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Found 7 results.

oWLK-GCM objective weather types derived from General Circulation Models (Reanalysis data and Global Climate Model Simulations)

Objective weather types of Deutscher Wetterdienst derived from different Reanalysis and Global Climate Model simulations for the control run (1951-2000) and the projection period (2000-2100). On the one hand, the dataset is useful for evaluation of representative circulation statistics in Central Europe, on the other hand, for the analysis of future weather types due to climate change. Added temperature and precipitation data allow to study the weather type effectiveness for these important climate parameters.

Validation of reproduction tests with molluscs - Establishment of an OECD test guideline for the identification of endocrine and reproductive toxic effects in snails

Ziel des Projekts war die Entwicklung eines OECD-Prüfrichtlinien-Entwurfs für einen Reproduktionstest mit Potamopyrgus antipodarum, einschließlich der dafür notwendigen Validierungs- und Optimierungsarbeiten. Zusätzlich sollten experimentelle Arbeiten zur Entwicklung eines kompletten Lebenszyklustest durchgeführt und eine Standardarbeitsanweisung (SOP) erstellt werden. Weiterhin sollten im Rahmen der von Frankreich koordinierten Validierungsstudien zur Entwicklung eines Reproduktionstests mit Lymnaea stagnalis experimentelle Arbeiten durchgeführt werden.<BR>Die erarbeitete SOP des Reproduktionstests mit P. antipodarum wurde optimiert und validiert. In dem 28-tägigen Reproduktionstest werden Mortalität und die Zahl der Embryonen in der Bruttasche pro Weibchen als Endpunkte aufgenommen. Zur Optimierung der Zuchtbedingun-gen wurden verschiedene Testmedien sowie unterschiedliche Besatzdichten der Schnecken untersucht. Weiterhin wurde der Einfluss der Temperatur und der Photoperiode auf die Repro-duktion von P. antipodarum über den Jahresverlauf ermittelt. Die Ergebnisse zeigen, dass opti-male Zuchtbedingungen mit einer Temperatur von 16˚C und einem Hell:Dunkel Rhythmus von 16:8 h erreicht werden können. Die Optimierung der Futterdosis im Reproduktionstest erleichtert die Bestimmung der Effekte von reproduktionstoxischen Substanzen und von Chemikalien, die zu einer Reproduktionssteigerung der Schnecken führen. Eine Unterversorgung oder Reduktion der Energiereserven der Schnecken wird dabei vermieden.Um das vorgeschlagene Testdesign zu validieren und mögliche Probleme bei der Durchführung des Reproduktionstests mit P. antipodarum gemäß SOP zu identifizieren, wurden drei Ringtests mit insgesamt 16 Partnern unter Koordination der Goethe-Universität durchgeführt. Für die Validierungsstudien wurden Cadmium, Tributylzinn, Prochloraz, Trenbolon, Triclocarban und Triclosan als Testsubstanzen ausgewählt. In den drei Ringtests erwies sich der Reproduktions-test als robust und reproduzierbar, weil die Mehrzahl der Partnerlabore vergleichbare NOEC-, LOEC-, EC10- und EC50-Werte mit überlappenden 95%-Konfidenzintervallen ermittelten. Zum Projektende wurde eine Entwurfsversion der Prüfrichtlinie des Reproduktionstests mit P. antipodarum bei der OECD eingereicht und soll im Juli 2015 zur öffentlichen Kommentierung bereitgestellt werden (siehe Anhang 8.3). Die Ergebnisse des Vorhabens tragen somit gezielt zur Weiterentwicklung von Testmethoden und Bewertungskonzepten für die Regulierung reproduktionstoxischer (z.B. endokrin wirksamer) Chemikalien in REACH, sowie von Pflanzenschutzmitteln, Arzneimitteln und Bioziden bei.<BR>Darüber hinaus wurden zwei mögliche Testdesigns für einen vollständigen Lebenszyklustest mit P. antipodarum entwickelt und deren Durchführbarkeit und Eignung evaluiert. Ein Entwurf für eine SOP des Lebenszyklustestes findet sich im Anhang 8.2.<BR>Quelle:Forschungsbericht

Wirkung von Klimaaenderungen auf Vegetation: Entwicklung eines allgemeinen Modells fuer die Klimafolgenforschung (VEGEKLIM)

Das Projekt "Wirkung von Klimaaenderungen auf Vegetation: Entwicklung eines allgemeinen Modells fuer die Klimafolgenforschung (VEGEKLIM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Oekologische Waldmodelle werden haeufig angewendet, um die Auswirkungen von Klimaveraenderungen zu untersuchen, haben jedoch eine Reihe von Schwachstellen, die in diesem Projekt angegangen werden sollen. Ein allgemeines Waldmodell soll entwickelt werden, das sowohl fuer das Fallbeispiel Deutschland als auch fuer andere Gebiete plausible Artenzusammensetzungen simuliert. Entwicklungsschwerpunkte betreffen die Modellierung von Bodenfeuchtigkeit/Trockenheitsstress, Naehrstoffverfuegbarkeit und Waldbewirtschaftung. Das Modell soll anhand von verschiedenen Daten, insbesondere des grossraeumigen Musters der Artenzusammensetzung und Biomasse der existierenden Waelder Deutschlands validiert werden. Aufgrund von Klimaszenarien und Szenarien der zukuenftigen Waldbewirtschaftung sollen plausible Aussagen ueber die vermutete zukuenftige Entwicklung und ueber das regionale Risiko von zusammenbruechen der Waelder in Mitteleuropa gemacht werden.

Validation von SCIAMACHY Produkten durch bodengebundene Mirkowellenmessungen

Das Projekt "Validation von SCIAMACHY Produkten durch bodengebundene Mirkowellenmessungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft, Institut für Meteorologie und Klimaforschung durchgeführt. Im Rahmen des Projektes sollen SCIAMACHY Level 2 Datenprodukte durch bodengebundene Mikrowellenradiometer an 3 Stationen validiert werden. An der arktischen der NDSC Station Ny-Alesund-Spitzbergen, werden stratosphaerische Ozon- und Wasserdampfprofile und Wasserdampfsaeulen validiert. In mittleren Breiten, in Bremen, Deutschland werden stratosphaerische Ozonprofile und Wasserdampfsaeulen validiert. In den Tropen, in Merida-Venezuela, wird eine neue Station eingerichtet. Das Instrument fuer Merida wird innerhalb des Projektes fertiggestellt und es werden stratosphaerische Ozon- und Distickstoffoxid- und Wasserdampf-Profile validiert. In Merida und in Ny-Alesund besteht auch ohne Entstehung zusaetzlicher Kosten die Moeglichkeit Chlormonoxid Profile, falls diese aus SCIAMACHY gewonnen werden koennen, zu validieren.

Validation von SCIAMACHY Produkten durch bodengebundene Mikrowellenmessungen

Das Projekt "Validation von SCIAMACHY Produkten durch bodengebundene Mikrowellenmessungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Im Rahmen des Projektes sollen SCIAMACHY Level 2 Datenprodukte durch bodengebundene Mikrowellenradiometer an 3 Stationen validiert werden. An der arktischen NDSC Station Ny-Alesund, Spitzbergen, werden stratosphaerische Ozon- und Wasserdampfprofile und Wasserdampfsaeulen validiert. In mittleren Breiten, in Bremen, in Deutschland, werden stratosphaerische Ozonprofile und Wasserdampfsaeulen validiert. In den Tropen, in Merdia, Venezuela, wird eine neue Station eingerichtet. Das Instrument fuer Merida wird innerhalb des Projektes fertiggestellt und es werden stratosphaerische Ozon- und Distickstoffoxid- und Wasserdampf-Profile validiert. In Merida und in Ny-Alesund besteht auch ohne Entscheidung zusaetzlicher Kosten die Moeglichkeit Chlormonoxid Profile, falls diese aus SCIAMACHY gewonnen werden koennen, zu validieren.

Testbatterie für die Bestimmung von Chemikalieneffekten im Boden: Eignung von Testsystemen mit Mykorrhiza Pilzen für die Risikobewertung

Das Projekt "Testbatterie für die Bestimmung von Chemikalieneffekten im Boden: Eignung von Testsystemen mit Mykorrhiza Pilzen für die Risikobewertung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CloverStrategy Lda durchgeführt. Es gibt Hinweise, dass die derzeitig verfügbaren Testsysteme für die Risikobewertung von Chemikalien nicht geeignet sind, das Risiko für Bodenpilze abzudecken. Es muss davon ausgegangen werden, dass die derzeitige Auswahl der Testorganismen lückenhaft ist und die Risiken, die von Chemikalien mit fungiziden Wirkmechanismen ausgehen, nicht korrekt abgeschätzt werden können. Testsysteme, die die symbiotische Phase von Mykorrhiza und Pflanzenwurzeln im Laborversuch abbilden, sind in der Entwicklung. Entsprechende Tests können wichtige Hinweise für die Bewertung der Auswirkungen von Chemikalien (u.a. PSM, TAM, Biozide) auf das Bodenökosystem liefern und vorhandene Bewertungslücken schließen. Für die Standardisierung als OECD Prüfrichtlinie muss eine Validierungsstudie für das Testsystem durchgeführt werden.

Zur geophysikalischen Validation globaler Satellitendaten

Das Projekt "Zur geophysikalischen Validation globaler Satellitendaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Institut für Angewandte Physik durchgeführt. Fernerkundungsdaten von global beobachtenden Satelliten sollen auf ihren Informationsgehalt geprueft werden, um dadurch verbesserte Algorithmen zur Extraktion von Schnee-, Eis-, Vegetations- und Temperaturinformation im globalen, flaechendeckenden Massstab zu erhalten. Bei den optischen und den Infrarotdaten von Wettersatelliten stehen atmosphaerisch bedingte Korrekturen im Vordergrund, um genauere Information ueber Biomasse, Schneedecke und Temperatur der Erdoberflaeche zu erhalten. Die Satellitendaten von wolkendurchdringenden Mikrowellensensoren, d.h. Radiometer von 19 bis 85 GHz und ein Scatterometer bei 5.3 GHz, wollen wir kombiniert untersuchen. Die Zielgroessen auf der Erdoberflaeche sind Schneedecke, Vegetation, Wasserflaechen, Meereis, Bodenfeuchtigkeit und Temperatur und ihre zeitliche Variation.

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