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Die Auswirkungen von Beweidung und Mahd auf Rotschenkel (Tringa totanus) und andere Brutvoegel im Zusammenhang mit der Struktur und Produktivitaet der Salzwiesenvegetation

Das Projekt "Die Auswirkungen von Beweidung und Mahd auf Rotschenkel (Tringa totanus) und andere Brutvoegel im Zusammenhang mit der Struktur und Produktivitaet der Salzwiesenvegetation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Oldenburg, Fachbereich 7 Biologie, Geo- und Umweltwissenschaften durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Klaerung der Zusammenhaenge zwischen Brutvogeldichte sowie der Reproduktionsrate des Rotschenkels u.a. Watvogelarten und der Nutzung bzw. Vegetationsstruktur (Phaenologie und Produktion) von Salzwiesen. Aufgrund der Ergebnisse soll ein Biotopmanagementplan entwickelt werden.

Erdflechtengesellschaften als Umweltbelastungsindikatoren

Das Projekt "Erdflechtengesellschaften als Umweltbelastungsindikatoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Institut für Botanik und Botanischer Garten durchgeführt. Die geplanten Untersuchungen sollen Zusammenhaenge zwischen der Verbreitung der Flechtengemeinschaften und Pflanzengesellschaften/Umweltfaktoren aufzeigen.

Umsetzung eines Biotopverbundkonzeptes im Meissnervorland (Nordhessen)

Das Projekt "Umsetzung eines Biotopverbundkonzeptes im Meissnervorland (Nordhessen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesamthochschule Kassel, Fachbereich 19 Biologie,Chemie, Abteilung Pflanzenökologie und Ökosystemforschung durchgeführt. Das Hauptanliegen der wissenschaftlichen Untersuchungen besteht in der Klaerung der Frage, ob und inwieweit es durch die Verwirklichung eines grossflaechigen Biotopschutz- und Biotopverbundkonzeptes gelingt, das Tier- und Pflanzenpotential und damit einhergehend die unterschiedlichen Lebensraeume in einer fuer die Bundesrepublik charakteristischen Mittelgebirgs-Kulturlandschaft zu erhalten und zu mehren. Den Intentionen des Vorhabens folgend wird untersucht, ob es mit Hilfe geplanter und aktuell durchgefuehrter Massnahmen gelingt, durch Anlage von Pufferzonen den oekologischen Zustand von Kernbiotopen zu verbessern, zur Zeit verinselte Lebensgemeinschaften wieder miteinander zu verbinden, Barrierefunktionen von Strassen, Siedlungen und reinen Nutzflaechen wenigstens teilweise ausser Kraft zu setzen, Lebensgemeinschaften in verarmten Bereichen neu und dauerhaft zu etablieren und letztendlich ein vielgestaltiges Nebeneinander von Nutzungsanspruechen einerseits und Naturschutzerfordernissen andererseits zu organisieren und dauerhaft zu gewaehrleisten.

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