Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Rehlingen-Siersburg (Saarland), Ortsteil Siersburg:Bebauungsplan "10044112 109 00 Sondergebiet Verbrauchermarkt" der Gemeinde Rehlingen-Siersburg, Gemeindebezirk Siersburg
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Quierschied (Saarland), Ortsteil Göttelborn:Bebauungsplan "Ansiedlung eines Verbrauchermarktes" der Gemeinde Quierschied, Ortsteil Goettelborn
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Schmelz (Saarland), Ortsteil Hüttersdorf:Bebauungsplan "011_0_Vorhabenbezogener_Bebauungsplan_Verbrauchermarkt_Schmelz_Huettersdorf" der Gemeinde Schmelz, Ortsteil Hüttersdorf
Das Projekt "Presse und Oeffentlichkeitsarbeit fuer den Oeko-Landbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Sachsen durchgeführt. '- Oeffentlichkeitsarbeit fuer den Oeko-Landbau mit dem Schwerpunkt: Aufklaerung fuer Verbraucher und Vermarkter, - Nutzung der Strukturen des BUND fuer Multiplikationen des Oeko-Landbau-Gedankens, - Erweiterung dieser Strukturen und Pressearbeit.
Das Projekt "Verbesserte Verwaltung und Ueberwachung von Windparks" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Oldenburg, Institut für Physik, Arbeitsgruppe Energie- und Halbleiterforschung durchgeführt. Objective: The idea behind this project is to take the by now many very advanced techniques developed for optimising and enhancing the performance of wind farms, integrate them into one system and implement the system at a number of wind farms. The techniques include remote measuring of the status and production of the wind farm, short-term prediction of the expected power output from the wind farm, models for wake calculations, remote control of wind farm production and so on. By combining these techniques we will make the wind farm seem intelligent to an outside viewer. For example, the wind farm will send immediate warnings to the maintenance crew if something goes wrong. It will also send e-mail to the electrical utility (and power brokers) containing its expected production over the next two days, it will suggest optimal periods for preventive maintenance, it will reduce its production if it experiences an extreme weather condition or if the power quality drops, it will give the wind farm operator real time images from the wind farm and so on. Description of work: The main work to be carried out in the project will be to identify and streamline the existing techniques (hardware and software), to develop the 'intelligence' of the system and to implement and test the developed system at one to three wind farms, one of which will be off-shore. The group participating in this proposal is a unique combination of industry (wind turbine manufacturers and electric utilities), wind farm operators, consultancy and research making it possible for the first time to carry out such a project successfully. The group consists of expertise in implementation of power prediction systems, remotely controlled sensor systems, wind turbine control, maintenance, and wind farm operation. Expected Results and Exploitation Plans: The output of the project will be a system, which will be sold by a consortium formed by the project partners. The system consists of hardware (servers, sensors, cameras, cabling infrastructure) and software. We do not expect to develop a 100 per cent bullet-proof system, which is why the user interface to the wind farm operator will be given much thought and emphasis, to make sure that the operator can intervene based on the best available information about the status of the wind farm. To make the system work it will be necessary to have a subscription to on-line weather predictions from the local meteorological service. The system will be platform independent because it is based on open standards as HTML (and XML) and Java, making it extremely easy to implement in almost any environment. It is not foreseen, however, that the system can be sold as a software package, it will be sold as a licence to a software system and it will be installed by members of the consortium at the wind farm. Prime Contractor: Risoe National Laboratory, Wind Energy and Atmospheric Physics Department; Roskilde.
Das Projekt "Teilvorhaben: DIL e.V. (EntoWaste)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik (DIL) e.V. durchgeführt. Das EntoWaste-Projekt zielt auf die Entwicklung der Bioraffinerie ab, die Agrar- und Lebensmittelabfälle verwertet und auf der Nutzung von Insekten, als Zersetzer von Biomasse, basiert. Es wird auf eine dreifach-Innovation ausgerichtet sein: (1) Die Entwicklung einer modularen Abfallverwertungstechnologie, (2) von, auf Insekten basierenden, Tierfutterversuchen für die gebräuchlichsten und regional wichtigsten Tiere sowie (3) eines verbraucherorientierten Designs bzw. einer verbraucherorientierten Entwicklung von Lebensmittelprodukten.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Design und Trends für nachhaltige Bekleidung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Hannover, Fakultät III - Medien, Information und Design durchgeführt. Ziel ist zu untersuchen, ob und wie Innovationen in den Bereichen Modedesign und -entwurf, Textiltechnik, Kleidungsproduktion und Dienstleistungsangebote sowie neue Geschäftsmodelle dazu beitragen können, die Nutzungsphase von Kleidung zu verlängern (Slow Fashion). Des Weiteren wird analysiert, wie der Diffusionsprozess massenmarkttauglich gestaltet werden kann, so dass neben den umweltbewussten Milieus auch die 15- bis 70-jährigen (bürgerlichen) Mainstream-Milieus erreicht werden. Um dies zu erreichen, wird intensiv mit Praxisakteuren aus den Bereichen Herstellung, Handel und Verwertung von Bekleidung zusammengearbeitet. Das Projekt gliedert sich in insgesamt 8 Arbeitspakete (AP). Im Teilprojekt der HS Hannover steht die Entwicklung und Erprobung nachhaltiger Designmethoden zur Erhöhung der Attraktivität und Verlängerung der Nutzungsdauer von Bekleidung und Mode im Fokus. Federführend bearbeitet wird im AP 2 Design und Trends für Nachhaltige Bekleidung. In diesem AP wird der Status Quo in Bezug auf nachhaltige Design-Innovationen ermittelt, die Verfügbarkeit und Eignung von Textilien und Materialen untersucht, eine 'Slow Fashion-Werkstatt' auf dem Campus eingerichtet und die Resonanz und Attraktivität von Slow Fashion Produkten analysiert (Slow Fashion-Pop Up-Gallery) sowie innovative Präsentationsformen für nachhaltiges Design von Bekleidung entwickelt, erprobt und evaluiert. Zudem soll ein internationaler Austausch mit Slow Fashion-Akteuren initiiert werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Analyse und Studie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VDE Verband der Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik e.V. durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens ist die Identifizierung, Analyse und Bewertung sowie die pilothafte Erprobung von Ad-Hoc Bezahlmöglichkeiten, sowie deren IKT Aspekten, für Ladestationen. Das Projekt ist in zwei Modulen strukturiert, in der Studienphase erfolgt eine Basisanalyse zu Anwendungsfällen (UseCases), zu Kosten, Handhabung, internationalen Aspekten, Technik und IKT Anbindung, Abrechnungsprozessen (Verbreitung des Zahlungsmittels), rechtlichen Aspekten sowie einer abschließenden Bewertungsmatrix. Das Teilvorhaben des VDE befasst sich vorrangig mit der Erstellung der Studie, sowie mit der Begleitung und Auswertung der Pilotanwendung der EBG.
Das Projekt "Sozialwissenschaftliche Marktuntersuchung zu Gruenem Strom im Raum Bremen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. Die Neuregelung des Wettbewerbs fuer die Energieversorgung stellt fuer Kommunalpolitik, Versorgungsunternehmen und deren Kundschaft eine Herausforderung dar: Fuer eine Nachhaltigkeits-Strategie koennen sich die neuen Strukturen nachteilig auswirken, weil die Anbieter an einer Maximierung der verkauften Strommengen interessiert sind. Preissenkungen werden durch Ankaeufe von Ueberkapazitaeten aus Atom- und Braunkohlekraftwerken ermoeglicht. Niedrigere Preise und aggressives Marketing ermuntern industrielle Grossverbraucher sowie Einzelverbraucher und -verbraucherinnen nicht gerade zum Energiesparen. Es besteht die Gefahr, dass dadurch eine aktive Klimaschutzpolitik durchkreuzt wird. Der neue Wettbewerb bietet aber auch neue Moeglichkeiten: Die bisherigen Energieversorger haben die Chance, sich umzuorientieren und sich als Dienstleister fuer Energie und Umweltschutz zu profilieren - damit entstehen Marktchancen ausserhalb des klassischen Stromgeschaefts. Und erstmals koennen oekologisch orientierte Verbraucher ihre Marktmacht so einsetzen, dass Anreize fuer die Ausweitung der Produktion von 'Gruenem Strom' entstehen: Strom aus regenerativen Energiequellen, Strom aus Kraft-Waerme-Kopplung, Strom ohne Kernkraftwerksanteile. 'Gruener Strom' kann im Wettlauf um den niedrigsten Preis nicht mithalten. Aus der Markt- und Sozialforschung ist allerdings bekannt, dass der Preis nicht der einzige Einflussfaktor ist, der das Verhalten bestimmt. Andere Gruende, die sowohl im rationalen als auch im normativen oder emotionalen Bereich liegen koennen, bestimmen das Verhalten ganz entscheidend. Das bedeutet: 'Gruener Strom' muss ein Profil entwickeln, das ihn fuer die potentiellen Zielgruppen attraktiv macht. Die Untersuchung hat zwei Ziele. Das eine Interesse ist ein letztlich kommerzielles: die Stadtwerke Bremen wollen kuenftig 'Gruenen Strom' anbieten. Sie wollen wissen, wie Kunden im Umfeld von Bremen auf dieses Produkt reagieren und unter welchen Umstaenden sie bereit sind, auf 'Gruenen Strom' umzusteigen, was die Hemmschwellen, was die Anreize sind, welche Zielgruppen es also gibt und wie die beschrieben werden koennen. Andererseits verfolgt die Bremer Energiekonsens GmbH ein gemeinnuetziges, oekologisches Ziel mit dem Forschungsprojekt. Sie sucht nach Anhaltspunkten, wie Konsumenten motiviert werden koennen, sich fuer 'Gruenen Strom' zu engagieren, also auch mehr Geld auszugeben als fuer einen Billigstrom. Der gesellschaftliche Trend laeuft zur Zeit in eine antioekologische Richtung; daher interessiert auch die Frage, ob und wie die nur zugedeckte oekologische Motivation der Bevoelkerung wieder aktiviert und fuer dieses sinnvolle Ziel genutzt werden kann. Das ISOE kooperiert in diesem Projekt mit dem Institut fuer Markt, Umwelt und Gesellschaft (IMUG) in Hannover. IMUG arbeitet Material und Literatur zum Thema auf, waehrend das Institut fuer sozial-oekologische Forschung in die erste empirische Phase einsteigt.
Das Projekt "ECO-efficient management of WAter in the MAnufacturing industry (ECOWAMA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung durchgeführt. Objective: The ECOWAMA Project proposes a new eco-efficient closed cycle management model for the treatment of effluents of the metal and plastic surface processing industry (STM). Such STM waste water is extensively contaminated with oils and greases, organic loading, a salt fraction and especially with heavy metals (e.g. nickel, copper, zinc and others). Hence STM enterprises have high interest on efficient, cost-effective and sustainable treatment of their effluents. ECOWAMAs approach combines wastewater treatment with recovery of ultrapure water, highly valuable metals and energy. Therefore an environmental friendly, effective and innovative system will be developed including Electrocoagulation, Electrooxidation and Electrowinning technologies. Additionally hydrogen produced during Electrocoagulation/Electrooxidation processes will be used to deal as feed for fuel cells to generate electricity which reduces the energy demand of the whole process. Pre- and post-treatment will be carried out to remove oils/greases and conductivity. The heavy metals will be separated from the waste water stream through an electro-precipitation process. After metal dissolution from precipitation sludge a novel electrowinning process using novel electrodes, optimised geometry and process management will reduce the dissolved metal ions to a solid aggregate state with high purity. The outcome of this is a valuable raw material that can be easily sold or reused for STM operations. Due to the extremely high level of prices for metals at the global market ECOWAMAs participants and post-project clients will have strong economic benefits beside the positive environmental impacts of the process.