Aluminium ist in vielen Produkten enthalten, mit denen wir täglich in Kontakt kommen. Eine aktuelle Befragung zeigt, welches Wissen zu aluminiumhaltigen Produkten in der Bevölkerung vorhanden ist. Ein weiterer Beitrag in der neuen Ausgabe der Zeitschrift UMID informiert über gesundheitliche Belastungen durch Hitze in Großstädten. Der Artikel diskutiert am Beispiel Berlins die Auswirkungen heißer Tage und Nächte auf die Sterbefälle (Mortalität) im Zeitraum 2001 bis 2010. Die Analyse zeigt, dass heiße Nächte ( Tropennächte ) innerhalb dicht bebauter Gebiete wesentlich häufiger auftreten und es einen engen Zusammenhang zwischen Tropennächten und erhöhter Mortalität gibt. Weitere Themen sind: neue Daten zur Lärmbelästigung in Deutschland und gesundheitliche Folgen der beruflichen Strahlenbelastung im deutschen Uranbergbau. Daneben berichtet die Zeitschrift über die Ergebnisse der vor kurzem abgeschlossenen bundesweiten Erhebung von Aktivitäten zu Klimawandel und Gesundheit und stellt das überarbeitete Biozid-Portal des Umweltbundesamtes vor. Die Zeitschrift UMID erscheint zweimal im Jahr und informiert über aktuelle Themen aus Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin und Verbraucherschutz. Die Onlineversion des UMID kann kostenfrei abonniert werden.
Uranförderung in Frankreich (Tiefbau), Energiedaten aus #2, alle anderen Daten aus #1, aktualisiert nach #3 Auslastung: 7000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 150000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2010 Lebensdauer: 20a Leistung: 1500MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Nukleare Energie
Uranförderung in Frankreich (Tiefbau), Energiedaten aus #2, alle anderen Daten aus #1 Auslastung: 7000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 150000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 20a Leistung: 1500MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Nukleare Energie
Uranförderung in Südafrika, alle Daten geschätzt nach #1 Auslastung: 7000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 150000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 20a Leistung: 1500MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Nukleare Energie
Uranförderung in Kanada, Daten nach #1 Auslastung: 7000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 150000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 20a Leistung: 1500MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Nukleare Energie
Uranförderung und Aufbereitung in Kanada, Daten nach #1, aktualisiert mit #2 Auslastung: 7000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 150000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2010 Lebensdauer: 20a Leistung: 1500MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Nukleare Energie
Uranförderung in Afrika, Energiedaten aus #2, alle anderen Daten aus #1, aktualisiert mit #3 Auslastung: 7000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 150000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2010 Lebensdauer: 20a Leistung: 1500MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Nukleare Energie
Uranförderung in Afrika, Energiedaten aus #2, alle anderen Daten aus #1 Auslastung: 7000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 150000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 20a Leistung: 1500MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Nukleare Energie
Die US-Umweltorganisation Blacksmith Institute und die Umweltorganisation Green Cross Schweiz legen mit dem Umweltgiftbericht 2008 eine Liste der zehn weltweit gefährlichsten Umweltgifte vor. Mit ihrem Bericht wollen die Organisationen die Öffentlichkeit auf die schwerwiegenden Folgen durch Umweltgifte auf die menschliche Gesundheit aufmerksam machen. Laut Bericht sind die zehn gefährlichsten Umweltgiftquellen weltweit: Goldabbau; Kontaminierte Oberflächengewässer; Kontaminiertes Grundwasser; Luftschadstoffe in Innenräumen; Metallschmelzen und –verarbeitung; Industrieller Bergbau; Radioaktive Abfälle und Abfälle aus dem Uranbergbau; Ungeklärte Abwässer; Städtische Luftverschmutzung; Recycling von Bleibatterien
Das Bundesamt für Strahlenschutz führt eine Kohortenstudie an ca. 64.000 ehemaligen Beschäftigten des Uranbergbaubetriebes der Wismut durch. Ziel ist die Abschätzung des Gesundheitsrisikos durch Strahlung, Staub und andere Noxen. Im Rahmen von zwei Vorhaben wurden bereits zwei Mortalitäts- Follow-Ups zu den Stichtagen 31.12.1998 (St.Sch 4193) und 31.12.2003 (StSch 4414) durchgeführt. Im letzten Follow-Up konnten über Einwohnermeldeämter oder Kreisarchive knapp 60% der Personen als "lebend", 35% als "verstorben" und 5% als "unbekannt" identifiziert werden. Für 93 % der Verstorbenen wurde über Gesundheitsämter oder Zentralarchive die Todesursache ermittelt. Im aktuellen Vorhaben soll in einem dritten Mortalitäts-Follow-Up der Vitalstatus der Kohortenmitglieder und für Verstorbene die Todesursache zum Stichtag 31.12.2008 ermittelt werden. Der Zeitraum des Follow-Up der Kohortenstudie wird also um 5 Jahre erweitert und damit die Aussagekraft der Ergebnisse der Risikoanalysen vergrößert. Dadurch können erstmals Aussagen zum Gesundheitsrisiko nach 40 oder mehr Jahren seit Strahlenexposition getroffen werden. Aufgabenstellung: Der Vitalstatus (d.h. die Information, ob Kohortenmitglieder noch leben oder verstorben sind) sollte für 37.073 Personen zum Stichtag 31.12.2008 ermittelt werden, die am Ende des 2. Follow-Up (31.12.2003) als lebend ermittelt worden waren. Ein Teil dieser Personen (174) ist seit dem letzten Follow-Up neu hinzugekommen. Weiterhin sollte für alle als verstorbenen ermittelten Personen der Todeszeitpunkt sowie die Todesursache eruiert werden. Schließlich sollten alle Todesursachen nach ICD 10 verschlüsselt werden. //ABSTRACT// The Federal Office for Radiation Protection is conducting a cohort study on about 64,000 former employees of Wismut uranium mining facilities in order to estimate health hazards after exposure to radiation, dust, and other noxa. In the framework of two projects two mortality follow-ups with the reference date of 31.12.1998 (St.Sch 4193) and 31.12.2003 (St.Sch 4414) were already carried out. In the last follow-up 60 % of the people were identified as “alive”, 35 % were listed as “deceased”, and 5 % remained with the status “unknown”. Data had been collected by addressing the public registration offices and archives of administrative districts. The cause of death for 93 % of the deceased was obtained through Public Health Administration offices and central archives. In the current project in the third mortality follow-up the vital status of the cohort members and the cause of death for the deceased must be determined by the December 31st, 2008. The follow-up time of the cohort study is extended by 5 more years, enhancing significance and validity of the health hazard calculations. This will be the first survey data with evidence on health hazards as long as 40 years or more after radiation exposure. Objectives setting: The vital status (i.e. data on whether the cohort members are still alive or have died) up to the deadline of December 31st, 2008 should be established for 37,073 people, who were identified as “alive” at the end of the 2nd follow-up (December 31st, 2003). 174 people out of this number have been newly added since the last follow-up. Furthermore, time and cause of death should be determined for every person that has been identified as “deceased”. Finally, all causes of death should be coded according to ICD-10.
Origin | Count |
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Bund | 145 |
Land | 10 |
Type | Count |
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Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 90 |
Text | 18 |
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License | Count |
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closed | 45 |
open | 96 |
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Language | Count |
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Resource type | Count |
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