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Verbrennungswellen in Gas/Partikel-Gemischen

Das Projekt "Verbrennungswellen in Gas/Partikel-Gemischen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg, Fachbereich 7 Maschinenbau, Institut für Verbrennung und Gasdynamik durchgeführt. Bei der Verbrennung eines vorgemischten Gasgemisches, in dem kleine, reaktive Partikel homogen verteilt sind, kommt es zu einer gekoppelten Ausbreitung von Verbrennungs- und Druckwellen, bei der die Partikel wesentlichen Einfluss auf den Ausbreitungsprozess haben koennen. Als Beispiel seien Staubexplosionen mit ihrem erheblichen Gefahrenpotential genannt. In heterogenen Gas/Partikel-Gemischen spielen komplizierte Massen-, Impuls- und Energieaustauschprozesse zwischen den Phase eine Rolle, die die Bilanzgleichung fuer die Gasphase mit denen der Partikelphase koppeln. In diesem Forschungsprojekt sollen numerische Simulationen auf der Basis eines realistischen Modells durchgefuehrt werden, das sowohl die homogene und heterogene Kinetik als auch Transportprozesse in realistischer Weise enthaelt. Um die unterschiedlichen Laengenskalen und besonders die Induktionszonen hinter den zu erwartenden starken Stoessen aufzuloesen, soll ein auf zwei Dimensionen erweiterbares adaptives Gitter mit einem hochaufloesenden 'Stock-Capturing' Verfahren gekoppelt werden. Da auch die Genauigkeit der Beschreibung der chemischen Reaktionen einen Einfluss auf die Verbrennungswellen erwarten laesst, sollen sowohl Einschrittreaktionen, als auch detaillierte Reaktionsmechanismen verwendetwerden. Das Ziel des Forschungsvorhabens besteht darin, die Entstehung, Ausbreitung und Struktur von Verbrennungswellen in Gas/Partikel-Gemischen zu untersuchen, die Abweichungen von reinen Gasphasenprozessen herauszuarbeiten und damit einen Beitrag zum Verstandnis von Staubexplosionen zu liefern.

Numerische Simulation von Zuend- und Verbrennungswellen in vorreagierenden Gasen

Das Projekt "Numerische Simulation von Zuend- und Verbrennungswellen in vorreagierenden Gasen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg, Fachbereich 7 Maschinenbau, Institut für Verbrennung und Gasdynamik durchgeführt.

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