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WMS Rahmenvereinbarung (RV) Schule - Jugendhilfe Hamburg

Dieser Web Map Service (WMS) stellt die Angebote der Rahmenvereinbarung Schule dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Rahmenvereinbarung (RV) Schule - Jugendhilfe Hamburg

Dieser Web Feature Service (WFS) stellt die Angebote der Rahmenvereinbarung Schule dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

KSI: Integra-et-Klima: Klimaschutz als Strategie zur Förderung der Integration von Migrant/innen

Das Projekt "KSI: Integra-et-Klima: Klimaschutz als Strategie zur Förderung der Integration von Migrant/innen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Multikulturelles Forum e.V. durchgeführt. Ziel des Projekts Integra-et-Klima ist die Vermittlung von klimaschutzbezogenen Kompetenzen an MigrantInnen im Rahmen von Sprach- und Integrationskursen. Das Erlernen der deutschen Sprache wird so mit dem Erwerb von Klimaschutzwissen verknüpft. Die klimaschutzbezogenen Kompetenzen sollen zusätzlich die kulturelle Integration der MigantInnen unterstützen, indem sie Handlungsmöglichkeiten aufzeigen, wie die MigrantInnen einen Beitrag zum Klimaschutz in Deutschland leisten können. Hierzu werden in einer Pilotphase zuerst Unterrichts- und Schulungsmaterialien für unterschiedliche Kursformate entwickelt. Im Anschluss daran werden die DozentInnen der Integrationskurse bzw. von Sprachkursen mit Berufsbezug von den ProjektmitarbeiterInnen geschult und auf die Umsetzung der Umwelt- und Klimaschutzinhalte in ihren Kursformaten vorbereitet. In den Regionen Westfalen und Düsseldorf setzen die SprachkursdozentInnen die Unterrichtsmaterialien ein; durch das Projektteam wird der Einsatz der Materialien evaluiert. In einer nachfolgenden Transferphase wird das Konzept auf drei deutsche Großstädte mit hohem Migrationsanteil übertragen. Die entwickelten Schulungsmaterialien werden im Hinblick auf die Übertragung des Schulungs- und Unterrichtskonzepts überarbeitet bzw. optimiert und an die Bedarfe der Kursträger in den drei Städten angepasst. Im Anschluss daran werden die DozentInnen der Integrationskurse bzw. der berufsbezogenen Sprachkurse in den drei Großstädten ebenfalls von den ProjektmitarbeiterInnen geschult und auf die Umsetzung der Umwelt- und Klimaschutzinhalte in ihren Kursformaten vorbereitet. Auch in der Transferphase werden die Wirkungen der klimaschutzbezogenen Kursinhalte auf Einstellungs-, Verhaltens- und CO2-Emissionsebene evaluiert. Die durch die Evaluation gewonnen Erkenntnisse werden schließlich für die Durchführung von Aktionen bzw. Kampagnen zum Klimaschutz genutzt, die für die Zielgruppe MigrantInnen durch das Multikulturelle Forum e.V., Yesil Cember und Migranten für die Agenda 21 e.V. umgesetzt werden.

KSI: Integra-et-Klima: Klimaschutz als Strategie zur Förderung der Integration von Migrant/innen

Das Projekt "KSI: Integra-et-Klima: Klimaschutz als Strategie zur Förderung der Integration von Migrant/innen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt. Integra-et-Klima bringt den Umwelt- und Klimaschutz in Integrations- und berufsbezogene Sprachkurse für Migrantinnen und Migranten. Erstmals wird das Thema mit dem Erwerb einer neuen Sprache und berufsqualifizierenden Maßnahmen verknüpft. Damit wird die Bildung für nachhaltige Entwicklung stärker für die Zielgruppe Migrantinnen und Migranten geöffnet.

Lebensraum Erde - Einsichten in die Welt als Ganzes

Das Projekt "Lebensraum Erde - Einsichten in die Welt als Ganzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftliches Institut fuer Schulpraxis Bremen durchgeführt. Die Verlaengerung soll dazu dienen, drei Aktionslinien zu verfolgen: a) Aufbau eines Unterstuetzungssystems fuer Lehrer und Schulen zur Thematik 'Umwelt und Entwicklung', und zuvor durch Einrichtungen zum einen einer Bildungswerkstatt Umwelt zum anderen einer Arbeitsstelle Nord-Sued. b) Aufbau eines internationalen Netzwerks von Projekten zur Umweltbildung im Rahmen des EU-Programms SOKRATES. c) Vorbereitung und Durchfuehrung einer Tagung zur 'nachhaltig umweltgerechtere Entwicklung' als Bildungsaufgabe.

BIONA - Beitrag zur stärkeren Verankerung der Bionik im Rahmen der High-Tech-Strategie für Deutschland - Arbeitsfeld 3: Verbreitung von Forschungsergebnissen und Know-how der Bionik auf dem Weg der Bildung

Das Projekt "BIONA - Beitrag zur stärkeren Verankerung der Bionik im Rahmen der High-Tech-Strategie für Deutschland - Arbeitsfeld 3: Verbreitung von Forschungsergebnissen und Know-how der Bionik auf dem Weg der Bildung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nieklitzer Ökologie- und Ökotechnologie-Stiftung (NICOL Deutsches Dienstleistungs- und Forschungszentrum für Angewandte Biologie, Ökotechnologie,Bionik und Gesundheitsprävention (DEBIO)) durchgeführt. Die Bionik ist wie kaum eine andere Wissenschaft dazu geeignet, die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen naturwissenschaftlichen Disziplinen zu begründen. Sie kann aber auch als Verbindungsglied zwischen verschiedenen Feldern der Politik, der Wirtschaft und Wissenschaft fungieren. Hierzu ist der Bekanntheitsgrad der Bionik deutlich zu erhöhen, vor allem über eine ausgedehnte, alle Bildungsschichten und Altersstufen erfassende Bildungsarbeit. Die Nieklitzer Ökologie- und Ökotechnologie-Stiftung (NICOL) Institut für Ökotechnologie an der Universität Rostock beschäftigt sich in Zusammenarbeit mit der Universität Lüneburg ('Universität der Nachhaltigkeit') vor allem damit, wie die meist interdisziplinär gewonnenen Ergebnisse der Naturbeobachtung und -analyse sowie die mögliche technische Übertragung und Entwicklung erfolgreicher Produkte aus diesen Naturvorbildern, also die gesamte Bionik/Ökotechnologie eine bessere Akzeptanz erfährt und beispielhaft die Zusammenarbeit unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen befördern kann. Wichtige konkrete Vorgaben, die zur Akzeptanzsteigerung der Bionik und zur besseren Verankerung dieser fächerübergreifenden Wissenschaft in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft führen, sind: - Fotografische Analyse und neue Präsentation bionischer Forschungsinhalte für den Besseren Transport und das schnellere und tiefe Verständnis wissenschaftlicher Inhalte durch bildhafte Darstellung. - Entwicklung neuer dreidimensionaler Modelle, die in der stiftungseigenen Modellbau-Werkstatt angefertigt werden. Diese 3-D Bionikmodelle werden an verschiedenen Standorten mit möglichst hoher Besucherfrequenz, sowohl indoor als auch outdoor, aufgestellt. - Präsentation von technischen Transfer-Modellen vor ihren Naturvorbildern. - Experimentelle Vorlesungen und Bildungsveranstaltungen mit begleitenden Präsentationen und Ausstellungen werden vor allem entwickelt, um die Bionik als wichtige Partnerwissenschaft für Wirtschaft und Politik herauszustellen. - Neue Ausstellungen werden vorbereitet, wobei zunächst als Themenschwerpunkte 'Design und Ästhetik'. 'Bedeutung der Biodiversität für die Bionik' aber auch 'Natur- und Ökonomie-Strategien' vorgesehen sind. - Neben Journalistentreffen, die zu bionischen Themen veranstaltet werden, erfolgt die Entwicklung und Herausgabe neuer Publikationen und Broschüren für unterschiedliche Zielgruppen. Das Zukunftszentrum 'Mensch - Natur - Technik - Wissenschaft (ZMTW)', ein 18ha großer neuartiger Ausstellungs-, Bildungs- und Forschungspark in Mecklenburg-Vorpommern bietet mit seinen zahlreichen Exponaten, Modellen und Ausstellungsbereichen zum Thema 'Von der Natur lernen' ideale Voraussetzungen, einer breiten Öffentlichkeit, aber auch vielen Verbänden, Fachgruppen, Schülern und Studenten die Bionik und die Natur als Vorbild nahe zu bringen. Hier lässt sich auch hervorragend der Erfolg verschiedener bildungsbezogener Maßnahmen evaluieren. Über usw.

Tagung: Bildung für nachhaltige Entwicklung als Aufgabe der deutschen Umwelt- und Entwicklungsverbände

Das Projekt "Tagung: Bildung für nachhaltige Entwicklung als Aufgabe der deutschen Umwelt- und Entwicklungsverbände" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Umwelterziehung (DGU-Geschäftsstelle Hamburg) durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: An diese Tagung waren zwei Hauptaufgaben geknüpft. Zum Einen sollten die mit Bildung und Lernen sich befassenden Fachleute der im DNR und VENRO vertretenen Organisationen die Gelegenheit erhalten, didaktische Konzepte der beiden Lernkulturen (v.a. die jeweils nicht selbst vertretenen) besser kennen zu lernen und über eine engere Kooperation bzw. Zusammenführung von Bildung für Umwelt und Entwicklung im Sinne der Agenda 21 beraten. Zum Zweiten sollte eine gemeinsame praxisorientierte Auseinandersetzung der Bildungs- und Erziehungsexperten aus den Umwelt- und den entwicklungspolitischen Verbänden stattfinden. Dabei sollten bereits herausgegebene Materialien auf die Grundelemente einer Bildung für nachhaltige Entwicklung überprüft, Defizite ermittelt und Verbesserungsvorschläge erarbeitet werden. Ein Dialog über diese Materialien war jedoch nicht ohne 'konzeptionelle Abklärung' vorzunehmen. Einen derartigen 'roten Faden', der als Leitlinie für die gesamte Tagung, insbesondere für die Arbeitsgruppen benötigt wurde, wurde in Form weniger zentraler Grundsätze/Kriterien jeweils aus Sicht der Umweltbildung und der entwicklungsbezogenen Bildung im Zentrum der Eingangsreferate gegeben. Der Mittelpunkt - die alltägliche Arbeit von Pädagoginnen und Pädagogen, sollte durch das Erreichen von Synergieeffekten für gemeinsame Bildungsziele und Folgewirkungen während dieser Veranstaltung gezielt unterstützt werden. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Die o.g. Grundsätze/Kriterien (jeweils 5) welche als Grundlage für den 'roten Faden' der Tagung galten, wurden von Prof. Dr. Gerhard de Haan und Dr. Klaus Seitz in den Eingangsreferaten entwickelt und den Moderatorinnen und Moderatoren vor der Tagung zugestellt. - '5 Kriterien für die Bildung für eine nachhaltige Entwicklung aus der Perspektive der Umweltbildung', Prof. Dr. Gerhard de Haan - 'Leitfragen zur Beurteilung von Bildungsmedien und Unterrichtsmodellen', Dr. Klaus Seitz. Des Weiteren stellte die Kriteriensammlung den Hintergrund für die Analyse der gewählten Unterrichtsmaterialien in den Werkstätten dar. Ausführliche Erläuterungen zu den Kriterien bzw. die Referate sind in unserer halbjährlich erscheinenden Zeitschrift 'DGU Nachrichten', Ausgabe Nr. 22 im November 2000 abgedruckt. Fazit: Die Diskussion über Bildung für nachhaltige Entwicklung verlief in Deutschland bisher auf weitgehend getrennten Wegen oder beschränkte sich vorwiegend auf theoretische Ansätze von Umweltbildung und Globalem Lernen/entwicklungsbezogener Bildung. Auf der bundesweiten Fachtagung in Erfurt wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an die gemeinsame Herausforderung konkreter und praxisorientierter herangeführt. In den Werkstätten stellten Fachleute beider Seiten zahlreiche für schulische und außerschulische Bildung in jüngerer Zeit veröffentlichte Bücher, Broschüren, Lernkisten, Videos und a. vor. ...

Schulungs- und Informationstaetigkeiten bezueglich erneuerbarer Energien auf einer den Betreibern und Endverbrauchern so nahe wie moeglich gelegenen Ebene

Das Projekt "Schulungs- und Informationstaetigkeiten bezueglich erneuerbarer Energien auf einer den Betreibern und Endverbrauchern so nahe wie moeglich gelegenen Ebene" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Bingen, Transferstelle für rationelle und regenerative Energienutzung durchgeführt. Objective: Supported by the EU-programme ALTENER the Fachhochschule Bingen, Transferstelle fuer Regenerative Energiesysteme, started in the end of 1994 an expert training project lasting till end of 1996. A practical orientated training and qualification-method is developed and applied - Direct Project Support (DPS). General Information: Diversification by Direct Project Support (DPS): Training of Craftsmen and Planners in the Field of Solar Thermal. The stagnation in the promotion of renewable energy (RE) is mainly caused by three reasons: First the direct cost of renewable converted energy is most higher than of fossilized. Second the up and down of public financial support leads to wait and see by potential initiators of building projects. And third planners and craftsmen don't dare to use renewable energy systems due to a lack of practical knowledge and confidence about. Supported by the EU-programme ALTENER the Fachhochschule Bingen, Transferstelle fuer Regenerative Energiesysteme, started in the end of 1994 an expert training project lasting till end of 1996. Within the project running time a new Training and Qualification (TaQ) method is developed, evaluated and enhanced by explicite application. The project activities run in three layers: - Developing of a practical orientated TaQ-method. For that an exchange with other TaQ institutions is set up. - Application of the method on the intented audience. - Transformation of the passed knowledge by the target groups under instruction of an expert. This we call Direct Project Support (DPS). The main emphasis of our project is on the use of solar thermal energy for domestic hot water systems (SDHW). Here is a quite good demand by potential users, further the systems are nowadays well developed and state of the art. The intented audience contains several groups, who are all multipliers: - planners (architects, engineers) - craftsmen (installers, heating mechanics, roofers) - specialist teachers and instructors of planners and craftsmen - journalists. The method of DPS is very close to the practical need of craftsmen and planners. It is done only in combination with a concrete costumer inquiry. The trainer leads the craftsman rsp. planner through all levels of realisation of a SDHW. DPS is training on the job. So the expert gets the firmness to realise further projects without additional support. Up to now over 500 experts1 were reached on the level of introductory lectures in nearly 10 events. Quite a lot of them went a step further and attended a training course (90 experts1) and/or took part at DPS which was practiced 35 times1. All activities are evaluated in respect to our aim and compared with simular. The main emphasis is not in number of educated persons but in developing and applying a TaQ method very close to the practical need. The project has to be understood as promotion of employment by up-grading qualification and hence diversification in respect to solar systems in the harsh-turnin

KSI: Integra-et-Klima: Klimaschutz als Strategie zur Förderung der Integration von Migrant/innen

Das Projekt "KSI: Integra-et-Klima: Klimaschutz als Strategie zur Förderung der Integration von Migrant/innen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften, Lehrgebiet Allgemeine Psychologie, Organisations- und Umweltpsychologie durchgeführt. Ziel des Projekts ist die Vermittlung klimaschutzbezogener Kompetenzen an Migrant/innen im Rahmen von Integrationskursen sowie in Kursen zur berufsbezogenen Deutschförderung und Weiterbildung. Die Steigerung der klimaschutzbezogenen Kompetenzen soll es Migrant/innen ermöglichen, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und durch die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen im Alltag eine konkrete Menge an CO2-Emissionen einzusparen. In einer Pilotphase werden die Kurse und Materialien entwickelt, eingesetzt und evaluiert. In einer Transferphase werden die Materialien auf drei deutsche Großstädte übertragen und ebenfalls evaluiert. Anschließend werden die Erkenntnisse für Aktionen und Kampagnen genutzt sowie in Materialien eingearbeitet, die auch nach Projektende für eine weitere Verbreitung zur Verfügung stehen. Die FH Dortmund koordiniert das Projekt und sichert den Informationsfluss zwischen den Projektpartnern IFEU, Multikulturellem Forum Lünen e.V. und der FH Dortmund zum Fördermittelgeber sowie die inhaltliche und zeitliche Einhaltung der Projektziele. Inhaltlich bringt die FH Dortmund ihre Expertisen in alle Projektphasen ein: In der Konzeptionsphase durch Integration aktueller Erkenntnisse zur zielgruppenspezifischen Nachhaltigkeitskommunikation in die Konzeption der Schulungsmaterialien. In der Pilot- und Transferphase durch Entwicklung, Durchführung und Auswertung der Evaluation der Schulungsmaterialien hinsichtlich ihrer psychologischen Wirkungen sowie Rückkopplung und Optimierung dieser in der Transferphase. Weiterhin koordiniert die FH Dortmund die Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen zur Realisierung von Aktionen/ Kampagnen in drei deutschen Großstädten zum Klimaschutz für die Zielgruppe Migrant/innen. Dabei stellt sie einen Prozess der Wissensintegration zwischen den beteiligten wissenschaftlichen Akteuren und den Praxisakteuren sicher und bewertet die Ergebnisse der Aktionen/Kampagnen in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern.

T 6: Modelling impacts of land use change on environmental services - from research to implementation - initiated by the SFB subproject C4

Das Projekt "T 6: Modelling impacts of land use change on environmental services - from research to implementation - initiated by the SFB subproject C4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Tropische Agrarwissenschaften (Hans-Ruthenberg-Institut), Fachgebiet Pflanzenbau in den Tropen und Subtropen (490e) durchgeführt. Background: In combination with Geographic Information Systems (GIS), dynamic computer models have become valuable tools in landscape analysis and impact assessment of land use at the watershed scale. Landscape models are not only able to simulate mid- to long-term effects of management and land use change on environmental degradation and rehabilitation, but also to depict spatial long term trends in a clear way. However, despite this practical relevance, dynamic models are mostly employed by members of the scientific community. The transfer project T6 aims at making landscape modelling more easily accessible for (present and future) land use planners, offer users support in the entire modelling cycle (data entry, parameterisation, validation, scenario building and analysis) and receive at the same time feedback from the users, which will help improving model acceptance and relevance. Expected results: The T6 project was initiated in response to partners' demand for improved land use planning and research tools that combine a science based approach and applicability in the field. Applications for scenario testing involve testing new land uses for their environmental implications, such as - environmental trade-offs of economically interesting new species like rubber in marginally suitable habitats - carbon sequestration and reduced emission potentials - environmental impact assessment - water use efficiency of crops under conditions of climate change - effects of soil conservation on yields, sedimentation and nutrient cycling - effects of environmental degradation on soil fertility and food security. In teaching, the project will familiarise land use planners and students of agricultural and environmental faculties with modelling approaches and show ways of using watershed models for applied issues. This includes courses at master level, supervision of individual related projects and capacity building for environmental managers and scientists. These activities are intended to foster systems thinking and interdisciplinary cooperation. Evaluation criteria in this context are - Successful model application using locally available data and validation of model outputs by the stakeholders. - Enhanced and more integrated land use planning facilitated by model use and systems thinking - Courses offered to master students, elaboration of teaching materials and model manuals, default data sets and showcase scenarios - Model validation, development of new modules in LUCIA - Direct dialogue between users and developers and on demand development of modules increases acceptance and relevance of the model (abridged text)

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