Das Projekt "Variabilitaet von Austauschen der Nordmeere (VEINS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Meereskunde (IfM) durchgeführt. General Information: The overall objective of the VEINS proposal reads: To measure and to model the variability of fluxes between the Arctic Ocean and the Atlantic Ocean with a view on implementing a longer term system of critical measurements needed to understand the high latitude oceans steering role in decadal climate variability. Exchanges between the North Atlantic and the Arctic Ocean result in the most dramatic water mass conversions in the World Ocean: Warm and saline Atlantic waters flowing through the Nordic Seas into the Arctic Ocean are separated by cooling and freezing into shallow fresh waters (and ice) and saline deep waters. The outflow from the Northern Seas to the south provides the initial driving of the global thermohaline circulation cell, the one to the north is of major impact to the large scale circulation of the Arctic Ocean Measuring these fluxes is a major requirement to quantify the turnover-rates within the large circulation cells of the Arctic and the Atlantic Oceans and a basic condition to understand the role of these ocean areas in climate variability on interannual to decadal scales. For this purpose a consortium of 18 institutions with long standing experience in high latitude observations and modelling propose to obtain 3 year synoptic time series of water and property transports in the key passages from the Arctic Ocean through the Nordic Seas into the Atlantic Ocean. These measurements will provide integral information on the water mass formation processes in the Northern Seas and on the forces driving the circulation between the different basins. This makes them especially suitable for the validation of large scale circulation models. Its results will be used to develop an efficient observational design to measure time series resolving up to decadal time scales, which are considered to be the most cirucial measurements for advancing our predictive capabilities for shorter term climate changes. Prime Contractor: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Meereskunde; Hamburg; Germany.
Das Projekt "Studie zur Ermittlung von Hintergrundwerten bzw. der natuerlichen Variabilitaet auf chemischen und biologischen Messgroessen im Meeresmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Greifswald, Institut für Ökologie durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens ist die Konzeption eines Bewertungssystems fuer chemische und biologische Ueberwachungsgroessen in Nord- und Ostsee. Internationale Aktivitaeten zu dieser Thematik (OSPAR-Workshop zu Hintergrundwerten, OSPAR-Workshops zu oekotoxikologischen Bewertungskriterien, HELCOM-Workshops zur Qualitaetssicherung biologischer Messgroessen) haben gezeigt, dass vor weiteren internationalen Aktivitaeten die Notwendigkeit besteht, vorhandene Daten umfassend zusammenzutragen und zu bewerten. Dies soll durch das Vorhaben geschehen. Auf der Basis von Literaturrecherchen soll im Vorhaben der natuerliche Zustand (Hintergrundwert fuer abiotische Parameter und Naehrstoffe, Referenzwert fuer biologische Effekte von Stoffen) sowie dessen Schwankungsbreite (natuerliche Variabilitaet durch saisonale und zwischenjaehrliche Veraenderungen im Salzgehalt, Temperatur, Klima, Vermehrungszyklen usw.) vor allem fuer die Messgroessen im Bund/Laender-Messprogramm Nord- und Ostse (BLMP) ermittelt werden, die fuer die EU-Wasserrahmenrichtlinie relevant sind. Kennt man den natuerlichen Zustand incl. Schwankungsbreite, lassen sich Ueberwachungsdaten des Meeresmonitorings hiermit vergleichen und anthropogen verursachte Veraenderungen (z.B. der Schadstoffkonzentration im Sediment oder der Artenzahl der Bodentiere im Wattenmeer) feststellen. Das Vorhaben beinhaltet keine Durchfuehrung von Messungen, sondern soll auf die Daten des BLMP, die in der Meeresumweltdatenbank (MUDAB) gespeichert sind, sowie auf Literaturangaben zurueckgegriffen werden. Das Teilprojekt 02 konzentriert sich auf die Ostsee. Die Bearbeitung der Schwermetalle wurde zurueckgestellt.
Das Projekt "Studie zur Ermittlung von Hintergrundwerten bzw. der natuerlichen Variabilitaet auf chemischen und biologischen Messgroessen im Meeresmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsisches Landesamt für Ökologie, Forschungsstelle Küste Wilhelmshaven durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens ist die Konzeption eines Bewertungssystems fuer chemische und biologische Ueberwachungsgroessen in Nord- und Ostsee. Internationale Aktivitaeten zu dieser Thematik (OSPAR-Workshop zu Hintergrundwerten, OSPAR-Workshops zu oekotoxikologischen Bewertungskriterien, HELCOM-Workshops zur Qualitaetssicherung biologischer Messgroessen) haben gezeigt, dass vor weiteren internationalen Aktivitaeten die Notwendigkeit besteht, vorhandene Daten umfassend zusammenzutragen und zu bewerten. Dies soll durch das Vorhaben geschehen. Auf der Basis von Literaturrecherchen soll im Vorhaben der natuerliche Zustand (Hintergrundwert fuer Schad- und Naehrstoffe, Referenzwert fuer biologische Effekte von Stoffen) sowie dessen Schwankungsbreite (natuerliche Variabilitaet durch saisonale und zwischenjaehrliche Veraenderungen im Salzgehalt, Temperatur, Klima, Vermehrungszyklen usw.) vor allem fuer die Messgroessen im Bund/Laender-Messprogramm Nord- und Ostsee (BLMP) ermittelt werden, die fuer die EU-Wasserrahmenrichtlinie relevant sind. Kennt man den natuerlichen Zustand incl. Schwankungsbreite, lassen sich Ueberwachungsdaten des Meeresmonitorings hiermit vergleichen und anthropogen verursachte Veraenderungen (z.B. der Schadstoffkonzentration im Sediment oder der Artenzahl der Bodentiere im Wattenmeer) feststellen. Das Vorhaben beinhaltet keine Durchfuehrung von Messungen, sondern es soll auf die Daten des BLMP, die in der Meeresumweltdatenbank (MUDAB) gespeichert sind, sowie auf Literaturangaben zurueckgegriffen werden. Das Teilprojekt 01 konzentriert sich auf die Nordsee.
Das Projekt "Untersuchungen zur Variabilitaet der Boeden an Standorten des Bodenmessnetzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg durchgeführt.
Das Projekt "Langzeitstudie zur Variabilitaet des Populationsflusses im Nordatlantik (JGOFS III)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Meereskunde durchgeführt.
Das Projekt "Skalenabhaengigkeit der Stickstoffdynamik von Waldstandorten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bayreuth, Bayreuther Institut für Terrestrische Ökosystemforschung, Abteilung für Bodenphysik durchgeführt. Das Problem der Skalenabhaengigkeit von Transportprozessen wird zurueckgefuehrt auf die Wirkung mikroskalig variabler Parameter, zu denen zB die hydraulische Leitfaehigkeit oder auch die Adsorptionskonstante beim Stofftransport gehoeren. Da die Variabilitaet dieser Parameter nicht explizit in die Transportgleichung eingefuehrt wird, ist sie verborgen in den effektiven Transportparametern, mit denen der Stofftransport in der Regel beschrieben wird. Wird die Variabilitaet der Parameter jedoch explizit in der Transportgleichung beruecksichtigt, so kann auch quantitativ gezeigt werden, wie die Fluktuationen der Parameter auf grossen Skalen den sogenannten Skaleneffekt hervorrufen. Zu diesem Zweck werden Methoden aus der Stoerungstheorie und der Renormierungstheorie eingefuehrt, und es wird an 2 Beispielen gezeigt, wie sich die Variabilitaet der Adsorptionskonstante beim Stofftransport auf grossen Skalen auswirkt. Damit werden die im Projektantrag genannten Hypothesen IV, V und VII untersucht, und es werden beispielhaft die Folgen von Skalenwechseln dargestellt, die ein zentrales Ziel des Antrages sind.
Das Projekt "Chemische, oertliche und zeitliche Variabilitaet von Schwermetallen in der Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Jena, Institut für Anorganische und Analytische Chemie, Lehrbereich Umweltanalytik durchgeführt. Dissertation: 1) Untersuchungen zur chemischen, oertlichen und zeitlichen Variabilitaet von Schwermetallen; 2) Sedimente und Boeden bilden den Untersuchungsgegenstand; 3) Entwicklung von Probennahmestrategien; 4) Untersuchungen zur Repraesentanz von Umweltproben; 5) Charakterisierung des Schwermetalltransfers im System Pflanze-Boden.
Das Projekt "Die Rolle der Variabilitaet als Triebkraft der Evolution und Lebenserhaltungssysteme von der Molekuelebene bis zur Ebene der Landschaften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Biozentrum, Abteilung Mikrobiologie durchgeführt. Do habitat destruction and fragmentation lead to reduced biodiversity? Does reduced biodiversity negatively affect ecosystem functions? How do ecosystems respond to the rising level of CO2? Fragmentation reuces biodiversity: The first results of the fragmentation experiment (J. Joshi unpublished data) show that, as expected, the plant species number in the investigated grassland declines with a reduction in area. Several animal spedes declined within lass than 6 months after fragmentation. Similarly, the fertility of the characteristic grass species was significantly reduced, possibly due to inbreeding. These early results already cleady indicate that reduced biodiversity is a likely consequence of habitat fragmentation. CO2, biodiversity and ecosystem functions: Less than one year after the start of the experiment we found that CO2 assimilation and carbon gain decreased with reduced biodiversity, i.e. from ecosystems containing 31 plant species to those containing only live species (P. Leadley, unpublished data). Whereas for these productivity measures the responses were parallel in ambient and elevated CO2, the effects of reduced biodiversity became more pronounced under elevated CO2 for some other measures. Also, depending on the level of biodiversity, particular species and genotypes showed fitness gains or losses under elevated CO2, and in one case this could be traced back to changed interactions with symbiotic fungi in the soil (A. Birrer, I. Sanders and T. Steinger, unpublished date). The first results of this experiment provide evidence that reduced biodiversity can disturb ecosystem functions under natural situations, a scientific fact of which we were completely ignorant at the start of the study. Diagnosis and management suggestions: Our diagnosis of the problem is severe, because the series of events appears to trigger a vicious cycle of habitat change-reduced biodiversity-disturbed ecosystems-further habitat change-etc. that eventually may even disturb human culture. What therapy can we use to disrupt this vicious cycle before it is too late? No explicit goals of biodiversity management in pen-urban environments have been stated for Switzerland.
Das Projekt "Pflanzenprozesse und Biodiversitaet bei Reaktionen von Oekosystemen auf den globalen Klimawandel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Institut für Umweltwissenschaften durchgeführt. Wie reagieren Vegetation und Pflanzenarten auf globale Umweltveraenderungen, insb erhoehtes CO2? Untersuchungen: Struktur und Produktivitaet des Oekosystems, Bodenaktivitaet, Dynamik von Pflanzen und Mikroorganismen-Populationen, Nahrungsketten (Kohlenstoff/Stickstoff-Verhaeltnis). Wie wirkt sich eine Abnahme pflanzlicher Vielfalt auf Umweltveraenderungen aus? Welche Bedeutung kommt der genetischen Variabilitaet von Pflanzenarten im Hinblick auf Szenarien globaler Vegetationsverschiebungen zu? Abschaetzung des evolutiven Potentials mittels quantitativ-genetischer Methoden.
Das Projekt "Sonnenstrahlungsvariabilitaet, Oszillationen und Helioseismologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Physikalisch-Meteorologisches Observatorium Davos und Weltstrahlungszentrum (PMOD,WRC) durchgeführt. The main objective is the determination of the variability of solar irradiance and the observation of solar oscillations for helioseismology. This, in order to document recent changes for climate related investigations and to improve our knowledge and understanding of the physical mechanisms yielding the changes. Such understanding is needed to assess possible influences of the solar forcing on the Earth's climate in the past and future. To achieve this goal balloon and space experiments are designed, built and flown. The experiment SOVA (Solar Variability) is presently in space (launched August 1992) on the European platform EURECA. IPHIR (Interplanetary Helioseismology by Irradiance Measurements) was launched in July 1988 on the Russian mission PHOBOS to Mars. Major parts of the IPHIR and SOVA experiments (sunphotometers, radiometers, solar pointing monitors and the analog data acquisition) have been built by PMOD/WRC; IPHIR (C Froehlich as PI) in co-operation with Institut d'Astrophysique Spatiale, Orsay, F, the Space Science Department (SSD) of ESA and the Crimean Astrophysical Observatory; SOVA with the Institut Royale Meteorologique de Belgique (IRMB, D Crommelynck as PI) and the SSD. VIRGO, the most recent space experiment presently built, is a co-operation among SSD, IRMB, Instituto Astrofysica de Canarias and Observatoire de la Cote d'Azur, Nice, F, and is lead by PMOD/WRC (C Froehlich as PI). It will fly on the ESA/NASA SOHO mission (launch in fall 1995). These space experiments are supplemented by irregular SIMBA (Solar Irradiance Monitoring from Baloons) flights in co-operation with Observatory of Geneva; the last flight took place from Air-sur-l'Adours, F, in September 1992 and the next is planned for June 1994.
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