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Untersuchungen zur optimierten Inertisierung von Flug- und Kesselasche unter Anwendung der laserinduzierten Breakdown-Spektrometrie (LIBS)

Das Projekt "Untersuchungen zur optimierten Inertisierung von Flug- und Kesselasche unter Anwendung der laserinduzierten Breakdown-Spektrometrie (LIBS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Wasserchemie und Chemische Balneologie und Lehrstuhl für Hydrogeologie, Hydrochemie und Umweltanalytik durchgeführt. Obwohl heute viele industrielle Ansaetze zur verfahrenstechnischen Optimierung von Verglasungsoefen existieren, fehlt es bisher an systematischen Untersuchungen zu den chemischen und physikalischen Randbedingungen der Verglasung, wie Einbindung, Verdampfung und Zersetzung. Die Optimierung dieser Parameter erfolgt zumeist durch eine zeitaufwendige empirische univariate Variation der entsprechenden Parameter. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens soll eine entsprechende wissenschaftliche Grundlage erarbeitet werden, die in Zukunft eine besser Vorhersagbarkeit der Verglasung erlaubt. Experimentell stuetzen sich diese Untersuchungen auf die laserinduzierte Plasmaspektroskopie (LIBS) und die thermische Analyse in Kombination mit der Massenspektrometrie (TA-MS). Dabei sollen mit einem neu konstruierten Reaktorofen die Zersetzung und Verdampfung von Schwermetallverbindungen und PCDD/PCDF bzw. die stoffspezifische Beschreibung der Elutionsfestigkeit bei der thermischen Inertisierung von Rueckstaenden aus der Muellverbrennung untersucht werden. Weiterhin soll ein analytisches Verfahren erarbeitet werden, welches eine On-line- und In-situ-Charakterisierung der Glaschmelze auf ihre Hauptkomponenten erlaubt. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sollen verfahrenstechnisch und analytisch die Optimierung der Verglasungsbedingungen fuer die Inertisierung von Flug- und Kesselasche bzw. von geeigneten Rueckstandsgemischen erleichtern. Die Ergebnisse der Untersuchungen mit LIBS und der Thermischen Analyse werden zur Entwicklung ein Verfahrens zur optimierten thermischen Inertisierung von Rueckstaenden aus der Muellverbrennung genutzt. Mit diesem Verfahren sollen verglaste Produkte erhalten werden, die moeglichst wenig mit Schwermetallen belastet sind. Die in den Glaesern zurueckbleibenden Schwermetalle sollen weitestgehend inertisiert sein.

Erfassung und Auswertung von besonderen Vorkommnissen in Brennelementfabriken und Urananreicherungsanlagen

Das Projekt "Erfassung und Auswertung von besonderen Vorkommnissen in Brennelementfabriken und Urananreicherungsanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Reaktorsicherheit Köln durchgeführt. Betriebserfahrungen in Brennelementfabriken und Anreicherungsanlagen, insbesondere Stoerfaelle, sollen ausgewertet werden, um daraus Beitraege zur Weiterentwicklung und Optimierung von Sicherheitsmassnahmen abzuleiten. Die erfassten Vorkommnisse werden in der Datenbank VIBS gespeichert und stehen damit fuer systematische Abfragen und Analysen zur Verfuegung.

Vorgangsverortung

Informations- und Managementsystem zur Georeferenzierung der Verwaltungsvorgänge des DMS (Dokumentenmanagementsystem) / VBS (Vorgangbearbeitungssystem) - Cardo-Anwendung Inhalt: lagebezogene Vorgänge des DMS verwendete Standards: SQL-Server-DB Formen: Auswerteprogramm

OptiMet

In der deutschen Metallindustrie besteht ein signifikantes Potenzial zur Verbesserung der Ressourceneffizienz durch den Einsatz neuartiger sensorgestützter Analyse- und Sortiertechnologien. Dadurch können große Mengen an Primärrohstoffen substituiert und dissipative Verluste von Legierungselementen vermieden werden. Hauptziel des Projektes war die Ermittlung von Potentialen zur Verminderung von Downcycling durch ein legierungsspezifisches Recycling von Stahl-, Aluminium-, Kupfer- und Zinklegierungen. So kann eine nachhaltige Circular Economy erreicht und zudem die Versorgungssicherheit mit Metallrohstoffen unterstützt werden.

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