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NKI: 'Klima bewegt!' - Klimabewusstes Verhalten im und durch Sport

Das Projekt "NKI: 'Klima bewegt!' - Klimabewusstes Verhalten im und durch Sport" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften, Professur für Sport- und Gesundheitsdidaktik.Übergeordnetes Ziel von Klima bewegt! ist eine Reduktion der CO2 Emissionen durch ein klimafreundlicheres Verhalten von Kindern und Jugendlichen. Dies wird erreicht durch ein innovatives Bildungsangebot, das von Sportlehrkräften als Multiplikatoren im regulären Sportunterricht umgesetzt wird und klimabewusstes Verhalten erlebbar macht. Bildung spielt für einen effektiven Klimaschutz eine wichtige Rolle, daher ist Bildung für nachhaltige Entwicklung auch in den Lehrplänen der Schulen inzwischen verankert - auch im Fach Sport. Jedoch findet gegenwärtig im Sportunterricht nahezu keine Nachhaltigkeitsbildung statt, denn für die Umsetzung brauchen Sportlehrkräfte spezifische fachliche und methodische Kompetenzen. Deshalb ist es nötig, hierfür neue didaktische Konzepte zu entwickeln und zu verbreiten. Klima bewegt! gliedert sich ich drei aufeinander folgende Bausteine: 1) Die wissenschaftlich fundierte Entwicklung eines Lehr-Lernkonzepts mit konkreten Unterrichtsbausteinen zur Integration von Nachhaltigkeitsbildung im Themenfeld Klimaschutz in den regulären Sportunterricht der Klassen 6 und 7. 2) Den Einsatz der Unterrichtsbausteine im Sportunterricht in insgesamt 14 Klassen in Realschulen und Gymnasien sowie Wirkungsevaluation hinsichtlich Klimaschutzwissen, -einstellung und -handeln der Schüler*innen. 3) Die Verbreitung des Lehr-Lernkonzepts und der Unterrichtsbausteine mittels videobasierten Kurzfortbildungen für Lehrkräfte. Darin sind die Projektinhalte themenspezifisch aufbereitet, Unterrichtsbeispiele praktisch veranschaulicht und es wird Feedback ermöglicht.

Nachhaltiges Handeln im beruflichen und privaten Alltag

Das Projekt "Nachhaltiges Handeln im beruflichen und privaten Alltag" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Interuniversitäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ).Wie können nachhaltige Lebensweisen in einer durch Flexibilisierungs- und Beschleunigungstendenzen bestimmten Welt gefördert werden? Diese Fragestellung greift das Projekt 'Nachhaltiges Handeln im beruflichen und im privaten Alltag auf. Es untersucht wie Erfahrungen und Routinen des beruflichen Alltags nachhaltiges Verhalten im privaten Alltag fördern können. Im Vordergrund stehen die Gestaltungsmöglichkeiten von Unternehmen. Ein zentrales Ergebnis des Projekts wird ein 'Werkzeugkoffer für Unternehmen (mit Gute Praxis-Beispielen, Anleitungsregeln, Fact Sheets etc.) sein, der aufzeigt, wie vorhandene betriebliche Aktivitäten sowie Managementinstrumente und CSR-Ansätze (Corporate Social Responsibility) verknüpft und weiterentwickelt werden können. Damit werden Unternehmen dabei unterstützt, eine vorsorgende und nachhaltige Lebensweise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im beruflichen und privaten Alltag zu fördern. Untersucht werden die Handlungsfelder Betriebliche Gesundheitsförderung (Ernährung und Bewegung) und Mobilität. sowie betriebliche Maßnahmen zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, der Geschlechtergerechtigkeit und der kulturellen Vielfalt. Das Besondere am Projekt: Es untersucht die Wirkung von beruflichem Alltagshandeln auf das private Alltagshandeln. Es betrachtet die Bereiche betrieblicher Umweltschutz und Gesundheitsförderung, also ökologische und soziale Handlungsfelder, die sonst auseinanderfallen, gemeinsam. Die Unternehmensperspektive (Motivation und Nutzen für Unternehmen, Managementsysteme und -praktiken) und die Alltagsperspektive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden miteinander in Beziehung gesetzt. Augenmerk liegt dabei auch auf der Zielgruppe der Lehrlinge und der betrieblichen Nachhaltigkeitsbildung. Das Projekt liefert Ergebnisse für Forschung und Praxis des Nachhaltigkeitsmanagements von Unternehmen und der Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie neue Erkenntnisse für die auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Konsum- und Lebensstilforschung.

Wir gehen über Grenzen

Das Projekt "Wir gehen über Grenzen" wird/wurde gefördert durch: Euregio Egrensis. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bund Naturschutz.Hof/Asch - Der Bund Naturschutz Kreisgruppe Hof hat ein neues Projekt zur Rettung der Flussperlmuschel ins Leben gerufen. Seit April 2003 erarbeitet das Gymnasium Asch mit dem Bund Naturschutz Hof ein ganzheitliches Projekt um die Lebenssituation der Muschel weiter zu verbessern. Gefördert von der Euregio Egrensis wird dabei ein neuer Weg in der Umweltbildung und der grenzüberschreitenden Arbeit gegangen. Das Besondere an diesem Projekt ist die vielschichtige und selbständige Arbeit. Die tschechischen Jugendlichen erarbeiten selbst eine Idee, um die Situation der vom Aussterben bedrohten Muschel, länderübergreifend zu verbessern. Dazu erarbeiten sie in mehreren Tagesblöcken in Deutschland und in Tschechien die Biologie der Muschel, das deutsche Behördensystem sowie ökologische und ökonomische Zusammenhänge, um am Ende einen Teilabschnitt des Reuthersbächleins sinnvoll renaturieren zu können. Behördengänge, Einholen von Genehmigungen, Besichtigungen von Flussabschnitten und grenzüberschreitende Pressearbeit ergänzen das Ganze. Die Jugendlichen sollen also kein Wissen erlernen oder konkrete Aufträge ausführen, sondern ein Problem erkennen, es analysieren und nach Lösungsmöglichkeiten suchen. In Zeiten der Pisa- Studie ist diese Form des Lernens ein Weg, um die Lernkompetenz unserer Kinder weiter zu verbessern und sie für ein Leben und Lernen im vergrößerten Europa vorzubereiten. Interessanter Nebenaspekt dieses Projektes ist die Tatsache, das dass Projekt komplett in deutscher Sprache durchgeführt wird. Die Jugendlichen verbessern auf diesem Weg also ihre Sprachkenntnisse und lernen in der Praxis Ideen und Vorhaben mit Hilfe von kompetenten Partnern durchzusetzen. Das Projekt ist auf 10 Unterrichtstage verteilt und endet zu Beginn des neuen Schuljahres mit einem umgebauten Flussabschnitt. Für nähere Informationen stehen wir Ihnen gerne unter der Tel. Nr. 09281/16306 zur Verfügung.

Fermentative Herstellung von Feinchemikalien auf Zuckerbasis via Pyruvat am Beispiel des Valins, Teilvorhaben 1: Bioprozessentwicklung im Pilotmaßstab

Das Projekt "Fermentative Herstellung von Feinchemikalien auf Zuckerbasis via Pyruvat am Beispiel des Valins, Teilvorhaben 1: Bioprozessentwicklung im Pilotmaßstab" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Degussa GmbH.Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer neuartigen fermentativen Produktionsplattform basierend auf einem neuartigen Corynebacterium glutamicum Stamm mit einer optimierten Pyruvatbereitstellung zur Herstellung von niedermolekularen Feinchemikalien. Pyruvat stellt einen wichtigen Preursor für die Synthese diverser Aminosäuren wie z.B. Valin, Leucin, Alanin oder anderer Feinchemikalien dar. Mittels der neuen Technologieplattform soll die Basis für Prozesse mit deutlich gesteigerter C- Ausbeute sowie für kontinuierliche Fermentationsverfahren geschaffen werden. Am Beispiel des Valins soll diese Produktionsplattform bis in den Pilotmaßstab entwickelt werden. Aus klassischer Mutagenese soll ein Basisproduzenten selektioniert werden, der durch Stoffflussanalyse charakterisiert wird. Mit den durch molekularbiologische Tools optimierten Stämmen soll eine Prozessentwicklung für Fermentation und Aufarbeitung bis in den Pilotmaßstab durchgeführt werden und eine wirtschaftliche Bewertung er folgen. Bei erfolgreicher Entwicklung soll die Technolgieplattform bei Degussa zunächst für Valin in die Produktion überführt werden.

Photovoltaikdemonstrationsanlage CAJ-Werkstatt Saerbeck

Das Projekt "Photovoltaikdemonstrationsanlage CAJ-Werkstatt Saerbeck" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: CAJ-Werkstatt.Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Jugendfreizeit- und Bildungsstätte mit 1600 m2 Bruttogeschossfläche. Abweichend vom Antrag wird die Anlage in drei Installations- und zwei Modulvarianten realisiert. 1. dachintegriert, 8 Module polykristallin, IBC-120s, p1080Wp. 2. Überdachmontage polykristallin, 18 Module IBC-120s. p= 2160 Wp. 3. 6 Module monokristallin, Isofoton I 106/12Der vorgegebene Kostenrahmen wird eingehalten. Alle Anlagen sind mit SMA SunnyBoy - Stringwechselrichtern inkl. Datenloggern zur Anlagenüberwachung und Visualisierung der Einzelanlagen ausgestattet. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: a) EDV-gestützte Darstellung für Kursteilnehmer und Besucher des Hauses auf einem Bildschirm und für den Kursbetrieb auf Großleinwand. Die Programmoberfläche, das erste Bild auf dem Rechner, wird so gestaltet, dass es 'neugierig macht', sich per Maus/Tauchscreen in weitere Info-Seiten 'einzuklicken'. Der EDV-gestützte Darstellungsansatz nutzt das besondere Interesse der Jugendlichen, zur Thematisierung ökologischer Zusammenhänge. Die Visualisierung soll dem Bildungsniveau von Jugendlichen aus den unteren und mittleren Schulstufen Hauptschüler, Gesamt- und Realschüler sowie Auszubildenden angepasst werden. a) Unter dem Titel 'Leben lernen mit der Sonne' bieten wir seit März 1999 praxisorientierte Solarprojekte für Schulklassen und Jugendgruppen an. b) Die Installation der Solaranlage soll wieder (wie bei der thermischen Anlage 1998) mit ehrenamtlichen Handwerkern aus dem CAJ-Diözesanverband erfolgen. c) Die Nutzung der Solarenergie und die Kopplung findet mit einem umfassenden ökologischen Bildungsangebot ein großes Interesse. Gleiches gilt für verschiedenste Berichte im regionalen Hörfunk. d) Die CAJ-Werkstatt nimmt mit der ökologischen Umgestaltung im Rahmen der kirchlichen Bildungsstätten in der Diözese Münster eine Vorreiterstelle ein. Die Initiative hat Modellcharakter und will Impulse für die ökologische Diskussion im Bistum Münster geben. Fazit: Mit den genannten Einschränkungen war das Projekt erfolgreich. Besonders die öffentliche Resonanz und das Interesse von Schulen an unserem Projekt ist sehr hoch. Dies war ausschlaggebend dafür, dass der Kreis Steinfurt, die umweltpädagogische Arbeit für mindestens drei weitere Jahre fördern wird.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1144: Vom Mantel zum Ozean: Energie-, Stoff- und Lebenszyklen an Spreizungsachsen, Microbial interaction of fluid and mineral phases at hydrothermal vents of the Mid-Atlantic Ridge II

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1144: Vom Mantel zum Ozean: Energie-, Stoff- und Lebenszyklen an Spreizungsachsen, Microbial interaction of fluid and mineral phases at hydrothermal vents of the Mid-Atlantic Ridge II" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Hansestadt Bremen, Materialprüfanstalt.The mayor goals of this proposal are: Analysis of the microbial community present in the fluid, sediment and attached to mineral phases and their temporal and spatial variation depending on 16S rDNA targeted DGGE for Bacteria and Archaea. Identification of key population and their detection by fluorescence in situ hybridization in the hydrotheram fluid, sediment and on mineral surfaces. Detection and distribution of sulfate-reducing and sulfur-oxidizing microorganisms by functional gene analysis based on an aprA gene fragment. Quantification, enrichment, and isolation of chemolithoautotrophic aerobic and nitrate reducing sulfur- and hydrogen-oxidizing microorganisms by cultivation based methods. Quantification, enrichment, and isolation of autotrophic sulfate-reducing microorganisms by cultivation based methods. Enrichment and isolation of microorganisms to grow on mineral sulfides which might catalyze 'marine leaching'. The combination of cultivation based methods and differnt molecular tools will allow a verification of the obtained results.

Photovoltaikversorgung fuer ein komplettes Ausbildungszentrum (Beleuchtung)

Das Projekt "Photovoltaikversorgung fuer ein komplettes Ausbildungszentrum (Beleuchtung)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ENGCOTEC.In Kairo liegt ein Ausbildungszentrum. Dieses Zentrum bildet Studenten in technischen Berufen aus. Labors, Werkstaetten, Unterrichtsraeume und Bueros sollen mit Hilfe von Solarenergie beleuchtet werden. Gleichzeitig wird die PV-Anlage als Demonstrations- und Studienobjekt genutzt werden.

Erstellung von Materialien zur Umwelterziehung

Das Projekt "Erstellung von Materialien zur Umwelterziehung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt / Niedersächsische Lottostiftung - Bingo Lotto / Niedersächsische Umweltstiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Biologische Schutzgemeinschaft Hunte Weser-Ems e.V. (BSH).Es werden Biotop-Beschreibungen, Oeko-Portraets, Merkblaetter zur Flora/Fauna in Norddeutschland herausgegeben. Biographien zu Einzelbiotopen und Naturschutz erscheinen in Reports oder Einzelbaenden unregelmaessig.

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