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Beeinflussung der Grundwasserqualität durch problematische Stoffe in Klärschlamm, Kompost und Gülle - Beeinflussung der Grundwasserqualität mit N, K, P, Na, DOC, TOC, AOX, Zn, Cu und Ni bei langfristiger Anwendung von Bioabfallkompost und Klärschlamm

Das Projekt "Beeinflussung der Grundwasserqualität durch problematische Stoffe in Klärschlamm, Kompost und Gülle - Beeinflussung der Grundwasserqualität mit N, K, P, Na, DOC, TOC, AOX, Zn, Cu und Ni bei langfristiger Anwendung von Bioabfallkompost und Klärschlamm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachbereich 11 Ökologische Agrarwissenschaften, Fachgruppe Boden- und Pflanzenbauwissenschaften, Fachgebiet Bodenkunde durchgeführt. Zur Abschätzung der Grundwassergefährdung wurden mittels Saugkerzen, Dränagen und Unterflurblechen die Stoffausträge aus der Wurzelzone verschiedener Böden erfasst. Um Langzeitwirkungen der Anwendung von Klärschlamm und Bioabfallkompost zu erfassen, wurden vorhandene Langzeitversuche genutzt. Auch ungünstige Verhältnisse wurden durch die Simulation von Starkregenereignissen unmittelbar nach der Anwendung auf durchlässigen Böden und bei einem hohen Makroporenfluss berücksichtigt. Aus den Ergebnissen sollen Empfehlungen für eine ordnungsgemäße, grundwasserschonende Anwendung von Klärschlamm und Bioabfallkompost entwickelt werden. Das Projekt ist Teil eines Verbundprojektes der ATW, DVGW und DVWK und wurde in Zusammenarbeit mit der LUFA Speyer und der HLVA Kassel durchgeführt.

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