingt. Sie wird durch regionalen Störungszonen gebildet, die zum Störungssystem der Mitteldeutschen Hauptabbrüche gehören. Besonders während der sogenannten transgressiven, durch Meeresvorstöße charakterisierten Zeitabschnitte, griff die Senke wesentlich weiter südlich vor. Die strukturgeologischen Verhältnisse werden hier in idealer Weise durch die jetzige Tiefenlage der Zechsteinbasis und die strukturelle Modulierung der Zechsteinoberfläche wiedergegeben. Daher sind Aussagen dazu der Hauptinhalt der Karte, die sich stark an die Tektonische Karte der DDR (KATZUNG 1990) anlehnt. Allerdings entspricht die Zechsteinunterfläche nicht der Senkenbasis, sondern hierzu sind auch noch die Rotliegend-Schichten und ungefalteten Schichten des Karbons hinzuzurechnen.

KLIWAS 3.09: Multitemporale Hyperspektraldaten Tideelbe Vorland 2010

Im Rahmen des KLIWAS-Projektes 3.09 „Änderung der Vorlandvegetation und ihrer Funktionen in Ästuaren sowie Anpassungsoptionen für die Unterhaltung“(www.kliwas.de) wurden multitemporale, hyperspektrale Luftbilderfassungen ausgewählter störungsempfindlicher Flächen im Deichvorland durchgeführt. Die Daten sollen Aufschluss über saisonale Vegetationsentwicklung nach Störungsereignissen geben. Die daraus gewonnen Erkenntnisse liefern einen Beitrag für ein besseres Verständnis der Ästuarökologie. Das wiederum findet Eingang in die Handlungsempfehlungen für ein klimaangepasstes Vorlandmanagement. Die Daten liegen für folgende Gebiete vor: St. Margarethen, Eschschallen und Heuckenlock/Bunthaus für die Zeitpunkte Mai, August und Oktober 2010 Folgende Dateien stehen zum Download bereit: Quicklooks.zip (10 MB), TechnischerBericht.pdf (106 KB). Die Datein Mai2010.zip (22 GB), Aug2010.zip (30 GB), Okt2010.zip (20 GB) können Ihnen auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden (siehe Ansprechpartner). Weitere Information ist unter http://doi.bafg.de/KLIWAS/2012/Kliwas_5.2012_Fernerkundung_1.pdf zu finden.

Antifouling biocides in German coastal & inland waters – How reliable are exposure prognoses of EU-scenario models for marinas?

Reliable data regarding the amounts of leisure boasts and number of berths in marinas are needed for the EU biocidal products regulation of antifouling products. Since for Germany such data are lacking, a national survey was initiated by the German Federal Environmental Agency. The survey counted 206279 leisure boats, of which 71% is located in freshwater, 26% in brackish water, and 3% in salt water. High densities of boats were found at the western Baltic Sea, Lower Elbe, Mecklenburg Lake District, and Lake Constance. Antifouling concentrations were measured in selected marinas. MAMPEC was used to predict antifouling concentrations, and results the compared to measured concentrations. Veröffentlicht in Texte | 88/2017.

Sicherung der Verlässlichkeit der Antifouling- Expositionsschätzung im Rahmen des EU-Biozid- Zulassungsverfahrens auf Basis der aktuellen Situation in deutschen Binnengewässern für die Verwendungsphase im Bereich Sportboothäfen

Um modellbasierte Prognosen von Antifouling-Wirkstoffeinträgen durch Sportboote durchzuführen, müssen im Rahmen der EU-Biozidproduktzulassung belastbare Daten zum Bestand von Sportbooten und Häfen mit ihren Liegeplätzen vorliegen. Für Deutschland waren solche repräsentativen Daten nicht verfügbar. Das Umweltbundesamt förderte eine Studie, um den Bestand an Liegeplätzen für Sportboote in Marinas und kleineren Häfen im Binnen- und Küstenbereich zu erfassen. Die bundesweite Bestandsaufnahme der Liegeplätze ergab eine Gesamtanzahl von 206.279, von denen sich 146.425 (71 %) im Süßwasser, 54.079 (26,2 %) im Brackwasser (Salinität <18%) und 5.775 (2,8 %) im Salzwasser befanden. Die Charakteristika und Formen der Sportboothäfen im Süßwasser waren sehr heterogen und entsprachen nicht dem klassischen Schema von offenen und geschlossenen Häfen. Die Anzahl der Boote an den Liegeplätzen variierte sehr stark in Abhängigkeit vom Revier und der Sportbootsaison. Als Gebiete mit hohen Liegeplatzzahlen erwiesen sich die Ostseeküste, die Unterelbe ab Hamburg, die Mecklenburger Seenplatte, die Gewässer in und um Berlin und der Bodensee mit weiteren Voralpenseen. In einem weiteren Arbeitsschritt wurden in 50 repräsentativen Sportboothäfen Wasserproben gezogen und auf die aktuell erlaubten Antifoulingbiozide und deren Abbauprodukte analysiert, um das Vorkommen von Antifoulingbioziden in der Wasserphase von Sportboothäfen im Küsten- und Binnenbereich zu dokumentieren. Im dritten Schritt wurden die gemessenen Konzentrationen mit denen verglichen, die mittels der Computermodellierung mit MAMPEC errechnet wurden. Es stellte sich heraus, dass das MAMPEC-Modell im Gegensatz zu Küstenhäfen für Süßwasserhäfen nur bedingt zuverlässig ist. Veröffentlicht in Texte | 68/2015.

Stadtrat stimmt für den Bau eines Kohlekraftwerks in Stade

Am 29. Juli 2014 stimmte der Stadtrat von Stade mit 32 zu 8 Stimmen dem Bau eines großen Kohlekraftwerkes auf dem Geländes des Chemiekonzerns Dow in Bützfleth an der Elbe zu. Die Ratsmitglieder sprachen sich für einen geänderten Bebauungsplan aus, der die Errichtung auf dem Dow-Gelände ermöglicht. Die Befürworter des Projektes hoffen mit dem günstigen Strom aus dem Kohlekraftwerk auf die Sicherung des Dow-Standortes in Stade. Die Umweltverbände BUND und NABU, die Arbeitsgemeinschaft Umweltplanung Niederelbe sowie die Bürgerinitiativen Stade - Altes Land und Haseldorfer Marsch kritisierten diese Entscheidung. Sie kündigten an, die Bauleitplanung gerichtlich prüfen zu lassen.

Exploring unknown per- and polyfluoroalkyl substances in the German environment – The total oxidizable precursor assay as helpful tool in research and regulation

Göckener, Bernd; Fliedner, Annette; Rüdel, Heinz; Fettig, Ina; Koschorreck, Jan Science of The Total Environment 782 (2021), 146825; online 29. März 2021 Limnetic, marine and soil samples of the German environmental specimen bank (ESB) were analyzed for per- and polyfluoroalkyl substances (PFAS) using target analysis and a modified total oxidizable precursor (TOP) assay (direct TOP assay (dTOP)) that works without prior extraction. Target analysis determined ∑PFAS concentrations in bream livers of 8.7–282 μg kg−1 wet weight (ww) in 2019, with highest contaminations in the Rhine and lower Elbe. In bream fillet, concentrations were lower (<0.5–10.6 μg kg−1 ∑PFAS). Contamination of suspended particulate matter (SPM) was highest in the upper Elbe downstream the Czech border (5.5 μg kg−1 dry weight (dw) in 2018). Herring gull eggs from the North and Baltic Seas showed ∑PFAS levels around 53.0–69.6 μg kg−1 ww in 2019. In soil, concentrations ranged between <0.5 and 4.6 μg kg−1 dw with highest levels in the Dueben Heath near Leipzig and the low mountain range Solling. PFOS dominated in most samples. Of the targeted precursors, only FOSA, EtFOSAA, MeFOSAA, 6:2-FtS and 6:2 diPAP were found. Replacement chemicals (ADONA, HFPO-DA, F-53B) were not detected. The dTOP assay revealed that considerable amounts of precursors were present at most riverine sampling sites. Particularly high precursor concentrations were observed in samples from the Upper Elbe at the Czech border and the Upper and Middle Rhine. In herring gull eggs and most soil samples, though, concentrations of precursors were low. Time trend analysis showed decreasing trends for most detected PFAS since 2005. In SPM, however, C4-C6 perfluoroalkyl carboxylic acids seem to increase indicating growing use of precursors based on shorter fluorinated chains. The results demonstrate that target analysis detects only a minor fraction of the PFAS burdens in environmental samples. The dTOP assay can support risk assessment and chemical monitoring with more comprehensive exposure data of the actual contamination. doi: 10.1016/j.scitotenv.2021.146825

Beginn des Verfahrens um die Elbvertiefung

Am 15. Juli 2014 begann vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig das Verfahren um die geplante Vertiefung der Unterelbe. Im Rahmen des bislang aufwendigsten deutschen Umweltrechtsverfahrens prüft das Bundesverwaltungsgericht, ob die Planungen mit nationalem und europäischem Natur- und Gewässerschutzrecht vereinbar sind.

Umweltverbände reichen Klage gegen die Elbvertiefung ein

BUND, NABU und WWF gaben am 19. Juni 2012 die Gründung des Aktionsbündnis „Lebendige Tideelbe“ bekannt. Gemeinsam setzen sie sich für eine ökologisch intakte Unterelbe mit den angrenzenden Lebensräumen ein. Die Verbände nahmen die geplante Elbvertiefung zum Anlass, den Umgang Deutschlands mit seinen Flüssen insgesamt zu kritisieren. Gegen die Elbvertiefung reichten BUND und NABU mit Unterstützung des WWF Klage ein.

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