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Versorgungsgebiete_EVU - Stromversorgungsgebiete des Saarlandes - OGC WFS Interface

Der Kartendienst (WFS Gruppe) stellt Daten der Wasserversorgungsgebiete und der Netzbetreiber Strom und Gas des Saarlandes dar.:Stromversorgungsgebiete des Saarlandes

Standorte der Straßenmeistereien Saarland

Die Straßenmeistereien werden auf Grundlage seiner postalischen Adresse als Punktobjekt dargestellt.

Stadtkarte Potsdam - DWG

In der Stadtkarte Potsdam werden Topografie, Geländeform, Gewässer, Bodenbedeckung, Verkehrsanlagen, Ver- und Entsorgung präsentiert. Gebäude werden seit Ende des Jahres 2012 nicht mehr aktualisiert und allmählich aus dem Datenbestand entfernt. Es erfolgt vorrangig eine Aktualisierung der öffentlichen Flächen und Grundstücke. Die digitale Stadtkarte ist durch Digitalisierung analoger Stadtkartenblätter und durch projektbezogene Neuvermessungen entstanden. Es liegen kein einheitlicher Aktualitätsstand und kein einheitliches Datenmodell vor. Dieser Datensatz enthält die Stadtkarte im DWG-Format, die Daten sind nach Kilometerquadraten gekachelt.

Versorgungsgebiete_EVU - Gasversorgungsgebiete des Saarlandes

Der Kartendienst (WMS Gruppe) stellt Daten der Wasserversorgungsgebiete und der Netzbetreiber Strom und Gas des Saarlandes dar.:Gasversorgungsgebiete des Saarlandes

Versorgungsgebiete_EVU - Stromversorgungsgebiete des Saarlandes

Der Kartendienst (WMS Gruppe) stellt Daten der Wasserversorgungsgebiete und der Netzbetreiber Strom und Gas des Saarlandes dar.:Stromversorgungsgebiete des Saarlandes

Versorgungsgebiete_EVU - Stromversorgungsgebiete des Saarlandes - OGC API Features

Der Kartendienst (WFS Gruppe) stellt Daten der Wasserversorgungsgebiete und der Netzbetreiber Strom und Gas des Saarlandes dar.:Stromversorgungsgebiete des Saarlandes

Fortschreibung der Untersuchung und Bewertung der tätigkeitsbezogenen Strahlenexposition in Anlagen nach AtG und standortnahen Zwischenlagern für radioaktive Abfälle - Vorhaben 3618S72392

Im Rahmen des Vorhabens 3618S72392 wurden die tätigkeitsbezogenen Strahlenexpositionen in Anlagen nach AtG und standortnahen Zwischenlagern für radioaktive Abfälle erhoben und bewertet. Der vorliegende fachliche Abschlussbericht dokumentiert die wesentlichen Schwerpunkte des Vorhabens. Die Arbeiten wurden im Detail in einer Reihe von Einzelberichten zu den verschiedenen Themenbereichen dokumentiert. Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass sich die Kollektivdosis der in Betrieb bzw. Nachbetrieb befindlichen Anlagen in den letzten Jahren auf einem niedrigen Niveau stabilisiert hat, wobei allerdings die Gesamt-Jahreskollektivdosis in den einzelnen Jahren deutlichen Schwankungen unterworfen ist. Diese Schwankungen sind unter anderem durch revisionsfreie Jahre einerseits und den Umfang der jährlichen Revisionsarbeiten andererseits bedingt. Durch die Abschaltung von acht Leistungsreaktoren im Jahr 2011 aufgrund der 13. Novelle des Atomgesetzes in Folge des Unfalls in Fukushima hat sich die Jahreskollektivdosis in diesen Anlagen seitdem weiter reduziert. Die Strahlenexposition des Personals hat sich in den letzten Jahren generell insgesamt weiter verringert; dies ist sowohl durch den Trend der mittleren Personendosen als auch durch die Entwicklung in der Verteilung der anlagenbezogenen Individualdosen zu erkennen; dies gilt besonders beim Eigenpersonal, aber auch (wenngleich nicht in gleichem Umfang) für das Fremdpersonal. Der Rückbau der in Stilllegung befindlichen Anlagen lässt sich mit deutlich niedrigeren Jahreskollektivdosen im Vergleich zum Leistungsbetrieb durchführen. Hier hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass sich mit der Durchführung einer Primärkreisdekontamination vor Beginn des Rückbaus diese weiter reduzieren lässt. Nach einer fallenden Tendenz der Gesamt-Jahreskollektivdosis aller in Stilllegung befindlichen Anlagen in den Jahren 2010 bis 2016 zeigt sich seit dem Jahr 2017 wieder ein Anstieg der Gesamt-Jahreskollektivdosis. Dies kann insbesondere auf die steigende Anzahl der in Stilllegung befindlichen Anlagen in diesen Jahren zurückgeführt werden: Seit dem Jahr 2017 haben neun weitere Anlagen ihre Stilllegungsgenehmigung erhalten und mit dem Rückbau begonnen. Je nach individuellen Abbaufortschritt tragen verschiedene Anlagen in einzelnen Jahren unterschiedlich stark zur Gesamt-Jahreskollektivdosis bei. Die Gesamt-Jahreskollektivdosis aller Anlagen der Ver- und Entsorgung liegt in den letzten sechs Berichtsjahren (2014 bis 2019) auf einem relativ konstanten Niveau zwischen 50 und 60 Pers.mSv/a und liegt damit deutlich unterhalb der Gesamt-Jahreskollektivdosen der Kernkraftwerke in Betrieb. Dabei tragen die einzelnen Anlagen auf Grund ihrer verschiedenen Tätigkeitsfelder unterschiedlich zu der Gesamt-Jahreskollektivdosis bei. Die jeweiligen Jahreskollektivdosen der einzelnen Anlagen liegen in einem Bereich von etwa 0,1 Pers.mSv/a bis zu etwa 40 Pers.mSv/a. Bei der Analyse der tätigkeitsbezogenen Daten erweist sich die mittlere tätigkeitsbezogene Dosisleistung insbesondere bei der Analyse von Teiltätigkeiten weiterhin als gutes Werkzeug zum Vergleich der radiologischen Randbedingungen von Arbeiten sowie zur Identifizierung von möglicherweise ungünstigen Arbeitsbedingungen und Hinweisen zur möglichen Optimierung von Tätigkeiten. Die tätigkeitsbezogene Dosisleistung bestätigt dabei auch die anlagenspezifischen Unterschiede, die sich in den Dosisleistungsmessungen an ausgewählten Messpunkten der Anlagen widerspiegeln. Zunehmend wird allerdings sichtbar, dass die Sammlung insbesondere von tätigkeitsbezogenen Daten für Anlagen in Stilllegung schwierig wird, da infolge der Optimierung von Planung und Durchführung von Abbaugewerken eine hochauflösende Dosiszuordnung zu Tätigkeiten wie im Falle des Betriebs von Kernkraftwerken sehr aufwändig und daher kostenintensiv ist. Darüber hinaus wurden im Vorhaben Fragen im Zusammenhang mit dem Strahlenschutz ausländischen Fremdpersonals in deutschen Kernkraftwerken bearbeitet, um einen Beitrag zum grenzüberschreitenden Strahlenschutz zu leisten.

Topographische Karte 1 : 25 000 Vorstufe (TK25)

In der (historischen) TK25 finden Flächenfarben, Signaturen, Beschriftungen sowie Abkürzungen der Objektarten Siedlungen, Ver- und Entsorgung, Verkehr, Vegetation, Gewässer, Relief und Grenzen Verwendung. Höhenlinien und zahlreiche Höhenpunkte geben ein genaues Abbild der Oberflächenformen. Die thematische Farbgestaltung der Karte gliedert die dargestellte Landschaft übersichtlich. Das Bezugssystem der TK25 ist das Europäische Terrestrische Referenzsystem 1989 (ETRS89), das dem weltweiten Geodätischen System 1984 (WGS84) entspricht. Als Abbildung wird die Universale Transversale Mercator Projektion (UTM-Abbildung) verwendet. Die Karte trägt die Angaben und das Gitter der UTM-Koordinaten (East/North). Daneben werden auch die Geographischen Koordinaten (Länge/Breite) und die Gauß-Krüger-Koordinaten (Rechts/Hoch) im Kartenrahmen angezeigt.

Digitales Geländemodell, 1m (DGM1)

Das Digitale Geländemodell (DGM) beschreibt den natürlichen Verlauf der Geländeoberfläche durch dreidimensionale Koordinaten einer repräsentativen Menge von Geländepunkten und ist Bestandteil des Digitalen Höhenmodells (DHM). Bauwerke, Anlagen der Ver- und Entsorgung, Gebäude, Vegetation, Fahrzeuge und ähnliches sind in diesem Modell nicht enthalten. Die räumlichen Geländepunkte - als Datengrundlage des DGM - werden hauptsächlich durch flugzeuggestützte Laserscannerbefliegungen erfasst. Das Digitale Geländemodell der Landeshauptstadt Dresden wird in unregelmäßigen Abständen und je nach Datenlage lokal begrenzt aktualisiert. Je nach Verfügbarkeit kommen dabei dreidimensionale Punktwolken verschiedener Herkunft, z.B. aus Luftbildvermessungs- und Drohnenflügen sowie terrestrischem und flugzeuggestütztem Laserscanning, zum Einsatz. Lagesystem: ETRS89 UTM Zone 33 Höhensystem: NHN im DHHN2016 Das Digitale Geländemodell wird mit Gitterweite von 1 m bereitgestellt.

Digitales Geländemodell, 1m (DGM1) - Schummerungsbilder, farbig

Das Digitale Geländemodell (DGM) beschreibt den natürlichen Verlauf der Geländeoberfläche durch dreidimensionale Koordinaten einer repräsentativen Menge von Geländepunkten und ist Bestandteil des Digitalen Höhenmodells (DHM). Bauwerke, Anlagen der Ver- und Entsorgung, Gebäude, Vegetation, Fahrzeuge und ähnliches sind in diesem Modell nicht enthalten. Die räumlichen Geländepunkte - als Datengrundlage des DGM - werden hauptsächlich durch flugzeuggestützte Laserscannerbefliegungen erfasst. Das Digitale Geländemodell der Landeshauptstadt Dresden wird in unregelmäßigen Abständen und je nach Datenlage lokal begrenzt aktualisiert. Je nach Verfügbarkeit kommen dabei dreidimensionale Punktwolken verschiedener Herkunft, z.B. aus Luftbildvermessungs- und Drohnenflügen sowie terrestrischem und flugzeuggestütztem Laserscanning, zum Einsatz. Lagesystem: ETRS89 UTM Zone 33 Höhensystem: NHN im DHHN2016 Das Digitale Geländemodell wird mit Gitterweite von 1 m bereitgestellt.

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