Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Remmers Baustofftechnik GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Erstellung des Projektantrages 'Intelligente Wärmedämmung auf der Basis von Latentwärmespeichern' im Rahmen des BMBF-Programms 'Forschung für nachhaltige Entwicklungen' zum Themenfeld 'Internationale Partnerschaften für nachhaltige Klimaschutz- und Umwelttechnologien und -dienstleistungen'. Der Projektantrag wird von der Universität Oldenburg (Technische Chemie AG Rößner) und der Fa. Remmers (Löningen) getragen. Für die erfolgreiche Gestaltung des Antrags soll von deutscher Seite die Firma Follmann (Minden) gewonnen werden. Nach einem Starttreffen muss zunächst eine Patentrecherche erstellt werden. Ziel ist die Abfassung von Patenten zum Schutz des beiderseitigen geistigen Eigentums. Im nächsten Schritt muss das Vertragswerk zwischen den einzelnen Partnern juristisch erarbeitet werden, in dem die Rechte und Pflichten sowie die Haftungsverantwortlichkeiten geregelt werden.
Das Projekt "Umweltdaten fuer das Einzugsbiet Stoer im InfoNet-Umwelt Schleswig-Holstein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Ökologie-Zentrum durchgeführt. Umweltinformationen und Daten zur Hydrologie aus dem Einzugsgebiet der oberen Stoer Was erwartet Sie? Im Internet praesentieren wir Ihnen im InfoNet Umwelt Schleswig-Holstein Forschungsergebnisse des OEkologie-Zentrums der, Universitaet Kiel, die in Zusammenarbeit und durch Foerderung des Landes Schleswig-Holstein und des Bundesministeriums fuer Bildung, Forschung und Technologie ermoeglicht wurden. Was ist das Arbeitsgebiet des OEkologie-Zentrums? Seit ueber zehn Jahren erforschen und erarbeiten wir mit interdisziplinaeren Teams das Verhalten von OEkosystemen und Landschaften. Uns interessieren dabei - die geographische Einordnung, - das Klima, - der Wasserhaushalt - die Boeden, - die Geologie, - die Vegetation, - die Landnutzung und - die Lebensraumeigenschaften fuer Mensch und Tier von Landschaftsraeumen, von Landschaften und von einzelnen OEkosystemen Was ist unser Anliegen? Wir moechten die gesammelten Informationen, die entwickelten Methoden, sowie die Forschungsergebnisse denjenigen zur Verfuegung stellen, die sich privat fuer unsere Arbeiten interessieren, oder beruflich fuer unsere Arbeiten interessieren. Darueber hinaus ist es unser ausdruecklicher Wunsch , dass Sie die hier praesentierten Daten, Methoden und Ergebnisse fuer Ihre Zwecke nutzen. Wir haben daher die Moeglichkeit geschaffen, dass Sie die Informationen frei herunterladen koennen. Ueberall da, wo Urheberrechte und Datenschutz die freie Verfuegbarkeit einschraenken, geben wir Ihnen Hinweise, unter welchen Rahmenbedingungen auch diese Informationen genutzt werden koennen. Was haben wir fuer Sie ausgewaehlt? Mit einem fuer ganz Schleswig-Holstein entwickelten Konzept praesentieren wir Ihnen: Informationen aus dem Einzugsgebiet der oberen Stoer (ca. 1.160 km2, 34 Teileinzugsgebiete) die fuer alle diejenigen interessant, die sich zum Beispiel fuer Landschaftsrahmenplaene oder grossraeumigere wasserwirtschaftliche Planungen interessieren. Informationen aus dem Einzugsgebiet der Osterau (ca. 60 km2) , einem Teileinzugsgebiet der Stoer, die z.B. fuer die Bearbeitung und Bewertung von Landschaftsplaene und andere Umweltfragen auf kommunaler Ebene von Nutzen sind. Informationen zu einem Agraroekosystem (ca. 50 ha) in Altbokhorst, ebenfalls im Einzugsgebiet der oberen Stoer, die z.B. fuer betriebliche Planungen (Stichwort Precision Farming) oder agrarstrukturelle Vorplanungen relevant sind. Welche Informationen koennen wir Ihnen bieten? Die medienuebergreifende (Boden - Wasser - Luft) Praesentation der Forschungsergebnisse aus dem Einzugsgebiet der Stoer umfasst die naturraeumlichen Gegebenheiten, die zur Beschreibung und Bewertung von Wasser- und Stofffluessen auf Landschafts- und Einzugsgebietsebene benoetigt werden...
Das Projekt "GoFORSYS - Potsdam-Golm BMBF-Forschungseinrichtung zur Systembiologie. Photosynthesis and Growth: A Systems Biology-based Approach" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Potsdam, Institut für Biochemie und Biologie durchgeführt. GoFORSYS ist ein systembiologischer Ansatz, der durch gezielte Analyse die Optimierung der Biomassebildung in (Nutz-)Pflanzen anstrebt. Zentraler Gegenstand ist die umfassende Systemanalyse von Umwelteinflüssen auf die Regulation der Photosynthese im Modellsystem der Alge Chlamydomonas reinhardti. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden anschließend auf ausgewählte Modelle Höherer Pflanzen (z.B. Arabisopsis, Tomate) übertragen. Arbeitspakete: 1. Allgemeine Bioinformatik und Computational Methods, 2. Entwicklung neuer analytischer Werkzeuge für die Systemanalyse, 3. Mehrstufige Systemanalyse in Chlamydomonas, 4. Prüfung der Übertragbarkeit von Ergebnissen aus Chlamydomonas auf Modellpflanzen, 5. Aufbau eines strukturierten PhD-Programms, 6. Management Im Verlaufe des Projektes werden die wissenschaftlichen Ergebnisse durch Publikationen in Fachzeitschriften und durch Präsentationen auf Tagungen verwertet. Marketing-Maßnahmen werden für die Schaffung einer breiten Öffentlichkeit sorgen. Im Verlaufe des Projektes wird zunächst kein geistiges Eigentum erzeugt, jedoch eine spätere Verwertung einzelner Teilergebnisse angestrebt.
Das Projekt "Deutsches Teilprojekt A. Empirische Einblicke" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Fachbereich 5: Gestaltung und Kultur durchgeführt. Das Gesamtvorhaben IPACST untersucht, welcher Umgang mit geistigem Eigentum (IP Modelle) nachhaltige Innovationen fördern. Dabei werden verschiedene Arten und Kombinationen aus IP-Modellen und Geschäftsmodellen auf ihre Relevanz und Funktion für Nachhaltigkeit analysiert. Um zu einem umfassenden Verständnis von IP-Modellen für Nachhaltigkeit beizutragen, führt das Projekt durch die beteiligten fünf Partner die Bereiche Nachhaltigkeit, IP- und Innovationsmanagement sowie Politik-, Rechts- und Ingenieurwissenschaften interdisziplinär zusammen. Der Mangel an empirischen Daten erfordert einen explorativen Forschungsansatz, um eine theoretische Grundlage für die Rolle von IP-Modellen zur Beschleunigung von Transformationen zu einer nachhaltigen Wirtschaft in verschiedenen Sektoren und Ländern zu schaffen. Die Schwerpunkte des Teilvorhaben IPACST-EE der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin ist die Gesamtkoordination des Verbunds sowie die Datenerhebung und Ergebnisdiffusion. Der empirische Teil konzentriert sich auf Produkte, in denen Konzepte der Kreislaufwirtschaft die Produktions- und Konsummuster verbessern, und auf den Energiesektor in Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern, insbesondere in Indien. Es werden die wichtigsten Prinzipien nachhaltiger Geschäftsmodelle berücksichtigt, z.B. Sharing-basierte Produkt-Service-Modelle, die auf Zugang und Nutzen statt auf Produktbesitz basieren. Wir untersuchen zudem Sektoren mit globalen Wertschöpfungsketten und Technologietransferaktivitäten.
Das Projekt "EXIST-Gründerstipendium: DUA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Kunsthochschule durchgeführt. Ziel des Gründungsvorhabens DUA ist die Erstellung eines Business-Planes zur Vorbereitung einer Unternehmensgründung für die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb innovativer Beleuchtungssysteme auf Basis einer modifizierten Form von Wood Plastic Composites (WPC). Hier steht die Herausarbeitung der transluzenten Eigenschaften des Materials im Vordergrund. Im Rahmen des Förderjahres soll die innovative Materialmodifikation weiter entwickelt und gemeinsam mit dem Beleuchtungssystem in eine Serienproduktion überführt werden. In diesem Prozess entsteht ein serienreifer Prototyp mit dem CE- und TÜV-Siegel erworben werden. Durch Rücksprache mit einem Patentanwalt findet eine Sicherung des Urheberrechtes für das In-und Ausland an dem Produkt statt. Parallel hierzu wird die Marke DUA, die den Grundgedanken Nachhaltigkeit, Funktionalität und Flexibilität folgt, aufgebaut. Um sich auf dem Markt für Beleuchtungssysteme zu positionieren verfolgt DUA eine Nischenstrategie, die sich aus den Alleinstellungsmerkmalen des Produktes ergibt. Die Unternehmensgründung und gleichzeitige Aufnahme der Geschäftstätigkeit ist für Juli 2009 vorgesehen.
Das Projekt "Deutsches Teilprojekt B: Effektive Maßnahmen zur Meinungsbildung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, WE 1 Management-Department, Professur für Innovationsmanagement durchgeführt. Das Gesamtvorhaben IPACST untersucht, welcher Umgang mit geistigem Eigentum (IP Modelle) nachhaltige Innovationen fördern. Dabei werden verschiedene Arten und Kombinationen aus IP-Modellen und Geschäftsmodellen auf ihre Relevanz und Funktion für Nachhaltigkeit analysiert. Um zu einem umfassenden Verständnis von IP-Modellen für Nachhaltigkeit beizutragen, führt das Projekt durch die beteiligten fünf Partner die Bereiche Nachhaltigkeit, IP- und Innovationsmanagement sowie Politik-, Rechts- und Ingenieurwissenschaften interdisziplinär zusammen. Der Mangel an empirischen Daten erfordert einen explorativen Forschungsansatz, um eine theoretische Grundlage für die Rolle von IP-Modellen zur Beschleunigung von Transformationen zu einer nachhaltigen Wirtschaft in verschiedenen Sektoren und Ländern zu schaffen. Der Fokus von IPACST-AB der FU Berlin liegt auf effektiven Maßnahmen zur Meinungsbildung der relevanten Stakeholder aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft. Entsprechend werden in Abstimmung mit Multiplikatoren Materialen erarbeitet und Workshops durchgeführt, um Handlungsempfehlungen auf Basis der Ergebnisse von IPACST effektiv zu verbreiten und den geeigneten Umgang mit IP anzustoßen um die Transformationen zur nachhaltigen Wirtschaft zu fördern.
Das Projekt "EXIST-Forschungstransfer:Aerosense" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Zentrum für Entrepreneurship (ZfE) durchgeführt. Die von uns erforschte innovative Technologie für die Feinstaubmessung mittels Radartechnik soll ausgehend vom Proof of Principle in ein Produkt überführt werden. Es sollen zwei Sensorsysteme basierend auf unterschiedlicher Technologie entstehen und ein zugehöriger Kalibrationsaufbau. Ziel ist die Gründung einer GmbH im Januar 2021. Zu Beginn sollen über Dienstleitungen verschiedene Anwendungsfelder ausgemacht werden, um anschließend zusätzlich eine klassische Produktveräußerung zu etablieren. Das Hauptprodukt bildet ein Sensorsystem in Halbleitertechnik. Hierfür wird eine Ausleseelektronik entwickelt, die auf einer modularen Platine in das Gesamtsystem integriert wird. Für das zweite System in Hohlleitertechnik werden Komponenten erworben und zusammen mit bereits entwickelten aber noch zu fertigenden Bauteilen konstruiert. Für beide Produkte wird eine Software programmiert, die die analogen Messwerte in die abgeleiteten Größen Massenfluss, Massenkonzentration und Geschwindigkeit überführt und diese optisch ansprechend darstellt. Die Berechnungen werden dabei aufgeteilt auf einen FPGA und einen Mikrocontroller (oder PC). Die zeitlich variable Mittelung von Messwerten wird ebenfalls realisiert. Des Weiteren wird ein Kalibrationsaufbau entwickelt, den man sich als Strömungskanal vorstellen kann. Mit diesem Aufbau sollen die Sensoren vorab mit definierten, laminaren Partikelströmen vorkalibriert werden. Sobald robuste und funktionstüchtige Sensorsysteme fertiggestellt sind, werden diese bei Industriepartnern im Rahmen von Pilotprojekten erprobt. Das geistige Eigentum, das hierbei entsteht soll patentrechtlich geschützt werden.
Das Projekt "CLIENT China - Definitionsprojekt: Vorbereitung eines deutsch-chinesischen Verbundprojektes 'Ressourcenschonung durch Leichtbau bei Elektrofahrzeugen' und Initiierung eines deutsch-chinesischen Leichtbauzentrums" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Fahrzeugkonzepte durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Vorbereitung einer langfristigen Zusammenarbeit zwischen chinesischen und deutschen Forschungs- und Industriepartnern im Rahmen eines deutsch-chinesischen Leichtbauzentrums. Diese Einrichtung soll sowohl dazu dienen, die Ressourceneffizient im chinesischen Fahrzeugbau zu verbessern als auch deutschen KMU's den Zugang zum chinesischen Markt zu eröffnen. Als Startpunkt dieses größer angelegten Zentrums soll mit einer überschaubaren Anzahl von geeigneten Partnern ein Verbundprojekt mit dem Schwerpunkt 'Ressourcenschonung durch Leichtbau bei Elektrofahrzeugen' organisiert und im Rahmen der BMBF-CLIENT Ausschreibung beantragt werden. Schwerpunkt des hier beantragten Definitionsprojektes ist die Ermittlung des Forschungsbedarfs und der daraus folgenden Forschungsfragestellung in China, die Auswahl geeigneter Partner in Deutschland und China und die eindeutige Klärung von Rechtsfragen bezüglich des Schutzes des geistigen Eigentums der Projektpartner. Folgende Arbeitsschritte sind im Definitionsprojekt geplant: Vorabauswahl von Partnern in Deutschland und China. Organisation von je einem Workshop in China und Deutschland zur Themenfindung und zur Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit im Projekt. Ausarbeitung eines Projektantrags für ein gemeinsames Verbundprojekt. Vorbereitung einer Kooperationsvereinbarung (MOU oder LOI) zur Gründung eines deutsch-chinesischen Leichtbauzentrums.
Das Projekt "Verknüpfung zwischen internationalen Umweltabkommen und der WTO" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Diese Studie wurde in Vorbereitung auf die 4. Ministerkonferenz der WTO in Doha im November 2002 erstellt. Es wurden die wichtigsten Verknüpfungspunkte zwischen internationalen Umweltabkommen und der WTO identifiziert und praktische Vorschläge für die zukünftige Arbeit gemacht sowie Reformvorschläge von WTO-Mitgliedern diskutiert. Die Studie beschäftigte sich weiterhin mit den rechtlichen Lösungsmöglichkeiten und untersuchte mehrere praktische Herangehensweisen um eine größere Stimmigkeit zwischen Handels- und Umweltpolitik, Verfahrensweisen und Institutionen internationaler Umweltabkommen und der WTO herzustellen, Synergien zu nutzen und Spannungen zu reduzieren.
Das Projekt "Teilprojekt: Analyse der Detailanforderungen an umweltfreundlichen atmungsaktiven Membranen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von W+R GmbH durchgeführt. Das Produkt, das entwickelt wird ,ist eine neuartige Klasse von atmungsaktiven Membranen für Bekleidung, Schuhe und Handschuhe. Diese Membranen basieren auf Silikon oder TPE Gummi und enthalten hauptsächlich funktionalisierte Zellulose und Lignin als verstärkende Bestandteile. Bisher verfügbare Membranen haben auf Grund des Einsatzes von Flourpolymeren erhebliche negative Auswirkungen auf die Umwelt , deshalb soll bei den neuartigen Membranen der Einsatz von Fluorpolymeren ausgeschlossen werden. Stattdessen werden diese Membranen auf unbedenklichen Gummiarten wie beispielsweise Silikon oder Thermoplastischen Elastomeren (TPE) basieren. Verschiedenartige funktionelle Anforderungen werden durch die Integration von Nano-Füllern wie nachwachsende Cellulose und Lignin sowie Nanoröhren aus Kohlenstoff (z.B. für Feuerwehreinsätze) erfüllt. Diese Nanofüller sind grundlegend für die Funktion der Membranen, müssen aber chemisch modifiziert werden. Die Vorbereitung dieser Nanofüller und die Erstellung eines Prototypen, der den Spezifikationen der zukünftigen Anwender entspricht sind die wesentlichen Aufgaben dieses Vorhabens. 1. Grundsätzliche Vorgehensweise / Arbeitspakete: AP1 - Definition der Anforderungen der Anwender, AP2 - Chemie und Technik, AP3 Benchmarking und Wirtschaftlichkeit, AP4 Schutz des geistigen Eigentums und Veröffentlichung, AP5 Herstellung und Anwendertests Vgl. auch Detaillierte Arbeitsplanung im Anhang der Antragsunterlagen.
Origin | Count |
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Bund | 25 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 25 |
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open | 25 |
Language | Count |
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Deutsch | 25 |
Englisch | 8 |
Resource type | Count |
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Keine | 16 |
Webseite | 9 |
Topic | Count |
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Boden | 12 |
Lebewesen & Lebensräume | 16 |
Luft | 11 |
Mensch & Umwelt | 25 |
Wasser | 8 |
Weitere | 25 |