Dieser WMS (Web Map Service) stellt Veranstaltungen und Spielstätten der Veranstaltungsdatenbank der Hamburg Tourismus GmbH dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser WFS (Web Feature Service) stellt Veranstaltungen und Spielstätten der Veranstaltungsdatenbank der Hamburg Tourismus GmbH dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Datensatz stellt Veranstaltungen und Spielstätten der Veranstaltungsdatenbank der Hamburg Tourismus GmbH dar. Der Datensatz wird täglich aktualisiert und besteht aus zwei Layern mit folgenden Inhalten: - Spielstätten, an denen am aktuellen Tag mindestens eine Veranstaltung stattfindet - Spielstätten, an denen am aktuellen Tag keine Veranstaltung stattfindet. Spielstätten mit Veranstaltungen werden nach ihren Kategorien symbolisiert, Spielstätten ohne Veranstaltungen in grau dargestellt.
Für die technische Umsetzung der aktiven Informationspflicht aus dem Umweltinformationsgesetz (UIG) soll das vorhandene Umweltinformationssystem (UIS) der Umweltverwaltung genutzt werden. Diese Anforderungen für das Umweltinformationsgesetz (UIG) erfüllt das Landesumweltportal Sachsen-Anhalt (LUPO). Es verlinkt alle aktiv zu verbreitenden Informationen zentral und stellt die Informationen der Öffentlichkeit in geprüfter Qualität zur Verfügung. Inhalt: Suche, Umweltthemen, digitale Karten, Veranstaltungen, Umweltverträglichkeitsprüfungen, Metadaten Formen: Web-Applikation, digitale Karten
Das Projekt "Der Oeko-Veranstaltungsplaner" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH durchgeführt. Entwicklung eines DIN-A-Plakates mit Checklisten zur Beruecksichtigung von Umweltaspekten bei der Planung von Veranstaltungen
Eine ganze Reihe der in diesem Leitfaden vorgestellten Maßnahmen dürfte OrganisatorInnen von Veranstaltungen bereits bekannt sein. Einige OrganisatorInnen haben diese wahrscheinlich auch schon selbst in der Praxis getestet. Dabei hängt es von vielen Faktoren ab (z. B. Charakter der geplanten Veranstaltung, Bedingungen am Veranstaltungsort oder verfügbares Budget), welche konkreten Einzelmaßnahmen tatsächlich berücksichtigt werden können. Der Leitfaden soll OrganisatorInnenentsprechende Anregungen geben und sie bei ihrer Arbeit unterstützen. Die nachfolgenden Bereiche werden als relevanteHandlungsfelder für eine umweltgerechte und sozial verträgliche Gestaltung von Konferenzen und Veranstaltungen angesehen:Mobilität,Veranstaltungsort und Unterbringung der TeilnehmerInnen,Energie und Klima,Beschaffung von Produkten und Dienstleistungen,Catering,Abfallmanagement,Umgang mit Wasser,Gastgeschenke,Kommunikation undSoziale Aspekte.Diese 2015 veröffentlichte Fassung des Leitfadens ist Bestandteil des Maßnahmenprogramms Nachhaltigkeit der Bundesregierung (Beschlussfassung 2015). 2020 wurde eine überarbeitete Auflage des Leitfadens herausgegeben (siehe Link unten).
Öffentliche Einrichtungen führen eine Vielzahl von Tagungen, Konferenzen und ähnlichen Veranstaltungen durch. Diese können die Umwelt in sehr unterschiedlicher Weise beeinflussen. In die Planung und Organisation von Veranstaltungen sollten daher frühzeitig Umweltbelange, aber auch weiterreichende Aspekte der Nachhaltigkeit einbezogen werden.Mit dem vom Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt für die Bundesverwaltung herausgegebenen "Leitfaden für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen" werden Empfehlungen und praktische Hinweise gegeben, wie Veranstaltungen umweltgerecht und sozial verträglich gestaltet werden können.Der Leitfaden geht auf folgende Handlungsfelder ein:MobilitätVeranstaltungsort und Unterbringung der TeilnehmendenEnergie und KlimaTemporäre Bauten und MesseständeBeschaffung von Produkten und DienstleistungenCateringAbfallmanagementUmgang mit WasserGastgeschenke und Give-awaysOrganisation, Kommunikation und EvaluationBarrierefreiheitGender-Mainstreaming und Vereinbarkeit
Informationen rund um das Thema Flächenverbrauch finden sich im Internet viele. Auf dieser bundesweiten Plattform werden sie gebündelt, damit Sie sich über neue Entwicklungen, spannende Praxisbeispiele und Werkzeuge schnell einen Überblick verschaffen können. "Aktion Fläche" ist ein kompaktes Informationsangebot zum Thema Fläche. Das Portal richtet sich vor allem an Kommunen, deren Mitarbeiter und die kommunale Politik. Es liefert den Flächenakteuren regelmäßig Beispiele aus dem kommunalen Flächenmanagement und stellt erprobte Werkzeuge vor. Zudem finden Sie hier Hintergrundtexte zum Thema Flächenverbrauch, Veranstaltungshinweise und eine Vielzahl weiterer Links. Ergänzt wird das Angebot durch eine Medien-Kampagne. Schreiben Sie uns über Ihre Erfahrungen beim Flächensparen und helfen Sie mit, diese Seite bekannt zu machen! Gemeinsam für die Fläche Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Umweltbundesamt (UBA) Konzeption: Institut Raum & Energie Gröschel_Geheeb_ Responsible Branding DEMOS - Gesellschaft für E-Partizipation RedaktionWeiterentwicklung und Betrieb: Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) Der Trend ist eindeutig: In den letzten Jahren haben Siedlungs- und Verkehrsflächen (SuV-Fläche) konstant zugenommen, während gleichzeitig der Anteil an landwirtschaftlich genutztem Gebiet abnahm. Rund 66 Hektar wurden in den Jahren 2012 bis 2015 in Deutschland pro Tag in Siedlungs- und Verkehrsflächen umgewandelt. Das hat negative ökologische, soziale und ökonomische Konsequenzen. Was macht man, wenn Innenstädte und Ortskerne veröden, immer mehr Geschäfte und Häuser leer stehen? Wie können Kommunen diese ‚Kern-Flucht' stoppen oder womöglich sogar eine Trendwende einleiten? Im Projekt „Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung“ hat das IFH KÖLN zusammen mit 14 deutschen Modellstädten unterschiedlicher Größe eine digitale Plattform für proaktives Ansiedlungsmanagement in Innenstädten erarbeitet. Die Bundesregierung möchte den täglichen Anstieg der Flächenneuinanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrsflächen (SuV) bis zum Jahr 2030 auf unter 30 ha senken. Dieses Ziel sieht die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie vor Im Land Berlin gibt es zahlreiche Flächen, die dauerhaft nicht mehr genutzt und somit entsiegelt werden könnten, um dem Naturhaushalt wieder uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen.
Thema 2018: Flächenmanagement unter veränderten Rahmenbedingungen Der Wettbewerb richtet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler (Master-, Promotions- oder Post-Doc-Phase) ebenso wie an Personen, die sich in ihrer beruflichen Praxis in Verwaltung, Planungsbüros etc. mit Fragen der Stadt- und Raumentwicklung beschäftigen. Er ist offen für alle raumrelevanten Disziplinen. Wissenschaftlich ausgerichtete Beiträge mit eher theoretischem Ansatz sind ebenso willkommen wie analytische Arbeiten oder reflektierte Erfahrungsberichte aus der Praxis mit wissenschaftlicher Fundierung. Interessierte können gerne zunächst beim Förderkreis anfragen, ob sich ein vorgesehenes Thema für den Wettbewerb eignet. Neben eigens für den Werner-Ernst-Preis 2018 erstellten Arbeiten können auch solche Beiträge eingereicht werden, die auf umfassenderen, bereits vorliegenden oder in Arbeit befindlichen Studien-, Projekt- oder Abschlussarbeiten sowie Dissertationen beruhen. Mit dem Werner-Ernst-Preis sollen Arbeiten ausgezeichnet werden, die eine größere Wirksamkeit des Flächenmanagements im Rahmen nachhaltiger Raumentwicklung anstreben und sich mit der Thematik Flächenmanagement in einer der Komplexität der Fragestellung angemessenen Weise befassen. Die Beiträge können sich aus unterschiedlicher Fachsicht mit dem Themenfeld befassen; sie können theoretisch-konzeptionell ausgerichtet sein oder sich empirisch auf Fallbeispiele beziehen und diese wissenschaftlich analysieren. Die Arbeiten sollen anregende, innovative Ansätze aufzeigen, die sich mit folgenden Fragen – auch mit einzelnen dieser Fragen – befassen: Welche Widerstände gegen ein wirksames Flächenmanagement können identifiziert werden und welche Treiber, Triebkräfte oder Ursachenfaktoren können benannt und analysiert werden? Welche Erfahrungen aus anderen (v. a. europäischen) Ländern liegen zum Flächenmanagement vor? Gibt es für Deutschland interessante, übertragbare Ansätze? Welche neuen, bisher noch wenig bekannten Ansätze und Instrumente für das Flächenmanagement gibt es in Theorie und/oder Praxis? Wie werden Bedarfe und Beispiele für das Flächenmanagement in qualitativer Hinsicht thematisiert und wie können sie umgesetzt werden, z. B. mit dem Ziel einer ökologisch und sozial gerechten (Frei-)Flächenverteilung, mit dem Ziel der altersgerechten Nutzbarkeit, zur Realisierung von Klimaschutz- und -anpassungsmaßnahmen oder mit dem Ziel der ökologischen Aufwertung? Welche Interessen und/oder Handlungsmöglichkeiten haben oder benötigen die am Flächenmanagement beteiligten Akteure und/oder wie bringen sie sich in das Flächenmanagement ein? Welche Konsequenzen hat ein zielführendes, wirksames Flächenmanagement für die Steuerung der Stadtentwicklung bzw. für Governance-Fragen?
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