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Found 51 results.

Estimating the potential of consumer electronics devices in terms of energy and resource efficiency

Das Projekt "Estimating the potential of consumer electronics devices in terms of energy and resource efficiency" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Nachhaltige Konzepte für die Optimierte Wärmeableitung aus Energiespeichern von Serien-Elektrofahrzeugen, Teilvorhaben: Untersuchung nachhaltiger Batteriekonzepte mit Schwerpunkt Wärmeleitmaterialien in BEV-Batterien

Das Projekt "Nachhaltige Konzepte für die Optimierte Wärmeableitung aus Energiespeichern von Serien-Elektrofahrzeugen, Teilvorhaben: Untersuchung nachhaltiger Batteriekonzepte mit Schwerpunkt Wärmeleitmaterialien in BEV-Batterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: AUDI AG.

Entschleunigung von Wirtschaftsprozessen

Das Projekt "Entschleunigung von Wirtschaftsprozessen" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebliche Umweltökonomie.Nachdem 'Entschleunigung' als Begriff und Idee lange Zeit ein Mauerblümchendasein gefristet hat, scheint sich das Blatt in der letzten Zeit gewendet zu haben. So widmete beispielsweise der STERN dem Thema Entschleunigung eine Titelgeschichte, im englischsprachigen Raum erfreut sich die 'Quiet Life Hypothesis' immer größerer Anhängerschaft, und nachdem schon 1998 der 'Heidelberger Club für Wirtschaft und Kultur' seine vielbeachtete Jahrestagung der Entschleunigungsthematik gewidmet hatte, stand der Wettbewerb um den Deutschen Studienpreis der Körber Stiftung 2002 unter dem Thema 'Tempo. - die beschleunigte Welt'. In Italien kann man neuerdings sogar 'Slow Food' als Studiengang wählen, und auf den bundesdeutschen Autobahnen findet man seit einiger Zeit Hinweistafeln mit dem Slogan 'Die Entdeckung der Gelassenheit'. Der Faktor Zeit ist für Unternehmen zweifellos von entscheidender Bedeutung für die Produktivität und die daraus resultierenden Wettbewerbsvorteile. Aber noch mehr Tempo durch fortgesetzte, oder sogar noch beschleunigte, Beschleunigung kann sich kontraproduktiv auswirken und damit zum 'Beschleunigungsparadox' führen - z. B. durch zu kurze Produktlebenszyklen, die die F&E-Kostenkomponente zu stark erhöhen, oder durch 'Pyrrhus'-Wettbewerbssiege, die dem Sieger 'the winners curse' bescheren anstatt eine stabile Marktposition. Dieses Beschleunigungsparadox kann sich aber auch im Konsumbereich zeigen. Konsumaktivitäten benötigen Zeit, und dies hat zur Folge, dass sich die Anbieter nicht nur wie bisher in Konkurrenz miteinander und im Konflikt mit den Budgetbeschränkungen der Verbraucher wiederfinden, sondern auch im Konflikt mit deren Zeitkonten. Denn in die müssen sich produktive, konsumtive und alle sonstigen Freizeitaktivitäten teilen, die wie spazieren gehen oder Schach spielen weder produktiv noch konsumtiv im wirtschaftlichen Sinne sind. Das Wachstum der Breite des Konsumgüterspektrums auf zunehmend umkämpften Märkten und die Zunahme der insgesamt konsumierten Güter und Leistungen werden zusammen mit den bereits erwähnten kurzen Lebenszyklen z. B. bei Computern, Handys oder Unterhaltungselektronik von den Konsumenten zunehmend als Beschleunigung und persönliche Belastung empfunden. Die Geschwindigkeits-Komponente als elementare Lebensglückkomponente kann schließlich das Wohlbefinden, die 'happiness', der Verbraucher in eine allgemeine Schieflage bringen, Beschleunigung wird für Wirtschaft und Gesellschaft zur Beschleunigungsfalle. Begrifflich erscheint 'Entschleunigung' als probate Lösung. Aber kann sich Entschleunigung zu einem Paradigma für die Wirtschaftwissenschaften entwickeln? Dieser Frage will dieses Forschungprojekt nachgehen, indem es vier Fragen stellt und erste Antworten darauf gibt: 1. Wo liegen die Ursachen der Beschleunigung in Wirtschaft und Gesellschaft? 2. Welche Folgen hat die Beschleunigung bisher gezeitigt? 3. Kann Entschleunigung zum Nachhaltigen Wirtschaften beitragen? 4. Wie kann Entschleunigung umgesetzt werden?

Reallabor 'Kooperieren und Ressourcen schonen': Kooperation zwischen Handwerksbetrieben und Reparaturinitiativen

Das Projekt "Reallabor 'Kooperieren und Ressourcen schonen': Kooperation zwischen Handwerksbetrieben und Reparaturinitiativen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Handwerksinstitut e.V. (DHI) - Institut für Betriebsführung (itb).Das Projekt soll in Form eines Reallabors der Frage von Kooperation oder Konkurrenz zwischen Handwerk und Reparaturinitiativen unter Praxisbedingungen nachgehen. In einem experimentellen Umfeld werden dabei beispielsweise Anreize und Hemmnisse ermittelt, die für eine Steigerung der Reparaturnachfrage und -angebot zu beachten sind. Die Ergebnisse sollen sowohl umsetzbare Politikempfehlungen zur Stärkung der Reparaturdienstleistung beinhalten als auch für die angestrebte Kooperation entscheidende Impulse liefern, beispielsweise eine für eine verstärkte digitale Wissensweitergabe und Vernetzung von Reparaturinitiativen und reparierenden Handwerkern, die Entwicklung neuer Kooperationsformen unter Einbeziehung von Verbänden und Kammern sowie schulischer Reparaturinitiativen und eine Bewerbung der Reparatur in den Ausbildungsstätten. Reparatur von Konsumgütern hat prinzipiell das Potenzial, die einmal entstandenen externen Effekte der Produktion auf eine längere Nutzungszeit zu verteilen und dadurch zu einer höheren Ressourceneffizienz beizutragen. Hochpreisige Konsumgüter machen Reparaturen lohnenswert aber auch emotionale Bindungen an Produkte sowie ökologische Motivation sind wesentliche Anreize. Reparaturdienstleistungen in den Bereichen Unterhaltungselektronik, Haushalts- und Gartengeräte, Lederwaren, Textilien, elektrische Ausrüstungen usw. werden sowohl von Handwerksbetrieben als auch von einer zunehmenden Zahl (ca. 800) an Reparaturinitiativen erbracht. Befragte aus beiden Bereichen bestätigten eine Bereitschaft zur Kooperation.

Handwerk und Reparatur – ökonomische Bedeutung und Kooperationsmöglichkeiten mit Reparaturinitiativen

Die Reparatur von Konsumgütern verlängert die Nutzungsdauer und schont damit die natürlichen Ressourcen. Die vorliegende Studie analysiert die Relevanz von Reparaturen für das deutsche Handwerk und diskutiert Anreize und Hemmnisse sowie Maßnahmen zur Steigerung der Nachfrage. Reparaturdienstleistungen an Unterhaltungselektronik, Haushalts- und Gartengeräten, Lederwaren und Textilien werden jedoch nicht nur von Handwerksbetrieben sondern auch von einer wachsenden Zahl von Reparaturinitiativen erbracht. Die Studie macht deutlich, dass zwischen Handwerkern und Reparaturinitiativen keine Konkurrenz besteht, wohl aber die Bereitschaft zu einer stärkeren Kooperation. Gemeinsame Reparatursiegel, Workshops und Nachwuchswerbung könnten dabei ein Anfang sein. Veröffentlicht in Texte | 15/2019.

Energie-effizientes Wassermanagement in Industrieparks in Süd-Ost-Asien am Beispiel von Saigon, Vietnam (ERWIN), Energie-effizientes Wassermanagement in Industrieparks in Süd-Ost-Asien am Beispiel von Saigon, Vietnam (ERWIN)

Das Projekt "Energie-effizientes Wassermanagement in Industrieparks in Süd-Ost-Asien am Beispiel von Saigon, Vietnam (ERWIN), Energie-effizientes Wassermanagement in Industrieparks in Süd-Ost-Asien am Beispiel von Saigon, Vietnam (ERWIN)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik.Die Herstellung einer Vielzahl von Produkten wie Unterhaltungselektronik, Chips, Textilien, etc., die in den Industrieländern konsumiert werden, findet in den südostasiatischen Ländern mit vergleichsweise niedrigen Umweltstandards statt. So hat Vietnam in den letzten 15 Jahren eine rasante wirtschaftliche Entwicklung erzielt, welche vor allem in den geschätzt mehr als 300 Industrieparks stattfand, die sich über das Land verteilt an Städte angegliedert befinden. Die Entwicklung von Umweltstandards bei der Behandlung von Abwässer aus den Produktionsprozessen konnte mit dieser Industrialisierung nicht mithalten. Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines energie-effizienten Wassermanagementsystems für Industriezonen in Vietnam am Beispiel eines Industrieparks in Saigon. Dafür sollen im Rahmen einer Durchführbarkeitsstudie die Optimierungspotentiale durch eine Effizienzsteigerung bei der Reinigung der Gesamtabwässer des Industrieparks mittels einer optimierten Anpassung von Technologien und Prozesssteuerung erstellt und bewertet werden. Es sind folgende Teilziele vorgesehen: - Bestandsaufnahme anfallender Wasserflüsse inkl. Wasserparameter auf den Ebenen der Produktionsprozesse, der dezentralen und zentralen Abwasserbehandlung und des Gesamtindustrieparks, unterstützt durch eine Online-Messkampagne - Abbildung der Wasserflüsse inkl. Behandlungsprozesse mittels eines Modellierungstools mit anschließender Szenariensimulation für ein optimiertes Wassermanagement auf jeder der betrachteten Ebenen - Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für die Industriepartner, welche eine Reduzierung des Frischwassers-, Ressourcen- und Energiebedarfs und Minimierung der Umweltbelastungen zum Ziel haben; Durchführungen von Schulungen des Betriebspersonals und der Entscheidungsträger. Insgesamt wird das Vorhaben einen wesentlichen Beitrag zu der Entlastung der Umwelt durch die Minimierung der Abwasserströme aus dem Industriepark und einer Optimierung deren Behandlung leisten. Darüber hinaus bietet eine Aufbereitung der Ergebnisse für eine Übertragung auf bereits bestehende Industrieparks die Möglichkeit insgesamt zu einer Verbesserung der industriellen Abwasserbehandlung in Vietnam und zur Reduktion der Schadstoffbelastungen beizutragen.

H2020-EU.3.4. - Societal Challenges - Smart, Green And Integrated Transport - (H2020-EU.3.4. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Intelligenter, umweltfreundlicher und integrierter Verkehr), Power Conversion Units for LifeRCraft demonstrator (POCOL)

Das Projekt "H2020-EU.3.4. - Societal Challenges - Smart, Green And Integrated Transport - (H2020-EU.3.4. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Intelligenter, umweltfreundlicher und integrierter Verkehr), Power Conversion Units for LifeRCraft demonstrator (POCOL)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: TFE Techniques et Fabrications Electroniques SAS.The growth of Power Electronics has been driven by the demand for more electrical solutions in a very diverse range of application sectors, including transport electrification, energy generation, transmission and distribution, consumer electronics and lighting, industrial motor drives. This range of applications has brought increasing demands on the performance, reliability and cost of power electronics and the associated power conversion techniques, leading to a rapid and dynamic improvement in a range of essential technologies. In this context, two leading institutions in the field of power electronics, Techniques et Fabrications Electroniques (TFE) and the University of Nottingham (UNOTT) are combining their forces in order to propose a project (POCOL) that will enable a step change in the development of high specification power converters for modern aircraft application such as for the lifeRcraft helicopter. The two partners of the project will be organized as to get the best of their specificity. Being a University well known for its strong research activity allows UNOTT to lead the project at the beginning for the three first work packages, setting up the bases of the design. As an equipment designer and manufacturer working in the aeronautic area, TFE will be the leader of the rest of the project and will be able to propose an industrialization of the product made under the POCOL project. TFE and UNOTT will work together to: Develop models and design the required power converter and inverter to meet the functional and operational performance and reliability requirements set out in the CfP. - Manufacture B1 prototypes that meet the design criteria up to TRL5 - Test the B1 demonstrators under relevant environmental and operational conditions - Re-iterate knowledge gained from B1 models into updated B2 models - Build B2 demonstrators and test and validate up to TRL6 - Provide relevant documentation to prove required certification.

Handwerksbetriebe und Reparaturinitiativen zu Kooperation bereit

Die Reparatur von Konsumgütern verlängert die Nutzungsdauer und schont die natürlichen Ressourcen. Reparaturdienstleistungen werden nicht nur von Handwerksbetrieben sondern auch von einer wachsenden Zahl an Reparaturinitiativen erbracht. Eine aktuelle UBA-Studie zeigt: Zwischen Handwerkern und Reparaturinitiativen besteht keine Konkurrenz, wohl aber die Bereitschaft zu einer stärkeren Kooperation. Die Studie „Handwerk und Reparatur – ökonomische Bedeutung und Kooperationsmöglichkeiten mit Reparaturinitiativen“ analysiert die ökonomische Relevanz von Reparaturdienstleistungen für das deutsche Handwerk und diskutiert Maßnahmen zur Steigerung der Nachfrage. Sie  beschreibt auch Kooperationsmöglichkeiten mit der in den vergangenen Jahren gewachsenen Reparaturbewegung. Aus den Ergebnissen werden Forschungsperspektiven zur weiteren Untersuchung des Themenfeldes „Handwerk und Reparatur“ abgeleitet. Die Ergebnisse können für einen Diskussionsprozess zur Stärkung der Reparaturdienstleistung und zur weiteren Untersuchung des Themenfeldes die Grundlage bilden. Hochpreisige Konsumgüter machen Reparaturen lohnenswert, aber auch ökologische Motivation sowie emotionale Bindungen an Produkte sind Beweggründe für Nachfragen. Reparaturdienstleistungen besitzen eine gewichtige ökonomische Relevanz für das deutsche Handwerk. Sie repräsentieren 31 Milliarden Euro und damit rund sechs Prozent des handwerklichen Gesamtumsatzes im Jahr 2014. Rund 46.000 Handwerksbetriebe befassen sich ausschließlich mit Reparaturdienstleistungen und beschäftigen dafür rund 213.000 Angestellte. Die zentralen Bereiche dabei sind: die Reparatur von Kfz, von Maschinen im industriellen Bereich, von Metallerzeugnissen und sonstigen Gebrauchsgütern wie Fahrrädern oder Kleidung, Haushalts- und Gartengeräten, Unterhaltungselektronik sowie von elektrischen Ausrüstungen (z.B. Gebäudeelektrik). Reparaturaktivitäten werden besonders häufig von kleineren Betrieben mit bis zu vier Angestellten ausgeführt. Für die Analyse der Anreize und Hemmnisse wurde eine Reihe Experteninterviews durchgeführt, die unter anderem klären, welche Konkurrenzsituationen und Kooperationschancen zwischen Handwerk und ehrenamtlich Reparierenden bestehen. Während für Handwerksbetriebe neben Umsatzerzielung, der Aufbau von Vertrauen und Reputation, Handwerkerstolz und Lerneffekte wesentliche Anreize sind, lassen sich die ehrenamtlich tätigen Reparaturinitiativen von Nachhaltigkeitsorientierung, Wissensweitergabe, Geselligkeit und Gemeinschaft motivieren. Beide Bereiche werden mit zahlreichen, teilweise ähnlichen Hemmnissen konfrontiert: fehlende Ersatzteile und Information über die Reparierbarkeit und reparatur-verhinderndes Design.

Einzelhandel - Übriger Einzelhandel ohne Nahversorgung - Hamburg

Im Jahr 2016 wurden für alle 7 Hamburger Bezirke flächendeckend Daten zu Nahversorgung und Einzelhandel erhoben. Die erhobenen Daten waren Grundlage für die Erstellung von Einzelhandels- und Nahversorgungskonzepten. Die Angebotssituation wurde durch eine flächendeckende Vor‐Ort‐Aufnahme aller Einzelhandelsbetriebe im gesamten Hamburger Stadtgebiet erfasst. Grundlage der Erhebung war ein Erhebungsleitfaden auf Basis der 'Hamburger Leitlinien für den Einzelhandel'. In Anlehnung an die in diesen Leitlinien enthaltene 'Hamburger Sortimentsliste' wurde eine Branchensystematik mit 38 Sortimentsgruppen festgelegt, die zur besseren Lesbarkeit in folgende 13 Sortimentsbereiche gegliedert wurde Sortimentsbereiche: • Autozubehör, Motorradzubehör, -bekleidung • Bau-, Heimwerker-, Gartenbedarf Dazu zählen auch die Sortimente Pflanzen, Sanitär, Holz, Tapeten, Farben und Lacke. • Bekleidung, Schuhe, Sport Dieser Sortimentsbereich umfasst auch Lederwaren, Handtaschen, Koffer, Hüte sowie Sportbekleidung und –schuhe. • Blumen, zoologischer Bedarf • Bücher, Schreib- und Spielwaren Zu diesem Bereich zählen die Sortimente Zeitungen, Zeitschriften, Schreib-und Papierwaren, Büroartikel (inkl. Büromaschinen), Künstler- und Bastelbedarf sowie Spielwaren (ohne PC-Spiele) und Modellbau. • Elektrowaren Dieser Sortimentsbereich enthält Elektrohaushaltsgeräte, Telekommunikation für Privatkunden (Telefon, Fax, Mobil- und Smartphones), Unterhaltungselektronik (Audio, Video, Spiele, Speichermedien, Foto, Ton- und Bildträger) sowie Informationstechnologie (Computer, Drucker etc.). • Gesundheit, Körperpflege Hierzu zählen die nicht der Nahversorgung zuzurechnenden medizinischen und orthopädischen Sanitätswaren. • Hausrat, Einrichtung, Möbel Dieser Sortimentsbereich umfasst Haushaltswaren, Glas, Porzellan, Keramik sowie Möbel (einschließlich Matratzen) inkl. Gartenmöbel, Badmöbel und Spiegel. Des weiteren Küchenmöbel und -einrichtung, Antiquitäten, Kunst, Rahmen und Bilder sowie Heimtextilien (Haus- und Tischwäsche, Bettwäsche, Bettwaren, Gardinen, Wolle, Stoffe) und Leuchten, Lampen und Zubehör. • Optik, Hörgeräte • Sportgeräte und Zubehör • Teppiche, Bodenbelege, Parkett • Uhren und Schmuck • sonstiges Sortiment Hierunter fallen beispielsweise Musikalien, Kamine, Waffen oder antiquarische Waren uvm. Erläuterung einzelner Attribute: Lage: Das Attribut Lage unterscheidet 5 verschiedene Lagetypen. Die Kategorie Übergeordnetes Zentrum wurde im Rahmen des Hamburger Zentrenkonzepts näher spezifiziert und in die 5 Zentrentypen City-Lage, Hauptzentrum, Urbaner Marktplatz, Stadtteilzentrum und Ortzentrum gegliedert. Wenn ein Betrieb in der Kategorie 1 (Übergeordnetes Zentrum) oder 2 (Nahversorgungszentrum) liegt, befindet er sich auch innerhalb eines Zentralen Versorgungsbereiches. 1. Übergeordnetes Zentrum (Zentraler Versorgungsbereich) 2. Nahversorgungszentrum (Zentraler Versorgungsbereich) 3. städtebaulich integrierte Lage 4. städtebaulich nicht integrierte Lage 5. Nahversorgungslage Betriebstyp: Unter Betriebstyp werden verschiedene Arten von Betrieben unterschieden, die sowohl für Betriebe der Nahversorgung als auch des übrigen Einzelhandels Anwendung finden können. 1. Fachgeschäft 2. Supermarkt / großer Supermarkt 3. Lebensmitteldiscounter 4. Warenhaus / Kaufhaus 5. SB-Warenhaus 6. Fachmarkt 7. Sonstiges (Tankstellen, Fabrikverkauf etc.) Verkaufsfläche: Die Verkaufsfläche von Einzelhandelsbetrieben wurde im Rahmen der Erhebung der Daten mit untersucht. Dabei wurde folgende Definition angewandt: Verkaufsfläche ist die Fläche, auf der die Verkäufe abgewickelt werden und die vom Kunden zu diesem Zwecke betreten werden darf, einschließlich der Flächen für Warenpräsentation, Kassenvorraum mit „Pack- und Entsorgungszone“ und Windfang. Ebenso zählen zur Verkaufsfläche auch Treppen, Rolltreppen und Aufzüge im Verkaufsraum sowie Freiverkaufsflächen. Nicht dazu gehören reine Lagerfläche und Flächen, die der Vorbereitung / Portionierung der Waren dienen sowie Sozialräume, WC‐Anlagen, Stellplätze für Einkaufswagen. Relevanz: Bei der Einordnung der Sortimente nach ihrer jeweiligen Zentrenrelevanz wurde die ‚Hamburger Sortimentsliste' herangezogen. Grundsätzlich wird zwischen folgenden Sortimenten unterschieden: Zentrenrelevante Sortimente: Zentrenrelevante Sortimente sind in den Zentren ortstypisch stark vertreten oder als Ergänzung des Angebots in den Zentren erwünscht. Sie sind von besonderer Bedeutung für den Branchenmix und stellen Frequenzbringer dar, sind aber auch auf Frequenz in Zentren angewiesen. Die Betriebe mit derartigen Sortimenten haben einen überwiegend eher geringen Flächenanspruch, sind also in Zentren integrierbar. Die Sortimente sind transportfähig bzw. vom Kunden gleich mitzunehmen (Handtaschensortimente). Nahversorgungsrelevante Sortimente: Nahversorgungsrelevante Sortimente werden zur Deckung des täglichen bzw. kurzfristigen Bedarfs benötigt, und werden i. d. R. wohnortnah angeboten. Nicht-zentrenrelevante Sortimente: Nicht-zentrenrelevante Sortimente sind ortstypisch nicht zentrenprägend und von geringer Bedeutung für die Attraktivität zentraler Lagen. Aufgrund der Flächenbedarfe der Betriebe und der Bedeutung des PKW als Transportmittel befinden sich Betriebe mit nicht-zentrenrelevanten Sortimenten oftmals außerhalb von Zentren. Erhebungsstand: Die Erhebungen starteten am 22. Februar 2016 und wurden am 26. August 2016 beendet. Änderungen wurde seit diesem Stichtag nicht weiter aktualisiert. Somit gibt der Datensatz nur bedingt den aktuellen Einzelhandelsbesatz wieder. Eine Aktualisierung würde im Rahmen einer Neuauflage der Einzelhandels- und Nahversorgungskonzepte erfolgen. Hinweis: Es wurde eine sehr große Datenmenge erhoben und aufbereitet. Fehler bei der Erhebung und/oder der technischen Übertragung in die Kartendienste sind daher nicht auszuschließen.

Ermittlung und Erschließung des Energie- und Ressourceneffizienzpotenzials von Geräten der Unterhaltungselektronik

Das übergeordnete Ziel der Studie ist die Ermittlung von Energie- und Ressourceneinsparpotenzialen in der Nutzungsphase der Unterhaltungselektronik. Die Nutzung von Unterhaltungselektronik erfolgt in sämtlichen Teilgruppen der Gesellschaft auf einem sehr hohen Niveau. Die Studie hat gezeigt, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher selten alle Funktionen eines Konvergenzprodukts in vollem Umfang nutzen und, dass die mobilen Konvergenzprodukte Energieeinsparpotenziale in der Nutzungsphase bieten, aber nicht die gleichen technischen Anforderungen erfüllen wie die Einzelgeräte. Deswegen werden sie ergänzend zu dem bestehenden Gerätepark angeschafft. Die Ergebnisse und Empfehlungen der Studie gelten ausschließlich für die Nutzung von bereits vorhandenen Geräten, nicht jedoch für Neuanschaffungen. Veröffentlicht in Texte | 11/2017.

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