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FRESH - Einkaufs- und Güterverkehre als verknüpftes System in städtischen Randbereichen und darüber hinaus

Das Projekt "FRESH - Einkaufs- und Güterverkehre als verknüpftes System in städtischen Randbereichen und darüber hinaus" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dortmund, Fachgebiet Verkehrswesen und Verkehrsplanung.

City-Logistik fuer die Hansestadt Rostock

Das Projekt "City-Logistik fuer die Hansestadt Rostock" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgruppe Verkehr Rostock.

Netzwerkorientierte Analyse urbaner Wirtschaftsverkehre

Das Projekt "Netzwerkorientierte Analyse urbaner Wirtschaftsverkehre" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt.Der Güterverkehr in Deutschland ist für erhebliche Belastungen der Umwelt und des Klimas verantwortlich. Er wächst weiter deutlich, so stieg die inländische Güterverkehrsleistung zwischen 1991 und 2019 um 75 %, insbesondere der Straßengüterverkehr (Umweltbundesamt 2022). Auch die Kommunen werden durch den innerstädtischen Güterverkehr stark belastet. Nutzfahrzeuge haben einen überproportionalen Anteil an den innerstädtischen Emissionen in die Luft von Feinstaub, Stickoxiden und Treibhausgasen. Sie verursachen belastende Lärmemissionen und gefährden die Sicherheit des Verkehrs, vor allem durch Konflikte zwischen dem Güterverkehr und Fuß- bzw. Radverkehr. Die Kommunen sind auch durch das Lkw-Parken in Wohn- und Gewerbegebieten belastet. Parkende und durchfahrende LKW vermindern die Aufenthaltsqualität und Attraktivität von Quartieren und wirken sich negativ auf den Verkehrsfluss aus. Nicht zuletzt belasten sie die Infrastruktur und verursachen so erhebliche Kosten. Gleichzeitig ist der urbane Güterwirtschaftsverkehr das Rückgrat für umfassende Ver- und Entsorgungsfunktionen und eine zentrale Säule ökonomischer Aktivitäten. Der Wirtschaftsverkehr in urbanen Räumen muss zudem spezifischen Anforderungen gerecht werden, denen allein mit negativplanerischen Ansätzen (Durchfahrverbote, Lieferzeitfenster) nicht adäquat begegnet werden kann. Hierfür ist ein Gesamtrahmen erforderlich, der eine nachhaltige urbane Logistik ermöglicht, beispielsweise durch unternehmerische Kooperation und komplexe Governance-Ansätze, intelligenten Lager- und Umschlagstrukturen oder umfassende Ladeinfrastrukturen für eine Energiewende vor Ort. An dieser Stelle setzt das beabsichtigte Vorhaben an und hat das Ziel, die Bedeutung der urbanen Logistik für Kommunen systematisch aufzuarbeiten und vor allem Lösungen für die zunehmenden Belastungen zu entwickeln. Dabei soll der Fokus auf den kleineren Großstädten und Mittelstädten liegen, die bislang ganz überwiegend nicht über Wirtschaftsverkehrskonzepte bzw. personelle, organisatorische und finanzielle Ressourcen verfügen, um dem städtischen Güterverkehr eine nachhaltige Richtung zu geben. Der genaue Zuschnitt der Untersuchungsräume soll im Projekt basierend auf der Klassifikation der Regionalstatistische Raumtypologie (RegioStaR 7) des BMDV entwickelt werden. Dafür sollen typische Netzwerkstrukturen erfasst und exemplarisch für einzelne Branchen oder Versorgungsfunktionen auch Knotenpunkte, also Lagerstandorte, Lagerkapazitäten und Umschlagpunkte untersucht werden. Die KEP-Dienste sollen nicht Schwerpunkt des Vorhabens sein, weil für diese bereits viele Lösungsansätze und Untersuchungen vorliegen.

Digitale Plattform zur Steuerung einer emissionsminimalen City-Logistik durch GreenPickUps in lebenswerten Innenstädten 2035, WM: Digitale Plattform zur Steuerung einer emissionsminimalen City-Logistik durch GreenPickUps in lebenswerten Innenstädten 2038

Das Projekt "Digitale Plattform zur Steuerung einer emissionsminimalen City-Logistik durch GreenPickUps in lebenswerten Innenstädten 2035, WM: Digitale Plattform zur Steuerung einer emissionsminimalen City-Logistik durch GreenPickUps in lebenswerten Innenstädten 2038" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: EXXETA AG.

Digitale Plattform zur Steuerung einer emissionsminimalen City-Logistik durch GreenPickUps in lebenswerten Innenstädten 2035, WM: Digitale Plattform zur Steuerung einer emissionsminimalen City-Logistik durch GreenPickUps in lebenswerten Innenstädten 2037

Das Projekt "Digitale Plattform zur Steuerung einer emissionsminimalen City-Logistik durch GreenPickUps in lebenswerten Innenstädten 2035, WM: Digitale Plattform zur Steuerung einer emissionsminimalen City-Logistik durch GreenPickUps in lebenswerten Innenstädten 2037" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mannheim, Institut für Enterprise Systems.

Digitale Plattform zur Steuerung einer emissionsminimalen City-Logistik durch GreenPickUps in lebenswerten Innenstädten 2035, WM: Digitale Plattform zur Steuerung einer emissionsminimalen City-Logistik durch GreenPickUps in lebenswerten Innenstädten 2036

Das Projekt "Digitale Plattform zur Steuerung einer emissionsminimalen City-Logistik durch GreenPickUps in lebenswerten Innenstädten 2035, WM: Digitale Plattform zur Steuerung einer emissionsminimalen City-Logistik durch GreenPickUps in lebenswerten Innenstädten 2036" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement.

Digitale Plattform zur Steuerung einer emissionsminimalen City-Logistik durch GreenPickUps in lebenswerten Innenstädten 2035, WM: Digitale Plattform zur Steuerung einer emissionsminimalen City-Logistik durch GreenPickUps in lebenswerten Innenstädten 2035

Das Projekt "Digitale Plattform zur Steuerung einer emissionsminimalen City-Logistik durch GreenPickUps in lebenswerten Innenstädten 2035, WM: Digitale Plattform zur Steuerung einer emissionsminimalen City-Logistik durch GreenPickUps in lebenswerten Innenstädten 2035" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation.

Digitale Plattform zur Steuerung einer emissionsminimalen City-Logistik durch GreenPickUps in lebenswerten Innenstädten 2035

Das Projekt "Digitale Plattform zur Steuerung einer emissionsminimalen City-Logistik durch GreenPickUps in lebenswerten Innenstädten 2035" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation.

Herausforderungen nachhaltiger Logistik gemeinsam meistern

In Osnabrück fand am 7. November 2024 die Abschlussveranstaltung des Stadt-Land-Plus Verbundprojektes Logist.Plus statt. Rund 70 Gäste aus Politik, Verwaltung und Unternehmen der Projektregion Stadt Osnabrück, Landkreis Osnabrück und Kreis Steinfurt kamen zur halbtägigen Veranstaltung, die bei der Firma Hellmann Worldwide Logistics am Osnabrücker Hafen ausgerichtet wurde. Die Abschlusskonferenz bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in Vorträgen, mit Video-Pitches, Plenumsdiskussionen und einem Posterrundgang über die Ergebnisse und Praxishandreichungen des Projektes zu informieren. Nach der Begrüßung durch den Gastgeber Hellmann Worldwide Logistics stellte der Projektträger Jülich die Relevanz nachhaltiger Entwicklung im Stadt-Land Kontext heraus. In einem Panel diskutierten die Landrätin des Landkreises Osnabrück, der Stadtbaurat der Stadt Osnabrück und der Amtsleiter der Wirtschaftsförderung des Kreises Steinfurt über die Bedeutung nachhaltiger Logistik für die Region und betonten, wie wertvoll der Austausch auf Augenhöhe auch über die Landesgrenze Niedersachsen-NRW hinweg ist. Projektkoordinator Prof. Dr. Martin Franz von der Universität Osnabrück wies auf den erfolgreichen Verlauf des Projektes und seine zentralen Ergebnisse hin. Neben Governance-Instrumente wie dem Arbeitskreis AK Logistik wurden Konzepte für flächensparende Logistik mit innovativen Ansätzen der City-Logistik und die Praxisprodukte Gestaltungsempfehlungen für nachhaltige Logistikstandorte und der Beratungsleitfaden für Unternehmen und Kommunen vom Bodenbündnis ELSA e. V. und vom Kompetenznetz Individuallogistik (KNI e.V.) vorgestellt. Die FIEGE Logistik Stiftung & Co. KG, KOCH International und GOLDBECK präsentieren erfolgreiche Praxisbeispiele für nachhaltige Logistikstandorte . „Die hier entwickelten Lösungen lassen sich auch auf andere Regionen übertragen“, betonte Prof. Dr. Kim Schumacher von der Universität Osnabrück in seinem Ausblick. „Nur gemeinsam können wir die Herausforderungen einer nachhaltigen Logistik meistern.“ Projektwebsite: www.logist-plus.de

Lokaler, nationaler und internationaler umweltschonender Güterverkehr – Datenbericht zum Transformationsdialog und UBA Forum mobil und nachhaltig

Der Bericht enthält Verkehrsstatistiken, Umweltwirkungen und ⁠ Treibhausgas ⁠-Emissionen des lokalen, nationalen und internationalen Güterverkehrs. Neben dem See- und Luftverkehr wurden auch einschlägige Eckwerte für den Straßen-, Schienen und Binnenschiffsverkehr zusammengestellt. Die Umweltwirkungen umfassen – soweit möglich – Luftschadstoffe, Lärm und den Flächenverbrauch. In vertiefenden Abschnitten wurden die Trennwirkungen durch Verkehrsnetze und ausgewählte Segmente der urbanen Logistik untersucht. Der Bericht soll Interessierten einen umfassenden Überblick über die Bedeutung des Güterverkehrs und seinen Wirkungen auf Umwelt und ⁠ Klima ⁠ geben. Veröffentlicht in Texte | 89/2024.

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