Das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie hat eine Methode zur Erfassung des mittleren Versiegelungsgrades für die gesamte Landesfläche aus vorhandenen Datensätzen entwickelt. Es werden die zeitgleichen Flächennutzungsinformationen aus dem ATKIS-Basis-DLM und digitalen Luftbildern (DOP) des Sächsischen Landesamtes für Geobasisinformation verwendet. Der mittlere Bodenversiegelungsgrad für jede Flächennutzungskategorie wird abgeleitet und den jeweiligen Legendeneinheiten des ATKIS Basis-DLM zugeordnet. Die initiale Erfassung des mittleren Bodenversiegelungsgrades erfolgte auf Grundlage des ATKIS-Datenstandes 2018. Die zweite Erfassung erfolgte mit dem ATKIS-Datenstand von 2021. Für die Verwendung der Informationen in den verschiedenen Planungsbereichen werden die Informationen in einem Layer mit der Zellgröße 100 × 100 Meter bereitgestellt. Jede Zelle trägt den mittleren Versiegelungsgrad des Bodens als Flächeninformation. Zusätzlich wurde der mittlere Versiegelungsgrad in 6 unterschiedliche Klassen des Versiegelungsgrades klassifiziert. Die Informationen werden sukzessive in den nächsten Jahren aktualisiert und neue Kenntnisstände eingearbeitet. Der aktuelle Datenstand entspricht der Erfassung mit ATKIS-Datenstand von 2021.
Der REST-Dienst Bodenversiegelung stellt die mittlere Bodenversiegelung für den Freistaat Sachsen zur Verfügung. Er enthält einen Layer mit einer Zellgröße von 100 × 100 Meter. Der mittlere Versiegelungsgrad einer jeden Zelle wurde klassifiziert, sodass die Zellen des Layers in 6 verschiedenen Versiegelungsklassen visualisiert werden. Die fachliche Grundlage bildet die Methode zur Erfassung einer mittleren Bodenversiegelung für die gesamte Landesfläche aus vorhandenen Daten, die durch das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie entwickelt wurde. Es werden Informationen aus dem ATKIS-Basis-DLM des Sächsischen Landesamtes für Geobasisinformation verwendet, und die mittlere Bodenversiegelung den jeweiligen Legendeneinheiten zugeordnet. Die initiale Erfassung der mittleren Bodenversiegelung erfolgte auf Grundlage des ATKIS-Datenstandes 2018. Die zweite Erfassung erfolgte mit dem ATKIS-Datenstand von 2021.
Der WFS-Dienst Bodenversiegelung stellt die mittlere Bodenversiegelung für den Freistaat Sachsen zur Verfügung. Er enthält einen Layer mit einer Zellgröße von 100 × 100 Meter. Der mittlere Versiegelungsgrad einer jeden Zelle wurde klassifiziert, sodass die Zellen des Layers in 6 verschiedenen Versiegelungsklassen visualisiert werden. Die fachliche Grundlage bildet die Methode zur Erfassung einer mittleren Bodenversiegelung für die gesamte Landesfläche aus vorhandenen Daten, die durch das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie entwickelt wurde. Es werden Informationen aus dem ATKIS-Basis-DLM des Sächsischen Landesamtes für Geobasisinformation verwendet, und die mittlere Bodenversiegelung den jeweiligen Legendeneinheiten zugeordnet. Die initiale Erfassung der mittleren Bodenversiegelung erfolgte auf Grundlage des ATKIS-Datenstandes 2018. Die zweite Erfassung erfolgte mit dem ATKIS-Datenstand von 2021.
Der WMS-Dienst Bodenversiegelung präsentiert die mittlere Bodenversiegelung für den Freistaat Sachsen. Er enthält einen Layer mit einer Zellgröße von 100 × 100 Meter. Der mittlere Versiegelungsgrad einer jeden Zelle wurde klassifiziert, sodass die Zellen des Layers in 6 verschiedenen Versiegelungsklassen visualisiert werden. Die fachliche Grundlage bildet die Methode zur Erfassung einer mittleren Bodenversiegelung für die gesamte Landesfläche aus vorhandenen Daten, die durch das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie entwickelt wurde. Es werden Informationen aus dem ATKIS-Basis-DLM des Sächsischen Landesamtes für Geobasisinformation verwendet, und die mittlere Bodenversiegelung den jeweiligen Legendeneinheiten zugeordnet. Die initiale Erfassung der mittleren Bodenversiegelung erfolgte auf Grundlage des ATKIS-Datenstandes 2018. Die zweite Erfassung erfolgte mit dem ATKIS-Datenstand von 2021.
Das Projekt "Kompakte Hofhäuser für nachhaltige Urbanität hoher Dichte - Typologie und Neuentwicklung von Hofhäusern mit Niedrigst- oder Plusenergiestandard (HOFHAUS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik Stuttgart, Fakultät für Architektur und Gestaltung, Zentrum für Integrale Architektur durchgeführt. Das Forschungsprojekt beschäftigt sich in einer Neuinterpretation mit dem Gebäudetypus des Hofhauses für nachhaltige Urbanität hoher Dichte. Das Hofhaus verfügt zwar über eine jahrtausendealte Tradition und eine große Bandbreite an verschiedenen Ausprägungen, wurde aber im Rahmen der Nachhaltigkeitsdebatte der letzten zwei Jahrzehnte im Vergleich zu anderen vorherrschenden Gebäudetypen nicht adäquat weiterentwickelt. Um dies im Hinblick auf eine hohe Dichte und Ressourceneffizienz (bezüglich Material und Energie) in einem überschaubaren Zeitraum nachzuholen, bedarf es grundlegender und systematischer Forschungsarbeit. Bereits vorhandene einzelne Untersuchungen zu traditionellen und modernen Hofhäusern geben Ausblick auf ein großes Potenzial und eignen sich zum Anknüpfen. Zielsetzung und weiterführender Beitrag des Forschungsprojekts ist dabei ein neuartiger Typus, der hier als 'kompaktes' Hofhaus bezeichnet wird. Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Urbanität der Zukunft genügt es nicht mehr, verbreitete Lösungen technisch zu optimieren, sondern es bedarf mehr und mehr der systematischen und interdisziplinären Entwicklung neuer und sehr leistungsfähiger Gebäudetypen in Kombination mit explizit dafür entwickelten urbanen Strukturen.