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Schulrecht Hamburg

Schulrecht Hamburg ist eine umfangreiche schulverwaltungsrechtliche Vorschriftensammlung für die Schulen der Freien und Hansestadt Hamburg. Diese umfasst Gesetze, Verwaltungsvorschriften, Richtlinien, Dienstvorschriften und Rundschreiben.

Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Teil I)

Nach hamburgischem Landesrecht werden Veröffentlichungen durch Abdruck im Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblatt vorgenommen. Rechtsverbindlich ist deshalb ausschließlich die gedruckte Ausgabe des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes. Eine Inhaltssuche kann nur über die Internetseite der <a href="http://www.luewu.de/gvbl/">Firma Lütcke & Wulff</a> erfolgen.

Amtlicher Anzeiger, Teil II des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes

Nach hamburgischem Landesrecht werden Veröffentlichungen durch Abdruck im Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblatt vorgenommen. Rechtsverbindlich ist deshalb ausschließlich die gedruckte Ausgabe des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes Teile I und II (Amtlicher Anzeiger). Eine Inhaltssuche kann nur über die Internetseite der <a href="http://www.luewu.de/anzeiger/">Firma Lütcke & Wulff</a> erfolgen.

Landesrecht online Hamburg

Die Seite "Landesrecht online" bietet Ihnen die Möglichkeit, online in den Hamburger Rechtsvorschriften (Gesetze, Verordnungen etc.), den Entscheidungen der Hamburger Gerichte sowie in den schulrechtlichen Verwaltungsvorschriften zu recherchieren.

Beitrag zur EU-Integration Polens im Umweltbereich

Das Projekt "Beitrag zur EU-Integration Polens im Umweltbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Seit dem Jahr 1989 wird in Polen eine administrative Reform durchgeführt: Eine völlig neue administrative Einheit, der sogenannte Distrikt, wurde geschaffen. Die Mehrheit der Distrikt-Verwaltungsangestellten waren früher nicht im Umweltsektor tätig und haben daher für die Bearbeitung von materiellen und prozeduralen Fragen des Umweltschutzes keine vertieften Kenntnisse. Darüber hinaus besitzen sie nur unzureichende Kontakte zu den lokalen Verwaltungen und sind mit Umweltschutzproblemen auf lokaler Ebene nicht ausreichend vertraut. Die im Zuge des Projekts geplanten Schulungen sollen diesen Angestellten die für die tägliche Verwaltungspraxis erforderlichen Kenntnisse in bestimmten Bereichen des europäischen Umweltrechts und den entsprechenden polnischen Umsetzungsvorschriften vermitteln. Kernpunkt des Projekts ist die Durchführung von spezifischen Umweltmanagementschulungen im Umweltrecht. Der Schulungsstoff umfasst u.a. das Recht der Abwasser- und Abfallwirtschaft, die Umweltverträglichkeitsprüfung, die IVU-Richtlinie, die umweltrelevanten Strukturfonds, die Beteiligung der Öffentlichkeit an Umweltverfahren und der Zugang zu Umweltinformationen. Spezielle Fragestellungen, die sich aus der Praxiserfahrung der Distriktangestellten ergeben, werden von diesen mittels eines Fragebogens abgefragt. Die Schulungen werden in drei jeweils zweitägigen Workshops für jeweils 50 Teilnehmer organisiert. Zielgruppe der Workshops sind die Distriktangestellten der Woiwodschaften 'Niederschlesien', 'Oppeln' und 'Lubuskie', die für Umweltschutzbelange zuständig sind. Durch Dozenten aus den deutschen Umweltbehörden, insbesondere der unteren und mittleren Umweltbehörden werden die Möglichkeiten der praktischen Umsetzung europäischer Umweltgesetzgebung innerhalb der Verwaltung aufgezeigt. Dazu werden die Themen anhand von Praxisbeispielen vorgestellt. Die Vorträge werden in einem Handbuch (500 Exemplare) in polnischer Sprache mit einer angepassten Darstellung der Beiträge der Dozenten und der Workshopergebnisse veröffentlicht und den Teilnehmern zur Verfügung gestellt. Das Handbuch kann im Internet als Pdf-Datei heruntergeladen werden. Den Distriktangestellten werden aktuelle Informationen im Umweltbereich auf der Website des ECP zur Verfügung gestellt sowie ein Diskussionsforum zum Austausch von Informationen angeboten.

Quantification of ice content in mountain permafrost based on geophysical data and simulated annealing

Das Projekt "Quantification of ice content in mountain permafrost based on geophysical data and simulated annealing" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von University of Fribourg, Geosciences Departement, Geography Unit durchgeführt. Current and future global warming will cause the degradation of mountain permafrost, which may strongly influence the stability of permafrost slopes or rock walls with potentially hazardous consequences. Due to the strong heterogeneity of both the thermal regime and the ground composition of mountain permafrost, its response to atmospheric forcing can however be highly variable for different landforms and within short distances. The spatial distribution of ice and liquid water is important for determining the sensitivity of a specific permafrost occurrence to climate change because of their large influence on the pace of temperature changes (by effects of latent heat) and their importance for geotechnical properties of the ground. Detailed knowledge of the material properties and internal structures of frozen ground is therefore an important prerequisite to determine the sensitivity of permafrost to climate change. Except for the active layer ice and water contents and their temporal and spatial variability usually cannot be measured directly. Geophysical methods are sensitive for the ice and liquid water content in the ground. With the proposed collaboration, two similar but complementary approaches to quantify the composition of the ground based on 2D sections of geophysical data will be combined for an improved determination of ice and water contents in permafrost regions. The so-called 4-phase model (4PM) is based on two simple petrophysical relationships for electrical resistivity and seismic velocity and estimates volumetric fractions of ice, water, and air within the pore volume of a rock matrix by jointly using complementary data sets from electric and seismic measurements. Due to inherent ambiguities in the model it is still restricted to specific cases and often allows only a rough estimation of the phase fractions. Major drawbacks of the current 4PM comprise the unsatisfactory discrimination between rock and ice and its under-determinedness, requiring the prescription of the porosity and further parameters. The so-called RSANN model (developed and used by the host institution) uses the technique of simulated annealing (a Monte-Carlo-type stochastic simulation approach) as an optimization tool for the integration of electrical resistivity and P-wave velocity to derive 2D sections of porosity, water saturation and volumetric water content. The simulated annealing technique allows - due to its iterative procedure - more parameters to be predicted instead of being prescribed as in the 4PM. The objective of the proposed collaboration is to combine the advantages of the two algorithms (4PM and RSANN) to overcome the shortcomings of the 4PM in order to improve the reliability of the determined ice and liquid water contents. (...)

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