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Grüne Logistik - Workshops für kleine und mittlere Unternehmen

bifa wurde vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit mit der Durchführung des Projekts IPP als Instrument des betrieblichen Klimaschutzes - eine Anleitung insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) beauftragt. Im Rahmen dieses Projekts werden u. a. acht Workshops mit Vertretern der Wirtschaft durchgeführt. Der erste Workshop fand bereits im Februar 2010 unter dem Motto Grüne Logistik: Visionen - Chancen - Risiken statt. Es nahmen 13 Unternehmer aus verschiedenen Bereichen der Logistik teil. Nach kurzen Impulsvorträgen zur Integrierten Produktpolitik und Grünen Logistik wurden in drei Arbeitsgruppen Möglichkeiten der Umsetzung von grüner Logistik im eigenen Unternehmen diskutiert und Ansatzpunkte gesucht, wie durch verstärkte Kooperation und Kommunikation die umweltbezogenen Vorteile der grünen gegenüber der normalen Logistik noch weiter ausgeschöpft werden können. Das äußerst heterogene Teilnehmerfeld wurde sehr positiv bewertet. So beschreibt ein Teilnehmer: Da waren ein Unternehmer mit eigenem Fuhrpark, ein kleiner mittelständischer Spediteur, ein großer mittelständischer Spediteur und ich aus der verladenden Wirtschaft. In der abschließenden Diskussion tauchte neben zahlreichen Ansatzpunkten zur Umsetzung immer wieder eine Frage auf: Was ist Green Logistics ? Wie können wir sie messen, was umfasst sie, wer nimmt daran teil und wer bezahlt sie? . Zur Abgrenzung der grünen gegenüber der normalen Logistik müssen Standards geschaffen werden, die den Unternehmen helfen, sich noch intensiver mit Möglichkeiten der Umweltentlastung im Bereich der Logistik auseinanderzusetzen. In einem weiterführenden Workshop im April 2010 setzten sich die Teilnehmer mit diesen Fragestellungen auseinander und erarbeiteten unter dem Titel Grüne Logistik: Standards generieren und umsetzen - aber wie? Vorschläge und Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das IPP-Projekt ist für unterschiedliche Wirtschaftszweige von großem Interesse: So wurden weitere Workshops zu Themen wie Reach , Emissionen/ CDM , Bauwirtschaft und Recycling erfolgreich durchgeführt. Methoden: Analyse und Moderation sozialer Prozesse.

Die Regelung von Abfallentsorgungspflichten und -rechten nach dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz und ihre Auswirkungen auf Umwelt und Verkehr

Es sollen zunaechst Hypothesen entwickelt und geprueft werden, wie die Neuregelung der Entsorgungspflichten und -rechte entwickelt und geprueft werden, wie die Neuregelung der Entsorgungspflichten und -rechte durch das KrW-/AbfG (insbesondere Paragraphen 4, 5, 10-18) in die Praxis umgesetzt werden wird, insbesondere ob private Entsorgungstraeger nach dem KrW-/AbfG (Paragraphen 17, 18) gebildet werden und in welcher Weise diese Entsorgungs-Funktionen uebernehmen werden. Diese Neuregelung und ihre zu erwartende Umsetzung sollen diskutiert werden unter den besonderen Aspekten a) inwieweit sie positiv in Richtung Abfallvermeidung/-verwertung wirken, b) ob sie eine Zunahme von Abfalltransporten induzieren oder verstaerken. Schliesslich sollen Vorschlaege zur institutionellen Ausgestaltung kooperativer Ansaetze zur Abfallvermeidung/-entsorgung durch mehrere Unternehmen entsprechend den neuen rechtlichen Moeglichkeiten eroertert werden.

Aufbau eines Netzwerks von 'Runden Tischen Unternehmen + Umwelt' in den neuen Bundeslaendern

Regionale Strukturen der Umweltoekonomie

Untersucht werden regionale Strukturen der verschiedenen Umweltbereiche: zB regionale Organisationsformen der Abfallwirtschaft, betriebliche Kooperationsformen im Umweltschutz, sektorale und regionale Unterschiede bei Umweltinvestitionen. Umweltoekonomische Probleme in Entwicklungslaendern in Landwirtschaft, Industrie, Ballungsraeumen.

Zentrale Koordination und Faktencheck Artenvielfalt (ZK-FA) für die BMBF Forschungsinitiative zum Erhalt der Artenvielfalt, Teilprojekt 1: Zentrale Koordination (ZK-FEdA)

Beständigkeit von Biokunststoffen und Bioverbundwerkstoffen, Teilvorhaben 01: Koordination

Bioökonomie international 2020: VW - Mikrobielle Verwendung und Inwertsetzung industrieller CO2-haltiger Abgase mithilfe Clostridium autoethanogenum.

WIR! H2-Well: Kompaktes Wasserstoffversorgungssystem für dezentrale Mobilitätsanwendungen, Teilprojekt 3: First-Level-Wartungskonzept für SAE-konforme, kompakte Tankstellensysteme bei einer breitenwirksamen Umsetzung

IEA SHC Task xx: PVT Systeme. Anwendungen von Solar/Hybrid-Kollektoren und neue Anwendungsfelder und Beispiele für PVT

Derzeit etablierte Strukturen in der weltweiten Energieinfrastruktur sind nicht nachhaltig - aus ökonomischer, ökologischer und sozialer Perspektive. Ohne rasches Handeln werden sich die Kohlenstoffemissionen bis zum Jahr 2050 verdoppeln, mit negativen Folgen für das Klima und die Abhängigkeit von erdölfördernder Politik. Internationale Bestrebungen visieren eine Energie-Revolution an, in welcher Erneuerbare Energien eine zentrale Rolle einnehmen. Dabei steht die erneuerbare Energieversorgung mit Wärme und Strom gleichermaßen im Fokus. Die Energiesysteme der Zukunft gehen weg von der Betrachtung von Einzelkomponenten und -systemen hin zu integrierten Komponenten und Gesamtsystemen, um Erzeugung, Speicherung und Verbrauch von Strom und Wärme gleichzeitig zu optimieren. Das macht PVT Kollektoren bzw. PVT Systeme zu einer vielsprechenden Technologie, da hier Photovoltaik und Solarthermie zu einer Komponente bzw. einem Gesamtsystem verschmolzen werden und auf diese Weise entscheidende Vorteile gegenüber Einzellösungen erreicht werden können. Neue Anwendungsfelder wie die Kombination mit Wärmepumpen, gebäude- und fassadenintegrierte PVT oder Anergienetze bezeugen das Potential der Technologie. Trotzdem ist die Verbreitung von PVT Systemen bisher gering. Der neue IEA SHC Task adressiert die entscheidenden Herausforderungen zur Realisierung des Marktpotentials. Die Ziele des Tasks sind die Entwicklung neuer Systemlösungen und Möglichkeiten zur Systemintegration, wo die PVT Technologie durch die integrierte Sichtweise klare Vorteile gegenüber der getrennten Installation von PV-Modulen und Solarthermiekollektoren hat, Standardisierungen und Vereinheitlichungen (Testverfahren für PVT Produkte, einheitliche Bewertungsschemata, einheitliche Förderinstrumente, etc.) sowie die Evaluation von Kostensenkungspotentialen. Der Task will damit wichtige Innovationen im Bereich der PVT Anwendungen setzen. Die österreichische Beteiligung umfasst die Erfassung bisheriger PVT Systeme am Markt, optimales Design, Betrieb und Monitoring von PVT Systemen, die Erstellung von Key Performance Indicators, die Entwicklung und Verbesserung von Testverfahren für PVT Kollektoren, die Mitarbeit an Bewertungsmethoden für PVT Systeme sowie die Analyse und Validierung von Simulationstools von PVT Systemen. Zentrales Anliegen der Beteiligung am Task ist ein intensiver internationaler Erfahrungsaustausch, um den bestmöglichen Aufbau von technologischem und wirtschaftlichem Know-how zu ermöglichen. Durch enge Kooperationen von österreichischen Forschungsinstitutionen, Unternehmen und Branchenverbänden soll ein optimaler Transfer und die ideale Nutzbarmachung der Ergebnisse für die österreichische Industrie erreicht werden und damit die internationale Wettbewerbsfähigkeit des österreichischen Forschungs- und Industriestandorts nachhaltig gestärkt werden.

Online-Monitoring und digitale Steuerung in Trinkwasserversorgungssystemen, Teilprojekt 1 (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)

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