Das InGrid System wurde mit einem Profil ausgestattet, dass die Erfassung und Publizierung von Umweltverträglichkeitsprüfungen nach EU UVP-Änderungsrichtlinie 2014/52/EU vom 16. April 2014 ermöglicht. UVP Profil InGrid Editor / Darstellung Portal Dadurch ist es möglich verschiedene Datensatztypen aus dem Umfeld der Umweltverträglichkeitsprüfungen zu erfassen: - Verfahren (zu veröffentlichende Umweltverträglichkeitsprüfungen) - negativ beschiedene Verfahren - Vorgelagerte Verfahren - Linienbestimmungen nach § 16 Bundesfernstraßengesetz oder Landesstraßenrecht - Raumordnungsverfahren nach ROG mit UVP - Ausländische Verfahren Grundsätzliche Bestandteile des Editors wie z.B. die Nutzerverwaltung, der Veröffentlichungsworkflow bleiben erhalten. Das Portal wurde angepasst, so dass die veröffentlichten Datensätze komfortabel recherchiert und in einer Karte dargestellt werden. Integration von Bauleitplanungsdaten Das InGrid UVP-Portal ist in der Lage, Bauleitplanungsdaten zu integrieren. Dabei werden die Daten sowohl für die Suche indexiert als auch in der Karte dargestellt.
Das Projekt "E-DuR^Weiterentwicklung der Rechenprogramme d3f und r3t^Modellierung des Wärmetransports und Modellierung freier Oberflächen, Skalierung von halinen und thermohalinen Strömungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Geowissenschaften.
Das Projekt "Zuechtung und Pruefung von Unterlagssorten" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsanstalt Geisenheim, Fachgebiet Rebenzüchtung und Rebenveredlung.Waehrend der 90er Jahre nahm die Zahl der Reblausherde im Rheingau, aber auch in Franken und Wuerttemberg dramatisch zu, und es kam vermehrt zu Schaeden in Pfropfrebenanlagen, die eindeutig durch Reblaus hervorgerufen worden sind. Die Ursachenforschung ist noch nicht abgeschlossen. Auf Grund eigener Beobachtungen scheint das Problem nicht durch ein Zusammenbrechen der biologischen Abwehrmechanismen der verwendeten Unterlagen verursacht worden zu sein, sondern durch ein massenhaftes Auftreten des Schaedlings. Hierfuer sind sicher die warmen Sommer und milden Winter der vergangenen Jahre verantwortlich. Schaeden an der vollstaendig reblausresistenten Unterlage Boerner konnten nicht festgestellt werden, auch wenn Boerner Pfropfreben in Flaechen mit starken Reblausschaeden gepflanzt wurden. Es darf deshalb angenommen werden, dass auch diese neue Form von Reblausschaeden durch die Zuechtung von Unterlagen mit entsprechend hoher Resistenz bewaeltigt werden kann. Allerdings duerfte eine einzige Unterlagssorte wohl kaum ausreichen. Die Entwicklung neuer Sorten erscheint deshalb dringend geboten. Die Forschungsziele bisher: Zuechtung von Unterlagssaemlingen fuer nachfolgende Selektionsarbeiten. Untersuchungen zur Moeglichkeit der Verwendung von Unterlagen zur Verhinderung der Virusuebertragung.
Das Projekt "Einfluss von Unterlage, Duengung und Bewirtschaftung auf die Entwicklung und die Leistungsfaehigkeit der Rebsorte Mueller-Thurgau (3786)" wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau.1. Adaptionsversuch Mueller-Thurgau auf neuen zukunftstraechtigen Unterlagensorten. 2. Pruefung der Wechselwirkung von Unterlage, Duengung und Bewirtschaftung auf die vegetativen und generativen Ertragsmerkmale der fraenkischen Hauptrebsorte Mueller-Thurgau.
Das Projekt "Entwicklung einer Fruehselektionsmethode zur Zuechtung vollstaendig reblausresistenter Unterlagssorten" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsanstalt Geisenheim, Fachgebiet Rebenzüchtung und Rebenveredlung.Zur Sicherstellung der Einsatzmoeglichkeit von Unterlagen zur biologischen Bekaempfung der Reblaus ist die Entwicklung neuer Unterlagen mit hoeherer Resistenzfestigkeit oder sogar einer vollstaendigen Reblausresistenz erforderlich. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens sollen Gewaechshaeus- und in vitro Verfahren mit Freilanduntersuchungen zur Bestimmung der Reblausfestigkeit verglichen werden, um eine moeglichst effiziente Fruehselektionsmethode zur Bestimmung des Resistenzgrades von Unterlagszuchtstaemmen zu entwickeln. Eine solche Methode wuerde es ermoeglichen grosse Saemlingspopulationen auf ihr Resistenzverhalten zu testen und damit die Voraussetzungen schaffen, den Vererbungsmechanismus aufzuklaeren und Elternsorten gezielt auswaehlen zu koennen.
Das Projekt "Untersuchungen zur sortenspezifischen Naehrstoffaufnahme von Unterlagen" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsanstalt Geisenheim, Fachgebiet Rebenzüchtung und Rebenveredlung.Ziel des beantragten Forschungsvorhabens ist es, die sortenspezifische Naehrstoff aufnahme von Unterlagen zu untersuchen. Dabei soll innerhalb von drei Jahren die Naehrstoffaufnahme von Unterlagssorten im Freiland an Pfropfreben mit identischen Edelreis untersucht werden. Die Ergebnisse dieser Freilanduntersuchungen sollen durch modellhafte Gewaechshaus- und Laboruntersuchungen ergaenzt werden. Weiterhin sollen von den verschiedenen Varianten der Unterlagenversuche Beeren und Mostproben genommen werden, um die Wechselwirkung zwischen Unterlagen, speziell dem Naehrstoffangebot an das Edelreis und der Mostzusammensetzung beurteilen zu koennen. In den Versuchen stehen jeweils ueber 40 verschiedene Unterlagssorten, Klone und Zuchtstaemme mit dem gleichen Edelreis (Riesling Klon 198-10) mit mehrfacher Wiederholung und eine Reihe von Standorten mit unterschiedlichen Klima- und Bodenverhaeltnissen zur Verfuegung. Diese bereits bestehenden Versuche mit voll entwickelten Reben sind deshalb bestens geeignet, die Fragen der Naehrstoffversorgung von Unterlagen unter Freilandbedingungen und des Unterlageneinflusses auf Mostzusammensetzung zu beantworten. Die Untersuchungen koennen dazu dienen, besonders naehrstoffeffiziente Unterlagssorten zu identifizieren und dem Zuechter Anhaltspunkte fuer die Auswahl geeigneter Zuchtstaemme und Kreuzungspartner zu geben.
Das Projekt "Untersuchungen zu alternativen Bekaempfungsmoeglichkeiten der Reblaus" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsanstalt Geisenheim, Fachgebiet Rebenzüchtung und Rebenveredlung.Zur Etablierung alternativer Bekaempfungsmoeglichkeiten der Reblaus sollen folgende Untersuchungen durchgefuehrt werden: Versuche zur Veredlungsaffinitaet der Unterlagssorte Boerner. (Feststellung des optimalen Vortreibtermins, der Vortreibtemperatur, Dauer und Luffeuchtigkeit waehrend des Vortreibens.) Diese Versuche werden durch Untersuchungen zum Einfluss des histologischen Aufbaus des Holzes, der Herkunft, des Kohlenhydrat- und Wassergehalts flankiert. Pruefung der Reblausfestigkeit neuer Unterlagszuchtstaemme. Infektion der zu pruefenden Saemlinge mit Reblaeusen in einem insektensicheren Folienhaus, Ermittlung der Resistenz an Blatt und Wurzel. Test auf Bewurzelungsfaehigkeit, Veredlungsaffinitaet und Standortanpassung. Gewaechshaus-Screening neuer Insektizide und biologischer Praeparate gegen die Reblaus. Untersuchung der Wirksamkeit und Anwendbarkeit neuer Insektizide und biologischer Praeparate gegen die Reblaus unter Freilandbedingungen.
Das Projekt "Dammbau im Salzgebirge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe.Dammbauwerke sind Bestandteil des Mehrbarrierensystems des Sicherheitskonzeptes fuer ein Endlager im Salzgestein, denen besondere Bedeutung sowohl waehrend der Betriebs- wie auch Nachbetriebsphase zukommt, um die radioaktive Belastung der Biosphaere unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte so gering wie moeglich zu halten. In einem vom BMFT gefoerderten Gemeinschaftsvorhaben von der Bundesanstalt fuer Geowissenschaften und Rohstoffe, der Deutschen Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern fuer Abfallstoffe mbH und dem Forschungszentrum fuer Umwelt und Gesundheit, GmbH wird die Funktionsfaehigkeit eines Dammbauwerkes hinsichtlich seiner Standsicherheit und Dichtigkeit in einem in situ-Test nachgewiesen. Zu diesem Zweck werden im Salzbergwerk Asse der GSF ein Versuchsdammbauwerk und separat die Dammbaukomponente Langzeitdichtung errichtet, messtechnisch instrumentiert und auf seine Funktion geprueft.