Event organisers are probably already familiar with many of the measures presented in these Guidelines. Some organisers may have tried them out in practice themselves. However, a number of factors determine which specific measures can actually be considered (e.g. character of the proposed event, conditions at the venue, available budget). These Guidelines aim to give organisers some ideas and support them in their work. The following fields are regarded as relevant areas of action for the environmentally sound, socially compatible organisation of conferences and events: Veröffentlicht in Ratgeber.
Am 10. April 2008 erhielt das Umweltbundesamt (UBA) in Dessau-Roßlau die EMAS-Registrierungsurkunden aus der Hand vom Präsidenten der Industrie- und Handelskammer (IHK) Halle-Dessau, Albrecht Hatton. Für sein umfangreiches Umweltmanagement nach dem europäischen Umweltaudit-Systems „EMAS” (Eco Management and Audit Scheme) ist das UBA jetzt mit seinem Dienstsitz in Dessau-Roßlau sowie drei weiteren Standorten in Berlin-Grunewald, Berlin-Marienfelde und Langen bei Frankfurt a.M. offiziell im EMAS-Register der IHK Halle-Dessau eingetragen. Das bestätigt offiziell, dass das UBA die hohen Anforderungen der EMAS-Verordnung erfüllt. Damit darf das UBA das EMAS-Logo tragen, die höchste europäische Auszeichnung für betrieblichen Umweltschutz. „Das Umweltbundesamt ist seit 1996 die 119. Organisation und die erste Behörde überhaupt, die in unserem IHK-Bezirk nach EMAS validiert wurde. Damit erfüllt das Umweltbundesamt nicht nur formale selbst gestellte Verpflichtungen, sondern stärkt gleichzeitig seine Rolle als Vorreiter in Sachen Umweltschutz und setzt sich erneut auch regional, wie hier in Sachsen-Anhalt, für die gewerbliche Wirtschaft ein und unterstützt die Umweltallianz.”, so IHK-Präsident Albrecht Hatton. „Wir verwirklichen Umweltschutz konsequent auch im eigenen Haus. Unser Umweltmanagement erfüllt bereits seit Jahren die EMAS-Anforderungen. Das trägt erheblich zur Glaubwürdigkeit des UBA bei und stärkt unsere Position in der umweltpolitischen Diskussion”, sagte UBA-Präsident Prof. Dr. Andreas Troge bei der Übergabe der IHK-Urkunden. „Systematisches Umweltmanagement tut nicht nur Unternehmen gut, auch Behörden sollten mit gutem Beispiel vorangehen”, so Troge. Eine wesentliche Voraussetzung für das erfolgreiche Umweltmanagement des UBA sei, dass es vollständig in die Aktivitäten, Abläufe und Zuständigkeiten innerhalb des Amtes integriert ist. Dies schließt eine an Energie- und Ressourcenschutz orientierte Liegenschaftsbewirtschaftung ebenso ein wie eine umweltverträgliche Beschaffung und Veranstaltungsorganisation. In den letzten Jahren kümmerte sich das UBA besonders um ein umweltorientiertes Mobilitätsmanagement. Dies zielt darauf, Umweltbelastungen bei Dienstreisen, Arbeitswegen, dem Besucherverkehr sowie Dienstwagen zu verringern. Vor allem Video- und Telefonkonferenzen an Stelle von Dienstreisen sowie die Unterstützung von Mitfahrgelegenheiten tragen bisher dazu bei.
Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt und Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz Projekte aus Baden-Württemberg, Brandenburg, Niedersachen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz erhalten den „Blauen Kompass“ 2024 Die Preisträger*innen des Bundespreises „Blauer Kompass“ 2024 stehen fest. Mit über 300 Bewerbungen gab es erneut einen Teilnahmerekord am bundesweiten Wettbewerb um die höchste staatliche Auszeichnung zur Vorsorge und Anpassung an die Folgen der Klimakrise. Umweltstaatssekretär Stefan Tidow (in Vertretung von Bundesumweltministerin Steffi Lemke) und Fachbereichsleiterin Bettina Rechenberg (in Vertretung des Präsidenten des Umweltbundesamtes Dirk Messner) haben im Rahmen der „Woche der Klimaanpassung“ in Berlin die besten Projekte ausgezeichnet. Die mit je 25.000 Euro dotierten Preise gehen an fünf herausragende Klimaanpassungsprojekte in den Bereichen Starkregenvorsorge, Katastrophenschutz, Hitze-Resilienz sowie Hochwasserschutz. Die Auswahl traf eine hochrangig besetzte Jury. Außerdem wurde per Online-Voting ein Community-Preis vergeben. Bundesumweltministerin Steffi Lemke: „Die Folgen der Klimakrise spüren wir auch in Deutschland immer direkter und immer häufiger. Deshalb haben wir in dieser Legislaturperiode mit dem Bundes-Klimaanpassungsgesetz erstmals einen verbindlichen Rahmen für die Vorsorge von Bund, Ländern und Kommunen geschaffen und erarbeiten eine Klimaanpassungsstrategie mit messbaren Zielen. Die Auszeichnungen zum Bundespreis ‚Blauer Kompass‘ machen dabei deutlich: wirksame Vorsorge gelingt nur im Schulterschluss aller Akteure. Sie zeigen eindrucksvoll, wie vor Ort mit Engagement, Austausch und Vernetzung aus klugen Ideen praktische Lösungen werden.“ UBA -Präsident Dirk Messner: „Die Hochwasserereignisse in Süddeutschland und im Saarland, sowie die Temperaturrekorde in diesem Jahr verdeutlichen erneut: Wir müssen bei der Anpassung an die Folgen der Klimakrise sofort und konsequent handeln. Die Preisträger des Bundespreises ‚Blauer Kompass‘ zeigen in vorbildlicher Art und Weise wie eine solche Vorsorge gelingen kann. Die ausgezeichneten Projekte inspirieren zum Nachahmen und leisten einen wichtigen Beitrag für ein klimaresilientes Deutschland.“ Der bundesweite Wettbewerb „Blauer Kompass“ fand 2024 bereits zum fünften Mal statt. Sein Ziel ist es, innovative, wirksame und nachhaltige Lösungen für die Vorsorge und die Anpassung an die Folgen der globalen Klimakrise, wie Hitze, Dürre, Starkregen und Hochwasser, zu präsentieren. Die Preisverleihung ist der Höhepunkt der bundesweiten „Woche der Klimaanpassung“, mit der das Bundesumweltministerium und des Zentrum KlimaAnpassung (ZKA) unter dem Motto „Gemeinsam für Klimaanpassung“ mit Veranstaltungen in ganz Deutschland die Vielfalt und das große Engagement für die Klimaanpassung in Deutschland präsentieren. Die über 300 Einreichungen für den „Blauen Kompass“ wurden mit Unterstützung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und des Wettbewerbsbüros co2online anhand der sechs Kriterien guter Praxis der Anpassung des Umweltbundesamtes bewertet . Eine hochrangige Jury bestehend aus Vertreter*innen der kommunalen Spitzenverbände sowie aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Forschung, Ehrenamt und Klimakommunikation wählte im Juni aus 20 nominierten Projekten vier Preisträger aus. Die Preise wurden in den Kategorien „Kommunen“, „private und kommunale Unternehmen“, „Forschungs- und Bildungseinrichtungen“ sowie „Vereine, Verbände und Stiftungen“ verliehen. Zusätzlich wurde öffentlich über einen Community-Preis abgestimmt, bei dem fast 18.000 Stimmen abgegeben wurden. Neben einem Preisgeld in Höhe von jeweils 25.000 Euro erhalten die Preisträgerprojekte auch Unterstützung bei ihrer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Unter anderem wurde dafür zu jedem ausgezeichneten Projekt ein Kurzfilm erstellt. Kategorie: Kommunen Im Rahmen des Projektes „Gö goes green – Starkregenvorsorge Göttingen“ der Stadt Göttingen und der Göttinger Entsorgungsbetriebe wurde ein umfangreiches, kostenloses Angebot zur Starkregenvorsorge erarbeitet. Eine interaktive Karte visualisiert das Überflutungsrisiko im Stadtgebiet und sensibilisiert Bürger*innen für das Thema Starkregen . Außerdem können Grundstückseigentümer*innen über eine kostenlose Grundstücksauskunft Details zu ihrem Gebäude erhalten. So kann unter anderem eine kostenlose Vor-Ort-Beratung in Anspruch genommen werden. Darüber hinaus unterstützt die Stadt Göttingen die Bürger*innen finanziell bei der Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen. Dafür werden 60 Prozent der förderfähigen Kosten für Maßnahmen zum Objektschutz (z. B. druckdichte Türen, Anschaffung von Zisternen) mit dem „KlimaFonds Göttingen“ gefördert. Video: Stadt Göttingen und Göttinger Entsorgungsbetriebe Kategorie: Private und kommunale Unternehmen Die inventied GmbH aus Rockenhausen entwickelt eine digitale „Innovationsplattform für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben". Diese Plattform dient als erste Anlaufstelle für Einsatzkräfte, beispielsweise des Technischen Hilfswerks oder der Feuerwehr, die innovative Ideen zur effizienteren Bewältigung von Katastrophenfolgen haben. Die besten eingereichten Ideen werden gemeinsam mit den Einsatzkräften zu marktreifen Produkten weiterentwickelt. Um einen Anreiz für die Teilnahme am Innovationsprozess zu geben, werden die Ideengeber*innen am Gewinn der verkauften Produkte beteiligt. Video: inventied GmbH Kategorie: Forschungs- und Bildungseinrichtungen Hohe Temperaturen und starke Niederschläge belasten Städte in besonderem Maße, da versiegelte Flächen das thermische und hydrologische Gleichgewicht beeinträchtigen. Hier setzt das Projekt „HydroSKIN“ der Universität Stuttgart an: Leichte Fassadenelemente aus Textilien und Membranen nehmen Regenwasser auf und reduzieren das Hochwasserrisiko, indem sie die Kanalisation entlasten. An heißen Tagen kühlen sie durch Verdunstung des zurückgeführten (Regen-)Wassers sowohl das Gebäude als auch den Stadtraum und tragen zur Hitze- Resilienz bei. Die individuell konfigurierbare Textilhülle lässt sich leicht an Neubauten und Bestands-Gebäuden nachrüsten und leistet einen innovativen Beitrag für den Maßnahmenkatalog einer Schwammstadt. Video: Universität Stuttgart / Technologie-Transfer- Initiative GmbH Kategorie: Vereine, Verbände und Stiftungen Mit dem Projekt „Hitzehelfer*innen im Wohnquartier” des Vereins BÄR meets ADLER e. V. – Verein für ein gutes Morgen in Berlin und Brandenburg wird in zwei ausgewählten Stadtteilen der Stadt Brandenburg an der Havel ein wohnquartierbezogenes Netzwerk an Hitzehelfer*innen aufgebaut. Ziel ist es, ältere Menschen vor den gesundheitlichen Risiken extremer Hitze zu schützen und ihre Lebensqualität zu erhalten. Dafür werden Kontaktpersonen der Senior*innen im Quartier (z. B. Apotheken) und im sozialen Umfeld (z. B. Familienangehörige) gewonnen, sensibilisiert und ggf. geschult. Gemeinsam mit Praxispartner*innen und sozialen Akteuren können sie als Hitze-Helfende agieren. Hierdurch wird die Solidarität im Quartier gefördert, die Lebensqualität der Senior*innen verbessert und zudem werden die Gesundheits- und Sozialversorgungseinrichtungen entlastet. Video: BÄR meets ADLER e.V. – Verein für ein gutes Morgen in Berlin und Brandenburg Community-Preis Im Projekt „Mit IoT zu einer klimafesten Stadt" nutzen Schüler*innen des Leibniz-Gymnasiums in Dormagen das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), um Orte mit besonderer Hitzebelastung im städtischen Bereich zu identifizieren. Dazu haben sie Temperatur- und Feuchtesensoren entwickelt, gebaut und programmiert, um vor Ort den Handlungsbedarf zu ermitteln und zur Entwicklung von Hitzeschutzmaßnahmen beizutragen. Die Rohdaten werden in Echtzeit grafisch ausgewertet und der Stadt Dormagen sowie den Bürgerinnen und Bürgern kostenlos zur Verfügung gestellt. Video: Leibniz-Gymnasium Dormagen
Gemeinsame Presseinformation mit dem Bundesumweltministerium Neuer Leitfaden für die umweltgerechte Organisation von Tagungen, Kongressen und anderen Veranstaltungen Konferenzen und andere Veranstaltungen können die Umwelt in sehr unterschiedlicher Weise beeinflussen – etwa durch die Reisetätigkeit der Besucherinnen und Besucher oder den Verbrauch von Strom, Wasser oder Papier. Wie sich dabei negative Wirkungen auf die Umwelt vermeiden lassen, zeigt ein neuer, kostenloser Leitfaden des Bundesumweltministeriums (BMU) und des Umweltbundesamtes (UBA). Zehn Handlungsfelder stehen im Fokus: Besonders wichtig ist die mit Veranstaltungen verbundene Reisetätigkeit. Weitere Aspekte für eine umweltgerechte Veranstaltung sind der geringe Verbrauch an Papier, Wasser und Strom sowie die Reduzierung der Abfälle. Und auch beim Catering können Veranstalter etwas für die Umwelt tun - zum Beispiel, indem sie auf ökologisch angebaute Produkte achten. Grundlage für den aktualisierten Leitfaden sind Erfahrungen, die das BMU und das UBA speziell bei der Organisation der Veranstaltungen im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft und des G8-Vorsitzes im Jahr 2007 gesammelt haben. Dort kam bereits die erste Ausgabe des Leitfadens zum Einsatz. Eine Umfrage ergab überwiegend positive Reaktionen auf diese Arbeitshilfe. Die meisten Befragten charakterisierten den Vorgängerleitfaden als sehr nützlich. Nun liegt er aktualisiert vor und kann der umweltgerechten Vorbereitung verschiedener Veranstaltungen aller Bereiche dienen – ob in der Politik, im Sport, in der Kultur oder der Wirtschaft. Die Neufassung enthält nun auch ein Kapitel zum Umweltmanagement bei Großveranstaltungen.
Eine ganze Reihe der in diesem Leitfaden vorgestellten Maßnahmen dürfte OrganisatorInnen von Veranstaltungen bereits bekannt sein. Einige OrganisatorInnen haben diese wahrscheinlich auch schon selbst in der Praxis getestet. Dabei hängt es von vielen Faktoren ab (z. B. Charakter der geplanten Veranstaltung, Bedingungen am Veranstaltungsort oder verfügbares Budget), welche konkreten Einzelmaßnahmen tatsächlich berücksichtigt werden können. Der Leitfaden soll OrganisatorInnen entsprechende Anregungen geben und sie bei ihrer Arbeit unterstützen. Die nachfolgenden Bereiche werden als relevante Handlungsfelder für eine umweltgerechte und sozial verträgliche Gestaltung von Konferenzen und Veranstaltungen angesehen: Diese 2015 veröffentlichte Fassung des Leitfadens ist Bestandteil des Maßnahmenprogramms Nachhaltigkeit der Bundesregierung (Beschlussfassung 2015). 2020 wurde eine überarbeitete Auflage des Leitfadens herausgegeben (siehe Link unten). Veröffentlicht in Ratgeber.
Am 6. Januar 2014 zerstörte das staatliche Amt für Forstwirtschaft und das chinesische Hauptzollamt in Dongguan in der südchinesischen Provinz Guangdong 6,1 Tonnen Elfenbein vernichtet. Die chinesische Regierung setzte mit der Zerstörung des beschlagnahmten Elfenbeins ein Zeichen im Kampf gegen den illegalen Elfenbeinhandel. Die internationale Gemeinschaft begrüßt die Aktion der chinesischen Regierung. Vertreter hochrangiger Organisationen wie dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES), der World Customs Organization, der US-Botschaft in China und internationale Naturschutzorganisationen wie der IFAW (Internationaler Tierschutz-Fonds) nahmen an dem öffentlichen Event teil.
The Waste Prevention Programme of the federal government with the participation of the states, which was first adopted in 2013, has been updated in 2021. Dialogue with various actors plays a decisive role in the implementation of the programme. To this end, the dialogues on the Waste Prevention Programme II took place in 2021 and 2022. In a total of eight dialogues with different thematic focuses, concrete approaches to the implementation of waste prevention measures were discussed. Dialogues one and two dealt with waste prevention in the area of textiles. Dialogues three and four dealt with disposable articles. The topic of waste prevention in event management was examined in dialogues five and six. Dialogues seven and eight concluded with discussions on educational measures for waste prevention and intercultural communication. About 30 people took part in each dialogue who have points of contact with the topic of waste prevention through their work or other commitments. Participants included representatives of the economy, politics and administration, research, civil society and associations. The dialogues were preceded by a situation analysis in which existing approaches and obstacles to waste prevention in the topic area were examined. At the end of each situation analysis, there were several theses that summarised the contents of the analysis. The dialogues always consisted of a webinar and a subsequent workshop. During the webinar, the findings of the situation analysis were explained and the participants had the opportunity to vote on the focus of the workshop with the help of the theses derived from the situation analysis. At the beginning of the workshops, there were always two to four short talks by people with a background in the according thematic field who gave the participants an initial stimulus. In the second phase of the workshop, participants had the opportunity to actively participate and share their thoughts using an online collaboration tool. A protocol and thematic support material, which was discussed with the participants during the dialogue, were published for each dialogue. The following report summarises all eight dialogues and ends with a conclusion. The Appendix consisting of the protocols and the situation analyses of the eight dialogues can be found in the German version of the final report. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "VDI-Tagung zum Thema 'Auswertung des Standes der Technik bei der thermischen Abfall-Entsorgung' am 14.-15.5.1985 in Essen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein Deutscher Ingenieure, VDI-Gesellschaft Energietechnik durchgeführt. Die Muellentsorgung wird zunehmend schwieriger. Deponieflaechen werden immer knapper, die klassische Muellverbrennung wird durch immer mehr Auflagen erschwert. Das Vorhaben hat zum Ziel, neue thermische Entsorgungsverfahren, unter Beruecksichtigung der optimalen Energienutzung und verschaerfter Umweltauflagen, der interessierten Fachoeffentlichkeit vorzustellen. Die 2-taegige Veranstaltung findet am 14 + 15. Mai 1985 im Rahmen der Fachmesse 'Entsorga '85' in Essen statt. Die einzelnen Arbeitsschritte erfolgen in Abstimmung mit BMFT und UBA und umfassen die Festlegung des fachlichen Konzeptes, Zusammenstellung der Vortragsthemen, Auswahl der Vortragenden, Erstellung des Programmes, Korrespondenz mit den Referenten, Korrektur und Bearbeitung der Manuskripte bis zur Druckreife des Statusberichtes einschliesslich der Diskussion, Organisation und Durchfuehrung der Veranstaltung. Letztlich soll mit diesem Vorhaben der Stand der Technik bei der thermischen..
Liebe Leserin, lieber Leser, mit der zweiten Ausgabe unseres Newsletters „AGEE-Stat aktuell“ informieren wir über die Entwicklung der erneuerbaren Energien im ersten Halbjahr 2016. Darüber hinaus berichten wir über das Fachgespräch der AGEE-Stat zur installierten Leistung von Windenergieanlagen in Deutschland. Eine interessante Lektüre wünscht das Team der Geschäftsstelle der AGEE-Stat am UBA Die Entwicklung erneuerbarer Energien im ersten Halbjahr 2016 Der Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland schritt auch im ersten Halbjahr 2016 voran. Wie der zweite Quartalsbericht der AGEE-Stat aufzeigt, wurden sowohl im Strom- als auch im Wärmesektor mehr Energie aus Sonne, Wind und Co. genutzt. Der Endenergieverbrauch aus biogenen Kraftstoffen ist dagegen im Vergleich zum ersten Halbjahr 2015 leicht rückläufig. Nach dem Rekordjahr 2015 ist auch im ersten Halbjahr 2016 ein Anstieg der regenerativen Stromerzeugung zu verzeichnen: Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2015 wuchs die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien um 2,9 Terawattstunden (TWh) auf 96,6 TWh. Dies entspricht einer Steigerung von 3,1 Prozent. Zurückzuführen ist dies vor allem auf den Ausbau der Leistung im Bereich der Offshore-Windkraft im letzten Jahr. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 2016 Windenergieanlagen mit einer Leistung von 1.952 Megawatt (MW) installiert – dies sind insgesamt 905 MW weniger als im Vorjahreszeitraum. Unterschiedliche Entwicklungen nahmen dabei On- und Offshore Anlagen: Während der Zubau der Windenergie an Land über Vorjahresniveau liegt, wurden im ersten Halbjahr 2016 deutlich weniger Offshoreanlagen installiert als im Jahr 2015. Im Bereich der Photovoltaikanlagen gab es eine weiterhin rückläufige Entwicklung: Hier lag die neu installierte Leistung im ersten Halbjahr 2016 bei 514 MW und damit 100 MW unter dem Vorjahresniveau. Weitere interessante Informationen zu den Entwicklungen der einzelnen Energieträger im Strom-, Wärme- und Verkehrssektor finden sie im Quartalsbericht der AGEE-Stat. AGEE-Stat-Fachgespräch zur Windkraftleistung Mit den energieträgerspezifischen Ausbaukorridoren des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gewinnt die detaillierte Erfassung der installierten Leistung weiter an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund fand am 31. Mai 2016 ein AGEE-Stat-Fachgespräch zum Thema „Zeitreihen der installierten Windenergieleistung in Deutschland“ statt. Neben dem Bundeswirtschaftsministerium (BMWi), der Bundesnetzagentur (BNetzA) und dem Statistischem Bundesamt (StaBA) nahmen auch Vertreterinnen und Vertreter von privatwirtschaftlichen und wissenschaftlichen Organisationen an der Veranstaltung teil. Ziel des Fachgespräches war es, die verfügbaren Datenquellen vergleichend zu diskutieren und eine für die Zukunft tragfähige, energiestatistische Zeitreihe abzustimmen.
Das Projekt "Fachkongress 'Kraftstoffe der Zukunft 2005' am 14. und 15. November 2005 in Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesverband BioEnergie e.V. durchgeführt. Der Fachkongress 'Kraftstoffe der Zukunft 2005' soll sich als Fortführungsveranstaltung des gleichlautenden, sehr erfolgreichen Fachkongresses 'Kraftstoffe der Zukunft 2004' als die Leitveranstaltung für Biokraftstoffe in Deutschland dauerhaft etablieren. In Zusammenarbeit mit relevanten Marktpartnern (FNR, UFOP, AGQM, DBV, LAB, Biokraftstoffproduzenten etc.) soll der Fachkongress die bestehende Lücke schließen und Treffpunkt aller Marktteilnehmer der Wertschöpfungskette 'Biokraftstoffe' sein, wo aktuelle Marktinformationen, Strategien, aber auch Hemmnisse und Barrieren des Marktausbaus erörtert werden. Konzeption und inhaltliche Programmerstellung mit Partnern, Referentenauswahl und Ansprache, Referentenbetreuung, Organisation und Durchführung des Fachkongresses vor Ort, Akquisition von Teilnehmern, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Erstellung des Tagungsbandes, Kongressnachbereitung Ausführliche Pressearbeit, Erstellung eines Programmheftes, Erstellung eines Tagungsbandes, kontinuierliche Weiterführung der Veranstaltung, Einbindung der Ergebnisse in den politischen Diskussionsprozess, Etablierung als Forum und Ansprechpartner für den gesamten Biokraftstoffmarkt
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