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HTW

Das Projekt "HTW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Fachbereich 01, Studiengang Umwelttechnik , Regenerative Energien durchgeführt. Bisher sind am EUREF Campus einige Erzeugungsanlagen (darunter kleine WKA, Solaranlagen, Stirling BHKW) installiert. Das Ziel des Vorhabens ist es, die installierte Leistung erneuerbarer Erzeuger so zu steigern, dass Sie bedarfsgerecht und effizient zur Eigenbedarfsdeckung beiträgt. Dazu gehört nicht nur der Strombedarf der Gebäude auf dem Campus, sondern auch die Einbindung der elektrischen Fahrzeugflotte in das Last- bzw. Energiemanagement. Die zukünftige Lösung sieht eine intelligente Regelung vor, welche die Erzeuger mit ihrem z.T. fluktuierenden Einspeiseverhalten mit den Verbrauchern so kombiniert, dass die Energieüberschüsse minimiert werden und eine Unterdeckung des Strombedarfs weitestgehend ausgeschlossen werden kann. Die intelligente Anwendung von Energiespeichern, sowohl fest installiert als auch durch bidirektionale Anbindung von Elektrofahrzeugen (Vehicle to Grid), spielt bei der Realisierung eine zentrale Rolle. Im ersten Schritt wird eine messdatengestützte Simulation der Last- bzw. Erzeugungsflüsse durchgeführt, die die Grundlage für die Dimensionierung der zukünftigen Erzeuger und Energiespeicher darstellt. Auf Basis der Ergebnisse kann die Realisierung der Anlagen vorgenommen werden. Um die Funktionalität nachzuweisen und die Regelungsstrategien zu optimieren, muss anschließend ein umfassendes Energiemonitoring vorgenommen werden. Dadurch kann die Erreichung der festgelegten Ziele überprüft, sowie die getroffenen Simulationsannahmen validiert werden.

Teilvorhaben: Neue Marktrolle V2G Smart Charging Service Provider mit Fokus auf den Redispatch 2.0

Das Projekt "Teilvorhaben: Neue Marktrolle V2G Smart Charging Service Provider mit Fokus auf den Redispatch 2.0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Fachgebiet Dezentrale Energiesysteme durchgeführt. Im Gesamtvorhaben wird das bidirektionale Lademanagement im Combined-Charging-System (CCS) Standard auf Basis der Vehicle-to-Grid (V2G) Technologie erschlossen. Der Fokus liegt auf der systemischen Integration aller relevanten Akteure. Im Teilvorhaben liegt der Schwerpunkt auf der Erschließung der zentralen Rolle des Smart-Charging-Service-Provider (SCSP). Der SCSP stellt somit das wesentliche Bindeglied zwischen den Akteuren: (a) Netzbetreiber (DSO), (b) Charge Point Operator (CPO), (c) Automotive Industry (OEM), (d) EV Nutzer (User) und (e) Stromhändlern (Trader) dar.

TU Berlin

Das Projekt "TU Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre durchgeführt. Das Arbeitspaket (AP) 1 des Projekts EUREF-Forschungscampus: Nachhaltige Energie- und Mobilitätsentwicklung durch Kopplung intelligenter Netze und Elektromobilität Mobility2Grid befasst sich mit der Steuerung und Koordination des Gesamtprojekts sowie mit Instrumenten und Verfahren der Qualitätskontrolle und Verbreitung. Das Fachgebiet Arbeitslehre-Technik des Instituts für Berufliche Bildung und Arbeitslehre der Technischen Universität Berlin (IBBA) hat im AP 1 die Aufgabe, an der Szenarienentwicklung mitzuwirken, einen Szenarienworkshop durchzuführen und die Ergebnisse auszuwerten. Die mittelfristige Strategie für das elektromobile Speichernetz benötigt einen Foresight Prozess, der parallel zur Strategiebildung erfolgt. Dabei wird eine Szenariomethodik für die Entwicklung alternativer vehicle to grid -Zukünfte erarbeitet, mit der diese im Hinblick auf ihre gesellschaftliche Einbettung, Kosten, Akzeptanz und ihre wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Folgewirkungen hin befragt werden können. Dies dient der Ableitung und Skalierung wünschenswerter Zukünfte für das elektromobile Speichernetz. Im AP 1 entwickelt das IBBA in enger Kooperation und Abstimmung mit der choice GmbH Szenarien für die mittel- bis langfristige Entwicklung von Elektromobilen Speichernetzen. In einem ersten Schritt (M 6-12) wird mit der choice GmbH eine geeignete Szenariomethodik entwickelt und es wird vom IBBA ein wünschenswertes qualitativ-narratives Szenario entworfen. Anschließend (M 13-18) führt das IBBA einen zweitägigen Technologie-Salon mit ausgewählten externen Experten und Expertinnen zur Bewertung und Abstimmung des entwickelten narrativen Szenarios durch und wertet diesen aus. Die Ergebnisse des Technologie-Salons fließen in die abschließende Gestaltung des narrativen Szenarios ein. In einem eigenen Arbeitsschritt (M 19-24) werden die Erfahrungen mit der partizipativen Szenarienentwicklung als Baustein der partizipativen Produktentwicklung von Mobility-to-Grid-Ansätzen und als Kooperationsinstrument auf ihre Verallgemeinerbarkeit hin überprüft.

Steigerung der Effektivität und Effizienz der Applikationen Wind-to-Vehicle (W2V) sowie Vehicle-to-Grid (V2G) inklusive Ladeinfrastruktur - GL V 2.0

Das Projekt "Steigerung der Effektivität und Effizienz der Applikationen Wind-to-Vehicle (W2V) sowie Vehicle-to-Grid (V2G) inklusive Ladeinfrastruktur - GL V 2.0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Motorenwerke AG durchgeführt.

Steigerung der Effektivität und Effizienz der Applikationen Wind-to-Vehicle (W2V) sowie Vehicle-to-Grid (V2G) inklusive Ladeinfrastruktur - GL V 2.0

Das Projekt "Steigerung der Effektivität und Effizienz der Applikationen Wind-to-Vehicle (W2V) sowie Vehicle-to-Grid (V2G) inklusive Ladeinfrastruktur - GL V 2.0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Chemnitz, Institut für Psychologie, Professur für Allgemeine und Arbeitspsychologie durchgeführt.

Steigerung der Effektivität und Effizienz der Applikationen Wind-to-Vehicle (W2V) sowie Vehicle-to-Grid (V2G) inklusive Ladeinfrastruktur - GL V 2.0

Das Projekt "Steigerung der Effektivität und Effizienz der Applikationen Wind-to-Vehicle (W2V) sowie Vehicle-to-Grid (V2G) inklusive Ladeinfrastruktur - GL V 2.0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Vattenfall Europe Innovation GmbH, Abteilung Innovationsmanagement durchgeführt.

Steigerung der Effektivität und Effizienz der Applikationen Wind-to-Vehicle (W2V) sowie Vehicle-to-Grid (V2G) inklusive Ladeinfrastruktur - GL V 2.0

Das Projekt "Steigerung der Effektivität und Effizienz der Applikationen Wind-to-Vehicle (W2V) sowie Vehicle-to-Grid (V2G) inklusive Ladeinfrastruktur - GL V 2.0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Ilmenau, Institut für Elektrische Energie- und Steuerungstechnik, Fachgebiet Elektrische Energieversorgung durchgeführt.

Future Fleet - Einbindung von Elektrofahrzeugen in betriebliche Fahrzeugflotten

Das Projekt "Future Fleet - Einbindung von Elektrofahrzeugen in betriebliche Fahrzeugflotten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SAP Deutschland AG & Co. KG durchgeführt. Modellprojekt zur Elektromobilität Das Projekt Future Fleet ist eines von acht regionalen Modellprojekten der Bundesregierung zur Elektromobilität. Dabei werden im Rhein-Neckar-Raum bei dem Softwarehersteller SAP AG in Walldorf und bei der Mannheimer MVV Energie AG betriebliche Fahrzeugflotten mit Elektroautos ausgerüstet. In dem Projekt geht es darum, den Nutzen für die Umwelt zu untersuchen, ein optimales betriebliches Flottenmanagement zu erproben und die Akzeptanz bei den Nutzerinnen und Nutzern zu untersuchen. Elektromobilität ist nur dann zukunftsfähig, wenn die Energie für die Autos nicht aus konventionellen Kraftwerken stammt. Deshalb sollen die Fahrzeuge des Modellversuchs vollständig mit erneuerbarer Energie fahren. Zunächst mit vertraglich bezogenem Öko-Strom, später mit Energie, die vor Ort mit Hilfe von Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Parkhäuser gewonnen wird. In Future Fleet befragt das ISOE zusammen mit dem Öko-Institut und den Praxispartnern die Nutzer der Elektroautos zu ihren alltäglichen Erfahrungen und zu ihrem Verkehrsverhalten. Dabei geht es um praktische Fragen wie Leistung, Bedienung oder Praktikabilität des Ladevorgangs. Außerdem wird untersucht, ob die Fahrzeuge der Flotte ebenso gut in alltägliche Routinen integriert werden können wie das bisherige Auto. In den Befragungen geht es zudem um Image, symbolische Aspekte und Emotionen. Akzeptanz und Nutzerverhalten.... Geringe Reichweite erfordert neue Fahrzeug-Nutzungskonzepte Solange es keine flächendeckende Infrastruktur zum Laden oder Akku-Austausch gibt, ist das Hauptproblem bei Elektrofahrzeugen ihre geringe Reichweite. Das wird sich aus Expertensicht auch in den kommenden Jahren nicht grundlegend ändern. Wer also der Elektromobilität zum Durchbruch verhelfen will, muss über innovative Konzepte nachdenken. Neben dem Car-Sharing, das schon immer auf kollektiver Nutzung beruht, kommt wie in Future Fleet vor allem der Einsatz in Firmenfuhrparks in Frage. Hier ist es nämlich möglich, die Mobilitätsmuster der Nutzerinnen und Nutzer mit den Reichweiten der Fahrzeuge abzugleichen und die Fahrzeuge bedarfsgerecht zuzuteilen. Autos als Bestandteile des Energienetzes Mittelfristig geht es auch um die Frage, ob Elektrofahrzeuge Dienstleistungen für das Stromnetz zur Verfügung stellen. Fahrzeugbatterien könnten zum Beispiel nachts aufgeladen werden, wenn günstiger Strom aus erneuerbaren Quellen zur Verfügung steht, aber nicht genutzt wird. Umgekehrt könnten die Fahrzeuge auch Strom in das Netz einspeisen, um Lastschwankungen auszugleichen, sofern dies der Nutzung der Fahrzeuge nicht entgegensteht. In diesem Zusammenhang wird von Vehicle-to-Grid gesprochen. Um die Fahrzeuge in das Netzmanagement einzubinden, ist Kommunikation zwischen den Fahrzeugen und der Netzzeittechnik erforderlich. Außerdem müssen die entnommenen und eingespeisten Strommengen für Preisfindung und Abrechnung genau erfasst werden. usw.

Zuwendung aus dem Wirtschaftsplan 2009 des Sondervermögens 'Investigations- und Tilgungsfonds'

Das Projekt "Zuwendung aus dem Wirtschaftsplan 2009 des Sondervermögens 'Investigations- und Tilgungsfonds'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Quantitative Methoden und Wirtschaftsinformatik, Fachgebiet Agententechnologien in betrieblichen Anwendungen und der Telekommunikation (AOT), DAI-Labor durchgeführt. Das Projekt Gesteuertes Laden V2.0 hatte zum Ziel die Steigerung der Effizienz und Effektivität des Gesteuerten Ladens zu untersuchen. Im Vorgängerprojekt MINI E Berlin V1.0 konnte bereits gezeigt werden, dass das Gesteuerte Laden grundsätzlich funktioniert. Mit dem damaligen Stand der Technik war bei Wind-to-Vehicle (W2V) jedoch nur eine heuristische Steuerung der Ladevorgänge möglich, weil zwischen Fahrzeugen und Ladeinfrastruktur noch keine Kommunikation bestand. Für Vehicle-to-Grid (V2G) existierte nur ein statischer Laboraufbau ohne Integration der Hochvolt-Komponenten. Die wesentlichsten Ergebnisse des vorliegenden Projektes bestehen darin, dass für die W2V-Anwendung die bidirektionale Kommunikation zwischen Elektrofahrzeug und Ladeinfrastruktur für eine signifikante Erhöhung der Korrelation zwischen Ladevorgang und Windeinspeisung realisiert werden konnte. Für die V2G-Anwendung wurden Fahrzeuge und Ladestationen entsprechend ausgerüstet sowie eine Smart-Phone-Applikation als Nutzerschnittstelle entwickelt. Die Anwendung wurde zudem an die Dynamik des Gesamtsystems unter realen Bedingungen angepasst. Hier kam auch ein anbieterübergreifender AAA-Ansatz (Authentication, Authorization, Accounting) basierend auf Standards aus dem Telekommunikationsbereich zum Einsatz. Durch Simulationen konnte der Effekt der Anwendungen für zukünftige Szenarien evaluiert werden. Das Projekt wurde in fünf Teilprojekte unterteilt, die sich jeweils mit unterschiedlichen Aspekten des Gesteuerten Ladens beschäftigten: Wind-to-Vehicle-to-Grid (TP 1), Nutzerfreundlichkeit (TP 2), Ladestation V2.0 (TP 3), Aufbau Integrationsplattform (TP 4) und Probebetrieb (TP 5). Jedes Teilprojekt trug in seinem Bereich zur Steigerung der Effektivität und Effizienz des Gesamtsystems Elektromobilität bei. Das DAI-Labor der TU Berlin befasste sich mit der Entwicklung des gesamten V2G-Systems, das anhand einer eigens dafür entwickelten Flottensimulation evaluiert und im Rahmen eines Freilandlabors mit drei Fahrzeugen und Ladestationen von Nutzern im alltäglichen Gebrauch erprobt wurde.

Bidirektionales CCS-Lademanagement zur Beschleunigung der Energie- und Mobilitätswende

Das Projekt "Bidirektionales CCS-Lademanagement zur Beschleunigung der Energie- und Mobilitätswende" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Fachgebiet Dezentrale Energiesysteme durchgeführt. Im Gesamtvorhaben wird das bidirektionale Lademanagement im Combined-Charging-System (CCS) Standard auf Basis der Vehicle-to-Grid (V2G) Technologie erschlossen. Der Fokus liegt auf der systemischen Integration aller relevanten Akteure. Im Teilvorhaben liegt der Schwerpunkt auf der Erschließung der zentralen Rolle des Smart-Charging-Service-Provider (SCSP). Der SCSP stellt somit das wesentliche Bindeglied zwischen den Akteuren: (a) Netzbetreiber (DSO), (b) Charge Point Operator (CPO), (c) Automotive Industry (OEM), (d) EV Nutzer (User) und (e) Stromhändlern (Trader) dar.

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