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Found 230 results.

Bebauungsplan Othmarschen 2 Hamburg

Der Bebauungsplan Othmarschen 2 für den Geltungsbereich West- und Nordgrenzen des Flurstücks 323 sowie Westgrenze des Flurstücks 296 der Gemarkung Klein Flottbek-Holztwiete - Nordgrenzen der Flurstücke 246 und 245 sowie Nord- und Ostgrenzen des Flurstücks 244 der Gemar­ kung Klein Flottbek - Albertiweg - West- und Nordgrenzen des Flurstücks 261 sowie Nordgrenze des Flurstücks 262 der Gemarkung Othmarschen - Kreetkamp - Parkstraße- Elbchaussee - Ostgrenze des Flurstücks 311 der Gemar­kung Klein Flottbek - Unterelbe (Bezirk Altona, Ortsteil 218) wird festgestellt.

Bebauungsplan Othmarschen 6 Hamburg

Der Bebauungsplan Othmarschen 6 für den Geltungsbereich Schulberg - Elbchaussee - Lüdemanns Weg - Unterelbe (Bezirk Altona, Ortsteil 218) wird festgestellt.

Auswirkungen der Vordeichung Wedeler-Haseldorfer Marsch

Das Projekt "Auswirkungen der Vordeichung Wedeler-Haseldorfer Marsch" wird/wurde gefördert durch: Kreis Pinneberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Botanisches Institut, Landesstelle für Vegetationskunde.Durch die Vordeichung werden die Wasserverhaeltnisse im eingedeichten Raum veraendert und damit die Zusammensetzung der Biotope. Das gesamte Gebiet wurde vor der Eindeichung 1:5000 vegetationskundlich analysiert und kartiert. Zur Zeit werden die sich aendernden Wasserverhaeltnisse laufend kontrolliert. 1979 soll eine zweite vegetationskundliche Analyse erfolgen.

Schwebstoff-Tracer-Untersuchungen

Das Projekt "Schwebstoff-Tracer-Untersuchungen" wird/wurde ausgeführt durch: GKSS-Forschungszentrum Geesthacht, Standort Geesthacht, Institut für Chemie.Es sollen Transport- und Austauschvorgaenge an Schwebstoffen und Sedimenten durch Einsatz von Tracern untersucht werden. Die Untersuchungen sollen sowohl im Modell als auch in Feldversuchen durchgefuehrt werden. Eingesetzt werden sollen geeignete Radiotracer und aktivierbare Tracer in Form von Metalloxiden, Silikaten und organischen Verbindungen.

Steuerprozesse ästuariner Trübungszonen in Gezeitenästuaren

Das Projekt "Steuerprozesse ästuariner Trübungszonen in Gezeitenästuaren" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft.Durch Sinkstoffakkumulation gebildete ästuarine Trübungszonen in der Wassersäule und am Boden sind ein allgegenwärtiges Phänomen in Gezeitenästuaren. Die prinzipielle Dynamik ästuariner Trübungszonen ist schon vor einigen Jahrzehnten verstanden worden: Im Bereich von Salzgradienten entlang der Ästuare wird ein landwärtiger Netto-Sinkstofftransport angetrieben, während der Sinkstofftransport im Süßwasserbereich typischerweise seewärts gerichtet ist, was insgesamt zu konvergenten Sinkstofftransporten am landwärtigen Ende der Salzintrusion und dort zu Sinkstoffakkumulation und damit zur klassischen ästuarinen Trübungszone führt. Im Falle von sehr intensiven Gezeiten, bei denen die Flutströmung stärker aber kürzer als die Ebbströmung ist, kann auch im Süßwasserbereich ein landwärts gerichteter Sinkstofftransport erzeugt werden, der zu einer Sinkstoffakkumulation im Süßwasserbereich und somit zu einer Trübungszone im (salzfreien) Gezeitenfluss führen kann. Ein kürzlich vom Antragsteller und Kollegen erstellter Bericht zum Stand der Forschung deckt allerdings erhebliche Wissenslücken im Bereich der Dynamik ästuariner Trübungszonen auf.Ein Schwerpunkt des vorgeschlagenen Projektes soll die Erweiterung der Total Exchange Flow (TEF) genannten Analyse-Methode in Richtung Sinkstoffflüsse werden (Q1). Mit TEF und weiteren Analysemethoden sollen die folgenden wichtigen Forschungsfragen beantwortet werden. Q2: Wie wechselwirken die schnelle Sinkstoffdynamik in der Wassersäule und die langsame Dynamik der Sinkstoffe am Boden und wie ergeben sich daraus die Positionen der Trübungszonen? Q3: Welches sind die Anpassungszeitskalen der Sinkstoffdynamik und der Ausbildung von Trübungszonen unter wechselnden hydrodynamischen Bedingungen? Q4: Welches sind die Anteile fluvialer und mariner Sinkstoffklassen in ästuarinen Trübungszonen? Um diese Fragen zu beantworten, wird ein numerisches Modellabor aufgebaut, bestehend aus einen dreidimensionalen Modell eines konvergenten Ästuars. Die Modellkonfiguration wird so kalibriert, dass sie multi-dekadische Beobachtungsdaten von Salz- und Sinkstoffprofilen entlang der Unterelbe und der Schelde reproduzieren kann. Das numerische Labor wird zunächst dazu verwendet, um systematisch die Sensitivität der Dynamik der Trübstoffzonen von über mehrere Dekaden beobachteten Antriebsbedingungen in der Unterelbe und der Schelde zu untersuchen. Anschließend werden Szenarios mit idealisierten Antriebsbedingungen untersucht, um die oben genannten Forschungsfragen für einen multi-dimensionalen Parameterraum zu beantworten.

Schadstoffmesssystem Elbe

Das Projekt "Schadstoffmesssystem Elbe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: GKSS-Forschungszentrum Geesthacht, Standort Geesthacht, Institut für Chemie.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines schnellen, mobilen Ueberwachungssystems fuer chemische und physikalisch-chemische Wassergueteparameter (Messboot), das die Aufnahme eines quasi-synoptischen Bildes des aktuellen Gewaesserstandes ermoeglicht. Zur Ergaenzung der weitgehend an Bord durchgefuehrten Datenerfassung werden Fernerkundungsmethoden (Flugzeug- und Satellitenaufnahmen) integriert.

Industriestandortanalyse und Raumwirtschaftsmodelle im Gebiet von Unterelbe und Unterweser

Das Projekt "Industriestandortanalyse und Raumwirtschaftsmodelle im Gebiet von Unterelbe und Unterweser" wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Geographie.Wirtschaftsraumentwicklung und -planung im Unterelbe- bzw. Unterwesergebiet; Probleme der Arbeitsplatzstrukturen und Bevoelkerungsmobilitaeten, Rueckwirkungen der gewerblichen Wirtschaftsentwicklung auf die Agrarstruktur; Entwicklung der Produktionswerte im Vergleich zu anderen laendlichen Raeumen der BRD; Umweltschutzprobleme.

Untersuchungen zur Oekologie der Niederelbregion

Das Projekt "Untersuchungen zur Oekologie der Niederelbregion" wird/wurde gefördert durch: Freie und Hansestadt Hamburg, Senatskanzlei. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Biologie, Zoologisches Institut und Zoologisches Museum.Ziel: Erarbeitung wissenschaftlicher Grundlagen fuer ein ueberregionales Konzept einer integrierten Landschaftsplanung; Verhinderung unkoordinierter und oekologisch nicht vertretbarer Landschaftsveraenderung vor allem durch Industrieansiedlung. Erhaltung der Elbe als Lebensraum; Verhinderung ihrer Umwandlung in einen Abwasserkanal.

Analyse der Auswirkungen des globalen Wandels auf die Umwelt und die Gesellschaft im Elbegebiet (GLOWA-Elbe) - Entwicklung von regionalen Klimaänderungsszenarien für das Gebiet der Elbe unter Einbeziehung des atmosphärischen Stoffeintrags in den Boden

Das Projekt "Analyse der Auswirkungen des globalen Wandels auf die Umwelt und die Gesellschaft im Elbegebiet (GLOWA-Elbe) - Entwicklung von regionalen Klimaänderungsszenarien für das Gebiet der Elbe unter Einbeziehung des atmosphärischen Stoffeintrags in den Boden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin, Institut für Meteorologie WE03, Fachrichtung Allgemeine Meteorologie, Arbeitsgruppe Troposphärische Umweltforschung.Ziel ist es, die räumliche Verteilung und zeitliche Variabilität der Niederschlagsaktivität, der Niederschlagsmenge und der Verdunstung,­ des atmosphärischen Stoffeintrags, bedingt durch biogene und anthropogene Emissionen,­ der bestimmenden meteorologischen Parameter wie Wolkenbedeckungsgrad und -typ, Temperatur, Wind und turbulente Flüssein der planetaren Grenzschicht für zukünftige Zeiträume abzuschätzen, die durch den globalen Wandel und durch regionale Veränderungen bedingt sind. Die Ergebnisse dienen als Randbedingungen für hydrologische Modelluntersuchungen zum Wasserkreislauf und zur ökonomischen und ökologischen Bewertung der absehbaren oder angestrebten regionalen Entwicklung der Wasserbevorratung und -bewirtschaftung im mittleren Elbebereich. Die zu erwartenden Klimaänderungen sollen exemplarisch innerhalb der Zeiträume 2000 bis 2025 (Prognoseziel I) und 2026 bis 2050 (Prognoseziel II) beschrieben werden. Dabei soll in entsprechenden Szenarien der Strukturwandel im Elbe-, Havel-, Spree- und Unstrutraum berücksichtigt werden, der in dem gegebenen Zeitrahmen politisch, ökonomisch und ökologisch zu erwarten ist. Die absehbaren Veränderungen werden in kategorisierter Bodennutzung und in Schadstoffemissionskatastern festgehalten. Teilvorhaben: Bestimmung von Großwetterlagen und dynamischen Kenngrößen zur Klimacharakterisierung; Episodenrechnungen mit dem Lokalmodell des Deutschen Wetterdienstes; Synthese und Analyse von Wolkenarten, Niederschlag und Verdunstung aus Zeitreihen von Satellitenmessungen und konventionellen Beobachtungen; Nutzungszugang zu langjährigen Fernerkundungsdaten durch alle GLOWA-Projekte; Diagnose und Prognose der Deposition mit einem chemischen Transportmodell.

Strukturgeologische Übersicht Brandenburg

Die Karte Strukturgeologische Übersicht Brandenburg gibt einen Überblick zur Tiefengeologie und dem strukturgeologischen Bauplan Brandenburgs. Diese werden dominiert durch die NW-SE streichende intrakratonale Norddeutsche Senke, deren Basis sich im nördlichen und mittleren Teil des Landesterritoriums auf über 5 000 m Tiefe absenkt und nach Süden und Südosten heraushebt. Das Beckenzentrum setzt sich von Nordwest-Brandenburg in Richtung Unterelbe fort. Dagegen ist die jetzige südliche Begrenzung tektonisch bedingt. Sie wird durch regionalen Störungszonen gebildet, die zum Störungssystem der Mitteldeutschen Hauptabbrüche gehören. Besonders während der sogenannten transgressiven, durch Meeresvorstöße charakterisierten Zeitabschnitte, griff die Senke wesentlich weiter südlich vor. Die strukturgeologischen Verhältnisse werden hier in idealer Weise durch die jetzige Tiefenlage der Zechsteinbasis und die strukturelle Modulierung der Zechsteinoberfläche wiedergegeben. Daher sind Aussagen dazu der Hauptinhalt der Karte, die sich stark an die Tektonische Karte der DDR (KATZUNG 1990) anlehnt. Allerdings entspricht die Zechsteinunterfläche nicht der Senkenbasis, sondern hierzu sind auch noch die Rotliegend-Schichten und ungefalteten Schichten des Karbons hinzuzurechnen.

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