Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Kleinstadtaufbruch, Dorfge(h)danken: gemeinsam neue Wege weitergehen - Peenetal/Loitz 2030+" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Amt Peenetal,Loitz durchgeführt. Die Vision 'Urbane Kleinstadt - lebendige Dörfer' soll in der 2. Phase weiterhin bürger- und prozessorientiert sowie in drei Themenbereichen angegangen und konkretisiert werden: Arbeiten und Wohnen in Stadt und Dorf, Mobilität sowie KommunikationsWege. Die Zukunftsstadt Loitz braucht gerade in diesen Bereichen neue Ansätze, um die innere Entwicklung und Strahlkraft nach außen zu befördern. Doch es gibt sie nicht ohne die Dörfer - die Zukunftsdörfer im Amt. Auf den Stärken des Amtsgebiets - der intakten Natur, Infrastruktur, Vereinsvielfalt und Synergie von Kleinstadt und Land - sowie den Ergebnissen der ersten Phase aufbauend, soll in den drei Themenbereichen auf drei Stufen gearbeitet werden. Es gibt Anstoßprojekte als Prozesskatalysatoren, Leuchtturmprojekte als große und langfristige Projekte sowie kleinere Projekte, die den Prozess unterstützen. Die Bürger diskutieren, priorisieren und bearbeiten diese in thematischen Arbeitsgruppen, mit der Unterstützung von Machbarkeitsstudien, passgenauen Vorlesungen und Coachings: Sie gelangen vom Mit- zum Selbstmachen. 1. Auftakt - Motto: Strukturen etablieren! Themen: Auftaktveranstaltung, Aufruf und gezielte Ansprache potenzieller Teilnehmer-innen der Arbeitsgruppen, Postkartenaktion 'Es geht weiter!', Handbuch für den Prozessablauf, Konstituierung der Arbeitsgruppen und des Beirats, Priorisierung der Ideen, Beauftragung der Studien 2. Arbeitsphase - Motto: Ideen weiterentwickeln und überprüfen! Themen: Inspiration durch Exkursionen, Weiterentwicklung der Schlüsselprojekte, erste Umsetzungen und Aktionen nach außen, Begleitung der Studien, pro Arbeitsgruppe je eine Vorlesung an besonderen Orten mit Umsetzungscoaching, Vorbereitung des Kleinstadtfestes 3. Aufmerksamkeit - Motto: Wir zeigen, wie Zukunft geht! Themen: Kleinstadtfest Peenetal/Loitz 2030 mit Langer Tafel Loitz, Wissenschaftliche Auswertung, Vorstellung der Reallabore Weitere Informationen sind der beigefügten Beschreibung und Arbeitsplanung zu entnehmen.
Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Wider die Ratlosigkeit - aktive Bürger machen Zukunftsstadt Finsterwalde" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Finsterwalde, Stadtverwaltung - Wirtschaftsförderung durchgeführt. Das Projekt steht im Förderrahmen für die 2. Phase. Ausgangspunkt ist die aktive Bürgerschaft, die sich unter der Überschrift 'Wider die Ratlosigkeit - Aktive Bürger machen Zukunftsstadt Finsterwalde' gefunden und konkrete Projektideen entwickelt hat. Damit werden in der 2. Wettbewerbsphase die unterschiedlichen Themen und Inhalte vertieft sowie ein breites Spektrum an kreativen Beteiligungsinstrumenten und -formaten erprobt und angewandt. Somit führt Finsterwalde den aktiven Zukunftsdialog fort. Die aktuellen Projektideen und Module bündeln sich in einer umfassenden und übergreifenden Idee und greifen eng ineinander - so können sie für eine mögliche Umsetzung im Reallabor profiliert werden. Zu den Modulen zählen u.a. das 'Wohnlabor in der Innenstadt am Standort Leipziger Straße 22/24', der 'Kreativcampus Alte Weberei', die Ideen für eine Mensa im Sängerstadtgymnasium und die 'Mobilitätsdrehscheibe Bahnhof Finsterwalde'. Querschnittsthemen sind das (Bau)Kulturelle Erbe, Digitalisierung, Gesang und Musik (Sängerstadt Finsterwalde) sowie die Beteiligung. Die gemeinsame Vision wird weiterentwickelt und unter dem Titel 'Finsterwalde setzt den Kontrapunkt'. Dies greift die Einzigartigkeit und Individualität des kommunalen Ansatzes sowie die starke Verbindung zur Musik auf.
Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Kleinstadtaufbruch, Dorfge(h)danken: gemeinsam neue Wege weitergehen - Peenetal/Loitz 2030+" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Landschaftswissenschaften und Geomatik durchgeführt. Die Vision 'Urbane Kleinstadt - lebendige Dörfer' soll in der 2. Phase weiterhin bürger- und prozessorientiert sowie in drei Themenbereichen angegangen und konkretisiert werden: Arbeiten und Wohnen in Stadt und Dorf, Mobilität sowie KommunikationsWege. Die Zukunftsstadt Loitz braucht gerade in diesen Bereichen neue Ansätze, um die innere Entwicklung und Strahlkraft nach außen zu befördern. Doch es gibt sie nicht ohne die Dörfer - die Zukunftsdörfer im Amt. Auf den Stärken des Amtsgebiets - der intakten Natur, Infrastruktur, Vereinsvielfalt und Synergie von Kleinstadt und Land - sowie den Ergebnissen der ersten Phase aufbauend, soll in den drei Themenbereichen auf drei Stufen gearbeitet werden. Es gibt Anstoßprojekte als Prozesskatalysatoren, Leuchtturmprojekte als große und langfristige Projekte sowie kleinere Projekte, die den Prozess unterstützen. Die Bürger diskutieren, priorisieren und bearbeiten diese in thematischen Arbeitsgruppen, mit der Unterstützung von Machbarkeitsstudien, passgenauen Vorlesungen und Coachings: Sie gelangen vom Mit- zum Selbstmachen. 1. Auftakt - Motto: Strukturen etablieren! Themen: Auftaktveranstaltung, Aufruf und gezielte Ansprache potenzieller Teilnehmer-innen der Arbeitsgruppen, Postkartenaktion 'Es geht weiter!', Handbuch für den Prozessablauf, Konstituierung der Arbeitsgruppen und des Beirats, Priorisierung der Ideen, Beauftragung der Studien 2. Arbeitsphase - Motto: Ideen weiterentwickeln und überprüfen! Themen: Inspiration durch Exkursionen, Weiterentwicklung der Schlüsselprojekte, erste Umsetzungen und Aktionen nach außen, Begleitung der Studien, pro Arbeitsgruppe je eine Vorlesung an besonderen Orten mit Umsetzungscoaching, Vorbereitung des Kleinstadtfestes 3. Aufmerksamkeit - Motto: Wir zeigen, wie Zukunft geht! Themen: Kleinstadtfest Peenetal/Loitz 2030 mit Langer Tafel Loitz, Wissenschaftliche Auswertung, Vorstellung der Reallabore Weitere Informationen sind der beigefügten Beschreibung und Arbeitsplanung zu entnehmen.