Elektrogeräte sind ebenso leistungsstark, aber spürbar leiser Auf Straßen und Wegen stellt Laub bei Regen und Nässe eine Unfallgefahr dar. Bei der Beseitigung von Laub greifen viele Städte und Gemeinden häufig zu motorgetriebenen Laubbläsern oder Laubsaugern. Auch in privaten Gärten werden diese Geräte gerne als Hilfe zum Laub sammeln und entsorgen genutzt. Der Einsatz von Laubbläsern oder Laubsaugern führt aber häufig zu Diskussionen, denn viele dieser Geräte verursachen Lärm und Emissionen durch die Verbrennungsmotoren. Lärm und Emissionen sind heutzutage in vielen Einsatzbereichen vermeidbar, denn wesentlich leisere und emissionsärmere Laubbläser und Laubsauger mit elektrischen Antrieben haben sich am Markt bewährt. Je nach Einsatzbedingungen und Leistung halten die Akkus nach Herstellerangaben bis zu elf Stunden – damit ist auch ein professioneller Einsatz gewährleistet. Bei vergleichbarer Leistung liegt der Schallleistungspegel eines modernen Akku-Laubbläsers heute bis zu 11 dB(A) unter dem Schallleistungspegel eines Laubbläsers mit Benzinmotor. Sollen nur kleine Flächen vom Laub befreit werden, können Akku-Laubsauger verwendet werden, deren Schallleistungspegel nochmals um etwa 4 dB(A) geringer ist. Diese deutliche Lärmminderung schont nicht nur die Nerven in der Nachbarschaft, auch Nasen und Lungen profitieren von den Akkulösungen und Elektroantrieben, da keine Verbrennungsabgase mehr entstehen. Vor allem für private und kleinere Flächen sollte geprüft werden, ob ein Laubbläser oder Laubsauger wirklich benötigt wird, oder ob das Laub nicht ebenso schnell und einfach mit einem Laubrechen beseitigt werden kann. Damit werden nicht nur Umwelt und Gesundheit geschont, sondern auch kleine Lebewesen. Denn vor allem durch Laubsauger werden viele wertvolle Kleintiere wie Regenwürmer oder Käfer mit eingesaugt und vernichtet, die für die Bodenverbesserung wichtig sind. Zudem hilft es Energiesparen, wenn auf den Einsatz einen Laubbläsers oder Laubsaugers verzichtet wird. Laubbläser mit Verbrennungsmotoren erzeugen in drei Metern Entfernung einen Schalldruckpegel von rund 91 Dezibel (dB(A)). Das ist in etwa so laut wie ein Presslufthammer. Dabei gilt nach Meinung von Fachleuten eine Dauerbelastung ab 80 dB(A) als schädigend für das menschliche Ohr. Deshalb wundert es nicht, dass der Lärm von Laubbläsern und Laubsaugern mit klassischen Benzin- Verbrennungsmotoren häufig als besonders belästigend empfunden wird. In der Lärmschutzverordnung für Geräte und Maschinen ist die Kennzeichnungspflicht für Laubbläser und Laubsauger geregelt. Alle Geräte dieser Art, die neu auf den Markt kommen, müssen mit einer Kennzeichnung versehen werden, auf der die Hersteller den Schallleistungspegel angeben, der garantiert nicht überschritten werden darf. Die Verordnung regelt aber auch, welche Geräte zu welcher Zeit und an welchem Ort eingesetzt werden dürfen. Demnach dürfen besonders laute Geräte in Wohngebieten grundsätzlich nur werktags von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr und von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr genutzt werden. Das gilt sowohl für die private als auch für die professionelle Nutzung. Örtliche Bestimmungen können die Betriebszeiten weiter einschränken. Weitere Informationen zum Thema „Lärm im Alltag sind zu finden beim Aktionsbündnis „NRW wird leiser“: http://www.nrw-wird-leiser.nrw.de/ Download: Pressemitteilung
Elektrogeräte sind ebenso leistungsstark, aber spürbar leiser Auf Straßen und Wegen stellt Laub bei Regen und Nässe eine Unfallgefahr dar. Bei der Beseitigung von Laub greifen viele Städte und Gemeinden häufig zu motorgetriebenen Laubbläsern oder Laubsaugern. Auch in privaten Gärten werden diese Geräte gerne als Hilfe zum Laub sammeln und entsorgen genutzt. Der Einsatz von Laubbläsern oder Laubsaugern führt aber häufig zu Diskussionen, denn viele dieser Geräte verursachen Lärm und Emissionen durch die Verbrennungsmotoren. Laubbläser mit Verbrennungsmotoren erzeugen in drei Metern Entfernung einen Schalldruckpegel von rund 91 Dezibel (dB(A)). Das ist in etwa so laut wie ein Presslufthammer. Dabei gilt nach Meinung von Experten eine Dauerbelastung ab 80 dB(A) als schädigend für das menschliche Ohr. Deshalb wundert es nicht, dass der Lärm von Laubbläsern und Laubsaugern mit klassischen Benzin- Verbrennungsmotoren häufig als besonders belästigend empfunden wird. In der Lärmschutzverordnung für Geräte und Maschinen ist die Kennzeichnungspflicht für Laubbläser und Laubsauger geregelt. Alle Geräte dieser Art, die neu auf den Markt kommen, müssen mit einer Kennzeichnung versehen werden, auf der die Hersteller den Schallleistungspegel angeben, der garantiert nicht überschritten werden darf. Die Verordnung regelt aber auch, welche Geräte zu welcher Zeit und an welchem Ort eingesetzt werden dürfen. Demnach dürfen besonders laute Geräte in Wohngebieten grundsätzlich nur werktags von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr und von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr genutzt werden. Das gilt sowohl für private wie für professionelle Nutzer. Örtliche Bestimmungen können die Betriebszeiten weiter einschränken. Lärm und Emissionen sind aber in vielen Einsatzbereichen vermeidbar, denn mittlerweile sind wesentlich leisere und emissionsärmere Laubbläser und Laubsauger mit elektrischen Antrieben marktreif. Je nach Einsatzbedingungen und Leistung halten die Akkus nach Herstellerangaben bis zu elf Stunden – damit ist auch ein professioneller Einsatz gewährleistet. Bei vergleichbarer Leistung liegt der Schallleistungspegel eines modernen Akku-Laubbläsers heute bis zu 11 dB(A) unter dem Schallleistungspegel eines Laubbläsers mit Benzinmotor. Sollen nur kleine Flächen vom Laub befreit werden, können Akku-Laubsauger verwendet werden, deren Schallleistungspegel nochmals um etwa 4 dB(A) geringer ist. Diese deutliche Lärmminderung schont nicht nur die Nerven in der Nachbarschaft, auch Nasen und Lungen profitieren von den Akkulösungen und Elektroantrieben, da keine Verbrennungsabgase mehr entstehen. Vor allem für private und kleinere Flächen sollte geprüft werden, ob ein Laubbläser oder Laubsauger wirklich benötigt wird, oder ob das Laub nicht ebenso schnell und einfach mit einem Laubrechen beseitigt werden kann. Damit werden nicht nur Umwelt und Gesundheit geschont, sondern auch kleine Lebewesen. Denn vor allem durch Laubsauger werden viele wertvolle Kleintiere wie Regenwürmer oder Käfer mit eingesaugt und vernichtet, die für die Bodenverbesserung wichtig sind. Weitere Informationen zum Thema „Lärm im Alltag sind zu finden beim Aktionsbündnis „NRW wird leiser“: http://www.nrw-wird-leiser.nrw.de/ Download: Pressemitteilung
Elektrogeräte sind spürbar leiser und leisten ebensoviel Auf Straßen und Wegen stellt Laub bei Regen und Nässe eine Unfallgefahr dar. Bei der Beseitigung von Laub greifen viele Städte und Gemeinden häufig zu motorgetriebenen Laubbläsern oder Laubsaugern. Auch in privaten Gärten werden diese Geräte gerne genutzt als Hilfe zum Laub sammeln und entsorgen. Der Einsatz von Laubbläsern oder Laubsaugern führt aber häufig zu Diskussionen, denn viele dieser Geräte verursachen Lärm und Emissionen durch die Verbrennungsmotoren. Laubbläser mit Verbrennungsmotor erzeugen in drei Meter Entfernung einen Schalldruckpegel von rund 91 Dezibel (dB(A)). Das ist in etwa so laut wie ein Presslufthammer. Dabei gilt nach Meinung von Experten eine Dauerbelastung ab 80 dB(A) als schädigend für das menschliche Ohr. Deshalb wundert es nicht, dass der Lärm von Laubbläsern und Laubsaugern mit klassischen Benzin- Verbrennungsmotoren häufig als besonders belästigend empfunden wird. Lärm und Emissionen sind aber in vielen Einsatzbereichen vermeidbar, denn mittlerweile sind wesentlich leisere und emissionsärmere Laubbläser und Laubsauger mit elektrischen Antrieben marktreif. Je nach Einsatzbedingungen und Leistung halten die Akkus nach Herstellerangaben bis zu elf Stunden – damit ist auch ein professioneller Einsatz gewährleistet. Bei vergleichbarer Leistung liegt der Schallleistungspegel eines modernen Akku-Laubbläsers heute bis zu 11 dB(A) unter dem Schallleistungspegel eines Laubbläsers mit Benzinmotor. Sollen nur Straßen und Wege vom Laub befreit werden, können Akku-Laubsauger verwendet werden, deren Schallleistungspegel nochmals um etwa 4 dB(A) geringer ist. Bei einer Minderung von etwa 10 dB wird die Lautstärke bereits als nur noch halb so stark empfunden, daher kann diese deutliche Lärmminderung nicht nur die Nerven in der Nachbarschaft schonen, auch Nasen und Lungen profitieren von den Akkulösungen und Elektroantrieben, da keine Verbrennungsabgase mehr entstehen. In der Lärmschutzverordnung für Geräte und Maschinen ist die Kennzeichnungspflicht für Laubbläser und Laubsauger geregelt. Alle Geräte dieser Art, die neu auf den Markt kommen, müssen mit einer Kennzeichnung versehen werden, auf der die Hersteller den Schallleistungspegel angeben, der garantiert nicht überschritten werden darf. Die Verordnung regelt aber auch, welche Geräte zu welcher Zeit und an welchem Ort eingesetzt werden dürfen. Demnach dürfen besonders laute Geräte in Wohngebieten grundsätzlich nur werktags von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr und von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr genutzt werden. Das gilt sowohl für private wie für professionelle Nutzer. Vor allem für private und kleinere Flächen sollte geprüft werden, ob ein Laubbläser oder Laubsauger wirklich benötigt wird, oder ob das Laub nicht ebenso schnell und einfach mit einem Laubrechen beseitigt werden kann. Damit werden nicht nur Umwelt und Gesundheit geschont, sondern auch kleine Lebewesen. Denn vor allem durch Laubsauger werden viele wertvolle Kleintiere wie Regenwürmer oder Käfer mit eingesaugt und vernichtet, die für die Bodenverbesserung wichtig und von Vorteil sind. Weitere Informationen zum Thema „Lärm im Alltag sind zu finden beim Aktionsbündnis „NRW wird leiser“ . Download: Pressemitteilung
Foto: © Voyagerix/Stock/Thinkstock Laub auf Straßen und Wegen stellt bei Regen und Nässe eine Unfallgefahr dar. Dem beugen Städte und Gemeinden mit motorgetriebenen Laubbläsern oder Laubsaugern vor. Die Folgen sind Lärm und Emissionen. Da der Lärm von Laubbläsern und Laubsaugern mit klassischen Benzin- Verbrennungsmotoren als besonders belästigend bekannt ist, ist deren Einsatz in Wohngebieten grundsätzlich nur werktags von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr und von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr statthaft. Das gilt sowohl für private wie für professionelle Nutzer. Lärm und Emissionen sind aber in vielen Einsatzbereichen vermeidbar, denn mittlerweile sind wesentlich leisere und emissionsärmere elektrisch betriebene Laubbläser und- sauger marktreif. Je nach Einsatzbedingungen und Leistung halten die Akkus nach Herstellerangaben inzwischen bis zu elf Stunden durch – damit ist der professionelle Einsatz gewährleistet! Die alte Gleichung „laut = leistungsstark“ ist heute falsch! Denn aufgrund der technologischen Entwicklungen in den letzten Jahren kann aus den Lärmemissionen eines Laubbläsers oder –Saugers kein Rückschluss mehr auf dessen Leistungsfähigkeit gezogen werden. Bei vergleichbarer Leistung liegt der Schallleistungspegel eines modernen Akku-Laubbläsers heute bis zu 11 dB(A) unter dem Schallleistungspegel eines Laubbläsers mit Benzinmotor. Sollen nur Straßen und Wege vom Laub befreit werden, können Akku-Laubsauger verwendet werden, deren Schallleistungspegel nochmals um ca. 4 dB(A) kleiner ist. Diese spürbare Lärmminderung schont nicht nur die Nerven in der Nachbarschaft, auch die Nasen und Lungen werden geschont, denn es entstehen keine Verbrennungsabgase. Laubrechen, Harken und Besen schonen Bodenleben Laubsauger vernichten große Mengen wertvoller Kleintiere, die für die Bodenverbesserung und für den Laubabbau zu Humus erforderlich sind. Der Einsatz von Laubrechen, Harken und Besen vermeidet diese Schäden. Zudem stehen dem höheren Zeitbedarf und möglicherweise höheren Personalkosten niedrigere Gerätekosten für Anschaffung und Wartung gegenüber. Daher gilt: Private und vor allem kleine Flächen bitte nicht mit Laubsaugern bearbeiten! Aktionsbündnis „NRW wird leiser“ Mobile Laubbläser und - sauger sind zudem ein Thema des Aktionsbündnisses "NRW wird leiser". In diesem Bündnis befassen sich auf Initiative des NRW-Umweltministeriums seit April 2013 neben zuständigen Ministerien u.a. auch die kommunalen Spitzenverbände, Elterninitiativen und die Verbände von Umwelt, Industrie-und Handwerk mit dem Thema Lärm. Primäres Ziel des Bündnisses ist es, mit bewusstem Verhalten Lärm im häuslichen Umfeld zu vermeiden. www.nrw-wird-leiser.de Download: Pressemitteilung
Das Projekt "Development of heavy duty reactor window for industrial scale removal of NOx and SO2 from flue gas by electron beam treatment" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Roßendorf e.V., Institut für Ionenstrahlphysik und Materialforschung durchgeführt. General Information: High emissions of SO2 and NOx from fossil fuel combustion create a major environmental problem all over the Europe. One of the most perspective methods of these pollutants removal is the Electron Beam Dry Scrubber Process, in which the flue gas is treated by high-power, high-energy electron beam. The final product obtained in this process can be used as a fertilizer. In Poland, a pilot industrial installation utilizing this process with a throughput of 20.000 Nm3/h has been built at Kaweczyn Power Station in Warsaw to study and develop this process. Another one, designed for treating of 270.000 Nm3/h of flue gases in under construction at Pomorany Power Station near by Szczecin. The electron beam enters the process vessel through a 50mm thick Ti window. At present, the lifetime of this window is 500 - 2000 h before it fails as a result of corrosion and fatigue. For full industrial implementation the window lifetime should span over the installation overhauling period. The objective of the project is to develop a technology of preparing the window of the desired lifetime. This goal is planned to be accomplished by alloying the window surface with palladium which is known to inhibit Ti corrosion in acidic environment. The alloying will be performed either by ion-beam mixing technique known to be thus far the most effective approach or by ion beam assisted deposition (IBAD). As a supplementary measure, nitrogen ion implementation will be used to increase the fatigue strength of the window material, titanium alloy as material for window will be examined, and entirely new approach of deposition by pulsed plasma beams will be explored. After performing laboratory and field tests of various versions of the presented technologies, a final approach will be chosen and then a full size window will be manufactured and next tested at the Kaweczyn Power plant. Achievements: Foreseen Results Successful realization of the project will allow to implement a new-generation of heavy-duty process vessel windows H for the Electron Beam Dry Scrubber Process, first at the Pomorzany Power Station and then in other installations of this type in Europe. Further challenge left for surface engineering scientists will be to reduce the window thickness. As the project addresses the environmental problems it is of importance in European dimension. Prime Contractor: Forschungszentrum Rossendorf e.V.; Institut für Ionenstrahlphysik und Materialforschung; Dresden; Germany.
Das Projekt "T!Raum - Inno!Nord - CO2-Gewinnung aus Abgasen mit gleichzeitiger H2-Produktion (Inno!Nord-KOWA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Flensburg, Institut für Nautik und maritime Technologie, Maritimes Zentrum durchgeführt. Das InnoNord WP2 befasst sich mit der Erprobung und Skalierung einer Technologie zur CO2-Abscheidung aus Verbrennungsabgasen und dessen Speicherung in einem chemischen Speicher, mit perspektivischem Ziel der weiteren stofflichen Nutzung bei gleichzeitiger Produktion von Wasserstoff. Hierbei werden die beim Betrieb eines Gasmotors entstehenden Rauchgase einem Abgasscrubber zugeführt und das in den Abgasen befindliche CO2 in einer Kaliumhydroxid-Lösung gebunden. Die entstehende Waschflüssigkeit wird daraufhin mit Hilfe einer Membrananlage von mitgeschleppten Feststoffen gereinigt und für die Abtrennung mittels Elektrolyse vorbereitet. Durch den Elektrolyseprozess wird der chemische Speicher regeneriert und dabei ein Gemisch aus CO2 und O2 gewonnen, welches in nachfolgenden Prozessschritten getrennt werden kann, um CO2 gezielt nutzbar zu machen. Die elektrolytische Regeneration des chemischen Speichers findet dabei unter Einsatz von erneuerbaren Energien statt. Zusätzlich entsteht Wasserstoff, welcher als Grundstoff für die Herstellung synthetischer Kraftstoffe genutzt werden kann. Das Gesamtziel des Vorhabens besteht darin, die Technologie der CO2-Gewinnung aus Abgasen mit gleichzeitiger H2-Produktion auf einen höheren Technologiereifegrad zu heben. Dieses Ziel soll gemeinsam mit Partnern aus der Region und darüber hinaus erreicht werden. Der Technologietransfer steht dabei im Fokus, so dass als Ziel ebenfalls die Bekanntmachung und etwaige Etablierung der Technologie als Alternative zur Reduktion der Treibhausgasemissionen angestrebt wird.
Das Projekt "Reduction of NOx emissions from coal fired boilers using low temperature catalysts (Test Phase)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Energie-Versorgung Schwaben AG durchgeführt. Objective: The use of an innovative, catalytically operative process to reduce NOx in exhaust gases from coal-fired steam boilers. The advantage of the DENOX unit is that it may be built on to existing plants, without major modification, thus saving time, money and avoiding shutdowns. General Information: This contract relates only to the fourth phase of the project construction and demonstration. The demonstration plant is constructed at the Heilbronn Power Station and will remove the nitrogen from exhaust gases in Blocks 3-6. Rather than use the DENOX unit as it is used in Japan, between the boiler outflow and air preheater (prior to the desulphurisation unit, crude gas system) it is installed after the desulphurisation unit. Dust will be filtered out by electric filter and sulphur removed by the use of limestone as absorbent, with plaster as the end product. The nitrogen in exhaust gases will be selectively reduced by catalyst, with the addition of ammonia to break down the NOx into nitrogen and water vapour. The exhaust gases emerging from desulphurisation, at +/- 50 degree of Celsius, are heated to required reaction temperature prior to passing into the DENOX-reactor. Since the process causes no major heat loss in the reactor, the heat content of the clean exhaust gases can largely be recovered before the gases are passed into the chimney, by using the gas preheater. In constant operation, the gases only have to be heated by the temperature difference corresponding to the levels of the heat exchanger system. For this task a natural gas burner is used. Before entry into the DENOX reactor, ammonia, in the firm of an air/ammonia mixture, is added to the exhaust gas in proportion to the quantity on NOx contained. In the reactor, nitrogen oxide is reduced, producing water vapour and N2 as end products. After passing through the DENOX reactor, the exhaust gases are passed through the heat recovery system and cooled to the chimney temperature before being passed through and removed.
Das Projekt "Rueckfuehrung der an FESI-Ofen-Abgasen entfernten Staeube in den Ofen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Degussa GmbH durchgeführt. Massnahmen zur Ermittlung des Standes der Technik als Grundlage fuer die Fortschreibung der technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft. Die Bundesregierung strebt an, Menschen sowie Tiere, Pflanzen und andere Sachgueter vor erheblichen Nachteilen, Gefahren oder Belaestigungen, die durch Luftverunreinigungen aus industriellen Anlagen, Anlagen im gewerblichen Bereich und aus haeuslichen Feuerstaetten hervorgerufen werden koennen, durch Verminderung der Emissionen an Schadstoffen und Geruchstoffen zu schuetzen.
Das Projekt "Polymeric meat exchangers for heat recovery of sour coal refuse combustion gases and hot water utilization at 80-120 deg. C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GEA Luftkühlergesellschaft Happel, Hauptabteilung Forschung und Entwicklung durchgeführt. Objective: - Recovery of waste energy, presently destroyed in a FGD or in the atmosphere, shall be demonstrated with the use of modern heat exchangers. - With the selected combination of cost-optimized polymeric materials, the region of widely encountered heat exchanger wall temperatures of less than abt. 150 deg. C shall be utilized economically to produce hot water up to abt. 120 deg. C and to allow heating of gas using zero-leckage recuperative systems. - Acid condensation on the heat exchangers shall be provoked (low pollution) and withstood over a long service life. Disadvantages of the materials PFA and PTFE shall be avoided. Service life is compared with different materials by applications made in parallel and purposely performed secondary tests. General Information: - Suitability of novel polymeric material combinations compared with single-wall polymeric materials will be demonstrated. - Waste hot flue gases from coal fired stations/refuse incinerators are cooled down to a region where acids would condense for the purpose of energy recovery and reduction of environmental pollution. The recovered energy is introduced operationally safe into a cleaned gas flow. - In a Munich power station the flue gas that was cleaned to a low SO2/m3 level before is heated up with flue gas energy without the use of operation steam and without transferring acid-containing ashes. - Individual operation parameters of the heat exchangers and of each cycle can be seen from Flow Sheet 33 99 0528 01 Rev.1. For the purposely performed secondary tests two recuperative heat exchangers of an adjacent plant operating purely as refuse incinerator are used. - The flow sheet 'GEA DAGAVO for FGD', is an example for a conventional clean gas heating system with steam at 10 bar. - In order to achieve a global market introduction of energy saving heat exchanger systems with tubes made of polymeric materials, the following properties of the various tube materials shall be successfully demonstrated. 1. FLUE GAS - Price/performance ratio/service life of, for instance, a PVDF/FEP tube wall = 150 C wall temperature was to be inferior to that of solid-wall PTFE tubes. While both the tested combinations/the pure PTFE tubes do not exhibit a sufficiently safe operation, the PFA tube with advanced QA parameters are complying with the requirements. - The problems of frequent failures on PTFE tubes shall be reduced towards zero by applying novel fabrication, quality assurance procedures of the compound material tubes. Characteristic data for e.g. 160 C PFA/PTFE tube wall temperature should be superior to the solid-wall PFA tubes exposed to similar stress. However, it emerged that optimized PFA tubes used in this programme performed best. Inappropriate behaviour of unsuitable PFA tubes was demonstrated. And by way of the improved QA programme used, this malfunction could be detected at a very early stage before the tubes were actually installed in the heat exchangers. This required...
Wesentliche Änderung des Schmelzwerks für Nichteisen-Metalle in der Halle 1 des Werks 1 durch: - Erhöhung des zulässigen Abluftvolumenstroms der Schmelz- und Feuerungsabgase aus den vier Schachtschmelzöfen am Abgaskamin E 268 von 24.000 Nm³/h auf 33.000 m³/h - Änderung des Striko 3 Ofens durch eine energetische Wärme-rückgewinnung und Austausch der Brenner durch leistungs-gleiche neue Brenner des gleichen Herstellers - Änderung der Brennerfrischluftzuführung für Striko 2, Striko 3 und ZPF - Emissionsärmere Reinigung der Al Schmelöfen - Schließen der Shed-Dach-Öffnungen beim Abkrätzen der Öfen und beim Beschicken des ZPF Ofens - Optimierung der Absaugung der Impellerstation (Schlitzabsau-gung) - Aufstellung der Pfannenvorwärmestation und Ableitung der Ofenabgase in die „Banane“ Striko 1 der Sammelleitung - Isolierung der Sammelrohrleitung - Aufnahme der am 29.06.2016 und 17.07.2018 angezeigten Änderungen zur Abluftanlage Schmelzwerk (Anhang 9)
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Umweltprüfung | 8 |
unbekannt | 2 |
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