Das Projekt "Workshop 6: Tourism Planning and Management for Natural World Heritage Sites in Central and Eastern Europe, INA Insel Vilm am 31.10. - 04.11.2007 - 2. Workshop 2007" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BTE Tourismus- und Regionalberatung durchgeführt.
Das Projekt "Erstellung von Karten der Luftbelastung im Rahmen des UN ECE NOx-Protokolls" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Döbritz durchgeführt.
Das Projekt "Workshop 'Perspektiven fuer den Clearing-house Mechanismus (CHM) des Uebereinkommens ueber die biologische Vielfalt' vom 26. bis 29. September 2001 in Bonn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentralstelle für Agrardokumentation und -information durchgeführt.
Das Projekt "Das System der Vereinten Nationen im 21. Jahrhundert: Regieren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut für Politikwissenschaft, Abteilung Internationale Beziehungen, Friedens- und Konfliktforschung durchgeführt. 1. Untersuchung der sich in verschiedenen Politikbereichen (1. peace and security, 1996; 2. development, 1997; 3. environment, 1998; 4. human dignity, 1999; 5. governance, 2000) ergebenden Veraenderungen durch das Ende des Ost-West-Konflikts, Globalisierung u.ae. 2. Identifizierung der Rolle der VN in diesen Bereichen, Handlungsanforderungen, Defizitanalyse. 3. Entwicklung von Reformvorschlaegen.
Das Projekt "Fortschreibung und Bewertung von UN-ECE Protokollen (technische Anhaenge)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Deutsch-Französisches Institut für Umweltforschung durchgeführt. Im Rahmen der Fortschreibung der UN-ECE-Protokolle (Sofia 1988 und Genf 1991), die die Minderung von VOC und NOx-Emissionen betreffen, soll aehnlich wie beim zweiten Schwefelprotokoll (Oslo, 1994) - ein wirkungsorientierter Ansatz angewendet werden. Dieser soll zusaetzlich schadstoffuebergreifend sein, d.h. die Gesamtversauerung (SO2, NOx, NH3), die Eutrophierung (NOx, NH4) und die Belastung durch Photooxydantien (NOx, VOC) sind simultan zu beruecksichtigen. Im Rahmen des vorgeschlagenen Forschungsvorhabens soll der Stand der Technik der Emissionsminderung erfasst und fortgeschrieben werden. Die Zielsetzung ist dabei, innerhalb einer zu bildenden UN-ECE-weiten Arbeitsgruppe (Task Force) 'Technical Annexes' zu entwickeln und in die entsprechenden UN-ECE Gremien (Working Group on Abatement Techniques) zur weiteren Diskussion einzubringen. Die wesentlichen Komponenten dieser technischen Anhaenge sind hierbei: - Ein Massnahmenkatalog zur Minderung von VOC, NOx und NH3 klassifiziert nach Einsatzbereich (Sektoren, Quellen), Emissionsminderungsgrad, Investitionen und Betriebskosten, Entwicklungsstand der Technologie und Auswirkung auf die Emission anderer Schadstoffe. - Eine Empfehlung von international abgestimmten Massnahmen zur Umsetzung von Protokollverpflichtungen (Empfehlung von BAT, Vorschlag von Grenzwerten etc.).
Das Projekt "Werkvertrag: Nachbereitung des 'Zweiten europaeischen Expertenworkshops zur Vorbereitung von SBSTTA', der vom 01.12 bis 05.12.1999 in der Internationalen Naturschutzakademie INA, Insel Vilm stattfindet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ralf Grunewald durchgeführt.
Das Projekt "Honorar fuer Herrn Dr. Rudolf Petersen (Wuppertal Institut fuer Klima, Umwelt, Energie) zur Teilnahme am UN/ECE-Environmental Performance Review Moldawien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt.
Das Projekt "Untersuchungen zur Biodiversität von Algen in tropischen Böden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. Aufgrund der 1992 in Rio de Janeiro verfaßten UN-Charta zur Erhaltung der schwindenden Biodiversität entstanden zahlreiche Forschungsvorhaben, unter anderem mit dem Ziel der Artbeschreibung und Bestandsaufnahme von unzureichend erforschten Organismengruppen. Gegenüber den aquatischen Algen, die seit Jahrzehnten intensiv untersucht und inzwischen als Indikator- und Biotestorganismen eingesetzt werden, sind die Bodenalgen eine bis heute weiterhin kaum erforschte Gruppe, obwohl sie als Primärproduzenten in zahlreichen Stoffkreisläufen des Bodens integriert sind. Kenntnisse über Artenvielfalt und Algendichte in Böden sind lückenhaft und widersprüchlich. Untersuchungen aus den Tropen liegen kaum vor. Für Untersuchungen zur Biodiversität von Algen in unterschiedlichen Bodenarten der Tropen - einschließlich Böden des Hochgebirges und junger Böden (Vulkanismus) - bietet sich Hawaii an. Aufgrund der räumlichen Isolation der Inseln besteht auch die Möglichkeit zur Entdeckung endemischer Arten. Es soll in natürlichen (Tiefland und Hochgebirge), agrarwirtschaftlich genutzten und vulkanischen Böden die Gesamtalgendichte und das Verhältnis zwischen den folgenden Klassen ermittelt werden: Bacillariophyceae, Chlamydophyceae, Chlorophyceae, Xanthophyceae und Zygnemaphyceae. Zusätzlich wird das Vorkommen von Cyanobakterien dokumentiert. Häufig auftretende oder cytologisch auffällige Algen werden isoliert, Klonkulturen angelegt und, soweit möglich, auf Art-Niveau identifiziert.
Das Projekt "UN/ECE-Konvention Seminar in Chisinau (Moldawien)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt.
Das Projekt "A proposal to enhance policy-making capacity under the framework convention on climate change" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen, Wuppertal Institut fuer Klima - Umwelt - Energie, Abteilung Klimapolitik durchgeführt. Objective: To examine and strengthen the policy-making framework established by the 1992 UN Framework Convention on Climate Change (FCCC) in order to ensure that its Conference of the Parties (COP), and subsidiary bodies, take fair and effective decisions to address climate change and its adverse effects in an expeditious manner. General Information/Objectives: To examine and strengthen the policy-making framework established by the 1992 UN Framework Convention on Climate Change (FCCC) in order to ensure that its Conference of the Parties (COP), and subsidiary bodies, take fair and effective decisions to address climate change and its adverse effects in an expeditious manner. DESCRIPTION: The project focuses on examining the legal, institutional and procedural aspects of effective international policy-making in view of enhancing both the substantive content of the COP s decisions concerning the development of the next phase of commitments in the short to medium term as well as improving the process by which these commitments will be agreed and implemented over the longer term. The project examines and critically addresses two related research tasks: a) how to foster fair and effective solutions (Task 1), and, b) how to enhance policy-making and implementation (Task 2). As part of Task 1 the project addresses the following research issues: a critical analysis of different principles relating to burden sharing and their practical effects; assessment of different quantitative objectives and targets and timetables and their relative effectiveness at action forcing and examination of the kinds of policies and measures that might maximise the effectiveness of Parties efforts to address climate change, including the level of international coordination necessary to implement these. As part of Task 2 the project addresses institutional and procedural factors that enhance (or impede) effective international policymaking. Research examines how participation in decision-making can be increased, how scientific and technological input from specialist subsidiary bodies to political decision-making bodies can be enhanced and how effective review, compliance and enforcement mechanisms might be provided. These issues are explored by six case studies (in addition to the work on the FCCC) which will cover the following international environmental regimes: 1982 UN law of the Sea, 1985 Vienna Convention for the Protection of the Ozone Layer and its 1987 Montreal Protocol on Substances that Deplete the Ozone Layer, 1992 Convention on Biological Diversity, 1992 Rio Declaration on Environment and Development and Agenda 21, 1994 General Agreement on Tariffs and Trade and World Trade Organization, and 1994 Oslo Protocol to the 1979 Convention on Long-Range Transboundary Air Pollution. Prime Contractor: Foundation for International Environmental Law and Development; London; UK.
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