Das Projekt "1. Landshuter Umweltforum am 02.03.1996" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Frischluft Landshut durchgeführt.
Das Projekt "Kongress: West-Ost-Transfer Umwelt '94" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leipziger Messe GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Kongress: West-Ost-Transfer Umwelt '95" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leipziger Messe GmbH durchgeführt.
Das Projekt "2. Bremer Fahrradkongress - STADT LAND RAD; Fahrradtourismus fuer Staedte und Regionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (Bundesverband) e.V. (ADFC) durchgeführt.
Das Projekt "Tagung: Ueberfuehrung von Altersklassen - in Dauerwaelder am 03./04.12.1998 in Freiburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Forstökonomie durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Ziel der Tagung, die als Workshop von Wissenschaftlern mit Praktikern konzipiert ist, ist es, Praktiker, die in den Forstbetrieben mit den Problemen der Ueberfuehrung befasst sind, mit Ergebnissen kuerzlich abgeschlossener oder laufender Forschungsvorhaben zu konfrontieren, um eine direkte Rueckmeldung und Impulse fuer kuenftige Forschungsarbeiten zu erhalten. Moegliche Fragen, die dabei aufgeworfen werden, koennten wie folgt lauten: - Wo liegen die konkreten Probleme der Praxis in Bezug auf die Ueberfuehrung vom Altersklassen- in den Dauerwald? - Wo sind offene Fragen von Praktikern, die vordringlich von der Wissenschaft behandelt werden muessten? - Wie werden die bisherigen Forschungsansaetze in Bezug auf Ueberfuehrung von der Praxis beurteilt? - Welche Forschungsansaetze sollen intensiviert werden, welche erscheinen weniger erfolgsversprechend? Anlass der Tagung ist, dass derzeit fuer grosse Waldflaechen Entscheidungen mit weitreichenden und langfristigen Auswirkungen getroffen werden, ohne dass die naturalen und oekonomischen Konsequenzen dieser Entscheidungen aus betrieblicher Sicht auch nur annaehernd bekannt waeren. In dieser Situation erscheint es zweckmaessig, Praktikern einen Ueberblick ueber die bisher vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse und laufende Forschungsvorhaben zum Thema 'Ueberfuehrung' in komprimierter Form zu vermitteln.
Das Projekt "Tagung 'Umwelt- und ressourcenschonende Synthesen und Prozesse' vom 23.-25.08.1999 in Tuebingen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut für Organische Chemie durchgeführt.
Das Projekt "Symposium: 'Umwelt und Natur in der Lebenswelt der Kinder'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gartenbau-Gesellschaft 1822 e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Tagung: Die Zukunft des Weltmeeres" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Museum für Meereskunde und Fischerei durchgeführt.
Das Projekt "Durchfuehrung der Tagung: Instrumente des praeventiven Umweltschutzes und deren Einbeziehung in regionale Konzepte - vom 23.-24.04.1998 in Prag-Pruhonice" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Europäisches Institut für postgraduale Bildung durchgeführt.
Das Projekt "Workshop: Praktische Anwendung der Geothermie im Wohn- und Gewerbebau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geothermische Vereinigung - Bundesverband Geothermie e.V. durchgeführt. Die klima- und ressourcenschonenden Technologien oberflächennaher Geothermie werden in Deutschland bislang kaum eingesetzt. Erdwärmesonden nutzen dabei den Untergrund über Bohrungen zum Heizen und Kühlen. Die Bohrungen werden mit einem Wärmetauschrohr ausgestattet, in dem Flüssigkeit zirkuliert. Im Heizfall sind sie an Wärmepumpen gekoppelt. Zur Klimatisierung wird der Boden zur Wärmeauskopplung genutzt. Kältetechnik kann dabei in der Regel entfallen. Erdberührte Betonbauteile können in gleicher Weise eingesetzt werden. Bauteile, wie Schlitzwände oder Gründungspfähle, die z.B. aus statischen Gründen sowieso errichtet werden müssen, werden mit den entsprechenden Rohrregistern ausgestattet. Wärme- und Kältespeicherung im Untergrund stellt eine weniger aufwendige, ressourcenschonende Alternative zu man made-Systemen dar. Saisonal verfügbare Energie, z.B. aus großen solarthermischen Kollektoranlagen oder von BHKW-Systemen, kann so für weitere Nutzungsperioden gespeichert werden. Dazu werden mittels Bohrungen geeignete Erdschichten aufgesucht. Es stehen erhebliche Informationsdefizite einer Marktdurchdringung im Wege. Besonders Anlagen zur Deckung von Kühl- und Klimatisierungsbedarf können auch in Deutschland zu wirtschaftlichen Konditionen erstellt werden. In den der Zielgruppen Ingenieur-, Planungs- und Architekturbüros, Heizungs- und Klimahandwerk, Bau- und Brunnenbauunternehmen fehlt jedoch häufig das Wissen darüber. Andererseits können sich solche kleineren und mittleren Unternehmen durch den Einsatz neuer Methoden und Techniken und den Zuwachs an Know-how am Markt qualifizieren. Im Mittelpunkt des Seminars standen daher innovative Technologien zum Einsatz von Erdwärmesonden und erdberührten Betonbauteilen zum Heizen und Kühlen von Wohn-, Gewerbe- und Industriebauten.
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